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Frank in Korea

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„I’ll give you another shower. You’ll like it. Please step out of the shower and lay down in the tub.”

Frank ließ sich wie ein kleiner Junge von der Koreanerin dirigieren und stieg in die Badewanne. Su Ji deutete ihm an, sich hinzulegen und stellte sich über ihn. Er sah ihre rasierte Votze und ihre immer noch prallen Votzenlippen. Mit beiden Händen langte die Koreanerin an ihre Muschel, spreizte sie und begann zu pissen. Diesmal wollte sie Frank nicht nur auf den Bauch und die Brust pinkeln und so lenkte sie ihren heißen Strahl genau auf sein Gesicht. Instinktiv schloss Frank die Augen und öffnete seinen Mund. Heiße Pisse traf sein Gesicht und füllte seinen Mund. Noch nie hatte er sich dort richtig anpissen lassen, aber er mochte es sofort. Vollkommen eingesaut erhob er seinen Kopf und ging direkt an die Quelle. Noch immer sprudelte Su Jis Pisse und gierig nahm er sie in seinem Mund auf. Frank konnte und wollte nicht anders, als die heiße Flüssigkeit zu schlucken. Endlich versiegte der Strom und Su Ji drückte Frank ihre tropfnasse Votze direkt auf den Mund. Begierig schlürfte er die Reste ihrer Pisse auf und gleichzeitig schmeckte er ihren Votzensaft. Sein Schwanz war inzwischen zum Bersten dick und so dirigierte er Su Ji auf seinen Dicken. Su Ji senkte sich auf den harten Schwanz des Deutschen und ohne den geringsten Widerstand glitt er in ihr glitschiges und heißes Loch. Frank wollte jetzt nur noch ficken, doch auf dem harten Boden der Badewanne war es ihm zu unbequem.

„Please Su Ji, get up and let us go into the bedroom”.

“Yes my dear, but let’s have a shower first.”

Als sie wieder im Schlafzimmer waren, legte sich Frank auf den Rücken und Su Ji hockte sich über seinen prallen Schwanz. Langsam senkte sie sich herab und Franks Dicker glitt in ihre nasse Höhle. Was für ein herrliches Gefühl, diesen prallen Schwanz in sich zu spüren. Su Ji wünschte sich, ihr Freund hätte auch so einen dicken Lustspender, jetzt aber wollte sie es ausgiebig ausnutzen und so ließ sie ihr Becken kreisen und Frank rieb mit seinem prallen Riemen immer wieder an ihrer Clit. Seine Hände fassten nach ihren winzigen Brüsten, deren Nippel eisenhart waren. Su Ji spürte, wie sich ein weiterer Orgasmus anbahnte und intensivierte ihre Bewegungen. Es war einfach nur phantastisch. Sein Schwanz. Ihre Votze. Ihr Saft. Seine Berührungen. Su Ji schaute den Deutschen an. An seiner Schulter waren die Abdrücke ihrer Zähne deutlich zu sehen. Su Ji beugte sich nach vorn und leckte zärtlich an der roten Stelle, die schon etwas geschwollen war. Doch auch diese zärtliche Berührung verursachte Frank Schmerz. Dennoch, es war ein angenehmer Schmerz und sein Schwanz steckte weiterhin in Su Ji.

Er spürte, wie sich ihr Unterleib zusammenzog und wie sich gleichzeitig sein Erguss anbahnte. Und fast zur selben Zeit hatten sie beide ihren Orgasmus. Tief pumpte Frank seinen Eiersaft in die Koreanerin. Su Ji ließ sich mit lauten Schreien, die aus ihrem Innersten zu kommen schienen, auf ihn fallen und immer wieder zuckte ihr Becken. Ihre Votze schien seinen Schwanz einzuklemmen und Frank empfand dieses Gefühl als wahnsinnig geil. Su Ji lag auf ihm, doch Frank spürte ihr Gewicht nicht im Geringsten. Der Moment wurde zu Sekunden, die Sekunden zu Minuten, wie viele konnte er nicht sagen, aber beide waren glücklich gespürt zu haben, wie sich für einen Augenblick lang einander nicht näher hätten sein können, fast miteinander verschmolzen waren. Nach einer ihnen endlos vorkommenden Zeit, lösten sie sich und legten sich nebeneinander.

„Frank“, sagte Su Ji irgendwann, „that was the most intense orgasm I ever had. And you were right. It feels fantastic being shaved. Thank you”.

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8 Kommentare
gwunderigwunderivor fast 16 Jahren
Scharfe Geschichte

Im Gegensatz zu einigen Kommentaren stören mich die englischen Einzüge überhaupt nicht. Schöne, geile Geschichte, die man sich effektiv richtig vorstellen kann.

AnonymousAnonymvor fast 17 Jahren
Gut, jedoch nicht überwältigend

"In dieser Geschichte massiert auftretende vulgäre Ausdrücke passen nicht zu dem ansonsten guten Sprachstil und machen das Lesen unangenehm."

Ich würde mich hier meinem Vorredner anschliessen. Die Geschichte ist gut, jedoch nicht sehr gut, z.B. die Beschreibung, dass Su Ji sehr kleine Titten habe (ca. 11. Abschnitt) finde ich nicht unbedingt passend, da Titten eher zu den Vulgärausdrücken gehört (im Duden sogar als derb bezeichnet) und somit zwar in einem direkten Rede durchaus Platz hat, jedoch meiner Meinung nach nicht in einer Beschreibung durch den Erzähler.

PS: downloaden findet sich im deutschen Rechtschreibeduden

Polarbear57Polarbear57vor fast 17 Jahren
@ baodai,

Du hattest mir Deinen Kommentar ja schon vorab als E-mail zukommen lassen, dafür vielen Dank. Vielleicht solltest Du in Zukunft einen kleinen Prolog verfassen, der es dem geneigten Leser ermöglicht, die Situation besser zu erfassen, btw. "download" ist ein rein englisches Wort und heißt übersetzt "herunterladen". Die 100 gebe ich gerne, einfach deshalb, weil Du Dich mit den Kommentaren zu Deiner Story befaßt hast. LG JOJO

AnonymousAnonymvor fast 17 Jahren
zur Klarstellung

Ach Polarbear57,

wegen der von Dir genannten Gründen gab es keine 100? O.k., lass mich Folgendes dazu sagen:

Die Konversation in englischer Sprache mag nicht jedermanns Sache sein, doch mit Denglish hat das nichts zu tun. Diese Bezeichnung trifft eher auf englische Worte zu, die nach der deutschen Grammatik behandelt werden, wie z.B. downloaden oder aber auch das seltsame Wortschöpfung Handy (kennt keiner in angelsächsischen Sprachraum.

Und wieso "Mr. Frank"? Nun, Frank hat einen für Koreaner schwer auszusprechenden Nachnamen (Averbeck) und da Frank schon drei Mal im Hilton Seoul war, bat er schon bei einem seiner früheren Besuche darum, ihn mit seinem Vornamen anzusprechen. Das wäre also auch geklärt.

Nun, zu Su Ji. Ich muss zugeben, dass ich da verkürzt habe, tatsächlich sind koreanische Familiennamen ein-, die Vornamen hingegen i.d.R. zweisilbig. Su Ji ist jedenfalls eindeutig der Vorname (ihr Nachname lautet Lee). Hätte ich also Su Ji mit Bindestrich oder zusammen schreiben sollen? Wäre möglich gewesen, entspräche aber nicht der üblichen, im Westen verbreiteten Schreibweise.

Kannst es Dir ja noch einmal mit den 100 überlegen. Grüße vom Baodai

AnonymousAnonymvor fast 17 Jahren
Es könnte besser sein

In dieser Geschichte massiert auftretende vulgäre Ausdrücke passen nicht zu dem ansonsten guten Sprachstil und machen das Lesen unangenehm.

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