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Frank Langhans Lehr und Wanderjahre 02

Geschichte Info
Kapitel 2 - La Dolce Vita.
2.4k Wörter
4.53
9.1k
3

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 09/04/2021
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Frank sieht die beiden im blendenden Gegenlicht kurz vor Rovereto. Zwei Anhalterinnen, nicht viel älter als 20, mit einem Schild: „Roma" steht darauf. Nach Rom, in den Süden in die Sonne. Dahin will ich auch, denkt Frank. Er bremst und lenkt Brinkötter auf den Standstreifen. Brinkötter, so hatte er den FIAT Doblo getauft, der den Namenszug der Klempnerei, für die er bis vor kurzen noch unterwegs war, in großen Lettern auf seiner Seitenwand trug.

Ein Blick in den Rückspiegel und die beiden Mädels kommen mit ihrem Gepäck angelaufen. Er ändert seinen Blick in den Spiegel und sieht nun in sein eigenes Gesicht. Tatsächlich macht sich dort etwas Farbe bemerkbar. Die fünf Tage auf der Alm haben seinem blassen Bürogesicht einen leichten Urlaubsteint verliehen. Auch seine Kontur kommt ihm etwas schmaler vor. Kann das sein? ‚Bewegung hatte ich tatsächlich reichlich, mit Sicherheit mehr als in einer Bürowoche', grinst Frank und denkt genüsslich an die vergangenen Tage zurück.

„Wohin fährst du denn?" fragt die Schönheit mit den etwas längeren, dunkelbraunen Haaren.

„Bis vor kurzen wusste ich das noch nicht so genau", antwortet Frank, „aber ich denke jetzt, dass ich mir die ewige Stadt ansehen sollte. Ich bin übrigens Frank, und ihr zwei?"

„Ich bin Giovanna", erwidert die, die ihn schon vorher gefragt hatte. „Und ich bin Antonella" ergänzt die andere mit etwas kürzeren braunen Haaren und mandelfarbigen Augen. Die beiden könnten Schwestern sein, denkt sich Frank, beide schlank, sportlich und einem verlockenden Lachen im Gesicht.

Giovanna und Antonella werfen ihre Rucksäcke in Brinkötters Laderaum, auf die Matratze, die dort seit Franks Reisebeginn noch ungenutzt liegt. Schnell klettern sie in die Kabine, auf der vorderen Reihe haben ja alle drei Platz.

„Na dann, fahren wir los."

Die beiden Mädels sind schon seit zwei Wochen unterwegs und nun auf dem Weg nach Hause. Eigentlich wollte Giovanna mit ihrem Vater in Urlaub fahren, aber der ist wieder einmal unabkömmlich in der Firma. Rossi Tecnologia, irgendwas mit Batterien und die arbeiten an einem großen Projekt, und wie immer mal ist ihr Papa da mittendrin, bemerkt Giovanna etwas frustriert. So haben die beiden sich mit Rucksack und Zelt allein auf den Weg gemacht, Mädelsurlaub.

Und Frank erzählt von seiner Reise, der Kündigung und seinem nicht existierenden Zeitplan. Nach Süden wolle er in die Sonne, aber im Prinzip offen für jede gute Idee. Als sich Brinkötter dem Tagesziel Genua nähert, werden die Wolken immer dunkler und am Campingplatz angekommen schüttet es in Strömen. Giovanna und Antonella schauen etwas bedrückt aus der Wäsche, so hatten sie sich ihren letzten Campingtag nicht vorgestellt.

„Wisst ihr was?" schlägt Frank vor, „wir gehen jetzt erstmal was Essen, in eine Pizzeria. Wenn es danach immer noch regnet, können wir zu dritt hier im Auto schlafen, Platz genug ist ja, wenn wir uns schlank machen. Also -- ihr beide seid es ja schon"

Antonella wirkt erleichtert, „ja, super, aber wir laden dich ein. Schließlich bist du der Fahrer und hast uns ganz schön geholfen mit deinem Brinköddere".

Nicht allzu weit vom Campingplatz finden sie eine urige Pizzeria und der Hauswein und die Pizza sind großartig. Und Frank hatte bei seiner Reiseplanung schon Bedenken, dass er auf seiner Abenteuerreise die Abende allein verbringen würde, Kekse knabbernd im Doblo.

Sie quatschen über Gott und die Welt, über die Erlebnisse der beiden in den Campingwochen und Frank findet Gefallen an seiner Begleitung. Auch die beiden Mädels finden den „Tedesco" unterhaltsam und spannend. Bald flirten die drei um die Wette, gar nicht so einfach, welche der zwei ich vorziehen würde, denkt sich Frank. Wenn ich denn die Wahl hätte.

Natürlich hat der Regen nicht aufgehört, auch nach drei Stunden in der Pizzeria nicht. Es sieht so aus, als würde es wohl die ganze Nacht durchschütten.

„Brinköddere" findet seinen alten Stellplatz wieder und die Mädels räumen ihre Rucksäcke nach vorne. Zu den Duschen ist nicht weit und wenig später kauern alle drei nur in Unterwäsche auf der dann doch nicht allzu großen Matratze.

Es ist quasi unmöglich, sich zu bewegen, ohne dabei auch den Nachbarn zu berühren. Unbequem ist das vielleicht, aber nicht wirklich unangenehm. Es ist still im Laderaum, und so eng und bald spürt Frank eine Hand auf seinem Schenkel, die langsam nach oben wandert. Er hat keine Ahnung, ist es Giovanna oder Antonella, die da auf Erkundungstour geht. Aber das ist ja auch nicht so wichtig und er spreizt seine Beine etwas, um die Erkundung zu erleichtern. Das wiederum bleibt nun auch der anderen, sei es nun A oder G nicht verborgen und Frank stellt fest, dass da nicht nur zwei Hände am Werk sind, sondern mittlerweile vier! Die vier Hände machen sich daran, Frank vom seinen Shorts zu befreien und schon bald ist sein Stengel zu voller prächtiger Größe ausgefahren und blank jeder lästiger Baumwollumhüllung.

Derart angestachelt machen sich auch Franks Hände auf Tour. Unter dünnen Shirts findet er Brüste. Herrliche junge feste kleine Brüste, mit harten kleinen Nippeln. Sein Schwanz ist mittlerweile steinhart, er schiebt das hinderliche Top nach oben und fängt genussvoll an, die kleinen harten Beeren zu saugen, während sein Schwanz in gleicher Weise von einem scheinbar doch recht erfahrenen Mund verwöhnt wird. Auch die Stoffreste der Mädels sind schnell abgelegt und der Weg für seine Lippen nun vollends frei. Leises Stöhnen füllt den Doblo.

Es kommt Bewegung in die Menage, die Brüste entwinden sich Franks Mund und als er protestieren will, wird ihm das Wort abschnitten, von einer saftigen Muschi, die gierig auf sein Gesicht Platz nimmt. Auch der Mund an seinem Schwanz nimmt sich eine Auszeit und wird von der zweiten Muschi abgelöst.

Die beiden so unschuldig wirkenden Gören sind wirklich durchtrieben. Frank lässt seiner Zunge freien Lauf. Er saugt gierig am Kitzler und leckt zwischendurch die immer nasser werdende Spalte. Synchron fangen die Mädels an zu stöhnen „scopami ... fottiti ... fick mich ... leck mich ..." .

Reitend auf Frank, der sozusagen auf die Matratze gepinnt ist, fangen nun Antonella und Giovanna an sich gegenseitig zu verwöhnen. Ihre Münder finden sich, während ihre Fotzen auf Frank reiten. Frank nutzt die Gelegenheit, als seine Gespielinnen zu sehr auf sich konzentriert sind und windet sich unter den Körpern heraus. Alle drei knien nun mit ihren Gesichtern zusammen, und Frank nimmt die beiden, jede an einem Nippel und zieht ihre Körper nach unten, wo nun beide äußerst willig an seinem Schwanz saugen. Antonella ist zu seiner Rechten, stellt er nun fest, sie war also die, die auf seinem Schwanz geritten hatte. Also ist nun Giovanna an der Reihe. Er hält ihre rotbraunen Haare, zieht sie von seinem Rohr weg und positioniert sie vor sich, so dass er ihn nun seinen Kolben von hinten in die Fotze schieben kann. Antonella sucht sich ebenfalls ein neues Plätzchen, und liegt nun mit weit gespreizten Beinen vor Giovannas Gesicht.

„Giovanna, du kleine Sau, ich spritz die in die Fotze" stöhnt Frank, und rammt ihr seinen Prügel tief in die junge enge Möse. Auch Giovanna ist so weit und Antonella, die nun gut von Giovanna geleckt wird, sowieso. Und so kommen alle drei, in dem Moment, in dem Giovannas Möse von Franks Ficksaft geflutet wird. Erschöpft fallen die beiden, Frank und Giovanna, auf Antonella. Ein geiler, feuchter Haufen müder Körper, glücklich und eng umschlungen und wenig später kann man auf dem Campingplatz nur noch das ruhige Atmen von drei schlafenden Campern hören.

--

„Azzurro ...Il pomeriggio è troppo azzurro ... e lungo per me " singen die drei den alten Celentano Song lauthals mit. Immer wieder dreht Antonella am Radio, bis sie die richten Lieder findet und wieder stimmen alle ein. Frank mehr ein „Azzurro ... lalalalala lalalalal lalala per me!", die beiden Italienerinnen schon textsicherer.

Die Sonne scheint, der Himmel blau, genauso wie im Lied. Brinkötter schnurrt gemütlich auf der Autobahn und am frühen Nachmittag nähern sie sich den Vororten von Rom.

„Warum bleibst du heute Nacht nicht bei uns?", flirtet Giovanna, „mein Vater ist sicher noch unterwegs für seine Firma und die Bude ist sturmfrei."

„Warum nicht, ich habe ja keinen festen Zeitplan und ein Quartier bei Rom, das hört sich gut an."

Der Verkehr ist chaotisch, wie mag das erst im Zentrum sein, denkt sich Frank. Giovanna, die den Stadtteil wie aus der Westentasche kenn, weist ihr zielsicher in ein kleines Viertel mit modernen Häusern.

Antonella rührt den Topf mit der Pasta, die Tomatensauce blubbert daneben vor sich hin und Giovanna kommt mit zwei Flaschen Wein aus dem Keller zurück. „Aus der Schatzkammer von Papa," kichert sie.

„Was macht dein Vater eigentlich genau?" will Frank wissen.

„Die Firma arbeitet an der Entwicklung von Batterien. Irgendeine neue, wohl recht revolutionäre Anwendung. Genaues weiß ich auch nicht, ich kenne mich mit sowas auch nicht aus."

„Das hört sich ja wirklich interessant an, solche Projekte habe ich ja auch jahrelang bearbeitet. Keine Batterien, aber Projekt ist irgendwie immer Projekt."

„Ja, Papa macht auch was mit der Projektplanung. Aber die scheinen da ein Megaproblem zu haben. Er hat die letzten Nächte bevor wir in den Urlaub zogen, ununterbrochen in seinem Arbeitszimmer verbracht. Er muss das lösen hat er gesagt, das ist wohl extrem wichtig für die Firma -- und für ihn."

„Hoffentlich kann er es lösen, ich wünsche es ihr jedenfalls!", meint Frank noch und beschließt damit vorerst dieses Thema.

Antonella fisch die bauchigen Weingläser aus dem Regal und Giovanna füllt diese großzügig.

„Prost, auf deine Abenteuerreise!"

„Prost," sagt Frank und lacht, „auf euch zwei. Haben wir eigentlich schon Bruderschaft getrunken?"

Er hebt sein Glas und stößt an Antonellas und anschließend and an Giovannas Gefäß. Gefolgt von einem innigen Kuss, mit beiden, soweit sich das technisch verbinden lässt. Die Paste schmeckt herrlich, so richtig nach Italien, ebenso wie der sicher nicht gerade billige Wein, von dem Giovanna noch eine dritte Flasche holt. Und ebenso wie die beiden, die auch herrlich nach Sonne, Urlaub und Italien schmecken...

--

Als Frank aufwacht ist alles still. Ein paar Lichter brennen noch, die beiden Mädels liegen nackt, schlafend und leicht schnarchend auf den Sofas. ‚Mann, ich muss dringend aufs Klo', denkt sich Frank. Ohne die beiden zu stören, sucht er seinen Weg den Gang entlang. Eine Tür steht angelehnt und Frank öffnet sie langsam. Nein, das ist wohl eher Papas Büro. Zwei Türen weiter findet der das Badezimmer und lässt den Wein seinen natürlichen Weg durch den Körper finden.

Er macht sich wieder auf den Rückweg, natürlich erst nachdem er ordentlich seine Hände gewaschen hat und bleibt vor der wieder angelehnten Bürotür stehen. Etwas neugierig war er ja immer schon gewesen. Er schiebt die Tür langsam auf, ein großer Schreibtisch steht vor einem ausladenden Fenster, mit Papier überladen.

Wie von selbst fühlt sich Frank zu dem Arbeitstisch gezogen, knipst die kleine Lampe an und setzt sich auf den Stuhl. Er nimmt sich die obersten Blätter in Augenschein, Projektdaten -- und alles in Englisch. Interessiert nimmt er sich die Informationen vor. Er vergisst völlig die Zeit, das ist ja wirklich ein mächtiges Ding, das sich da scheinbar anbahnt. Frank greift auf das oberste Papier im zweiten Stapel. Ah ja, die Ablaufpläne. Und die Testergebnisse. Er hält erstaunt inne und greift wieder zum ersten Stapel, das passt so nicht wirklich zusammen. Das Projekt steht scheinbar still, kurz vor einem entscheidenden Markttermin wegen eines technischen Problems. Das Problem hatten sie doch schonmal, denkt sich Frank, und in einem der Labor Tests wurde das doch gelöst? Er vergleicht die beiden Berichte, nimmt sich ein weißes, unbeschriebenes Blatt und einen Stift.

„Lieber Kollege ..." fängt er an zu schreiben und notiert in kurzen Stichworten seine Vermutung. Er markiert die entscheidenden Passagen in beiden Berichten und legt das handschriftliche, von ihm verfasste Dokument dazu. Dann macht er das Licht aus und schleicht sich aus dem Büro. Es wird hell als er ins Wohnzimmer zurückkehrt, Antonella und Giovanna liegen noch immer, tief im Schlaf versunken auf den Sofas, so wie er sie vor Stunden, auf der Suche nach dem Badezimmer zurückgelassen hatte.

--

Frank trinkt genüsslich seinen Espresso. Er blickt auf den Hafen. Meer, endlich bin ich hier. Roma Civitavecchia, der Hafen Roms. Die Tage mit Antonella und Giovanna waren unbeschreiblich. Beide hatte er in Brinkötter gefickt und dann Giovanna, auf dem Sofa in Papas Haus. Unglaublich wie geil die kleine war. Die Bilder vom Vorabend kommen wie ein Film zu ihm zurück. Giovanna, auf dem Sofa kniend, stützt sich mit den Händen an der Rückenlehne ab. Und ihre Möse war schon tropfnass, bevor er seinen Schwanz in sie schob. Und Antonella auf der anderen Seite des Sofas, wie sie Giovanna innig und verliebt küsste. Ihre Hände sanft über Giovannas Körper streichelnd, über ihre Nippel, über ihren Nacken, ihr Gesicht. Dann sah ihn Antonella an, sah ihm in seine Augen: „Fick sie jetzt, sie braucht das jetzt!" Frank ließ sich das nicht zwei Mal sagen, er war mehr als bereit und schob Giovanna seinen harten Ständer langsam, aber tief in die Muschi. Ein herrlicher Auftakt für einen langen, wunderbaren Abend.

Er grinst und blickt kontrollierend zum Parkplatz, wo er der Kastenwagen geparkt hat. So viel hatte er in den letzten zehn Jahren nicht erlebt, wie in diesen 10 ersten Tagen seiner Reise. Ob Antonellas Vater seine Nachricht findet? Ob sie ihm weiterhilft?

Ein Kreuzfahrtschiff liegt vor Anker. Ein gewaltiges Ding. MSC irgendwas. Von Rom nach Miami geht die Tour und wie Frank am Hafen sah, sind noch Kabinen frei. Last Minute -- Luxuskabine nach Miami. Aber den Doblo werden die wohl kaum mitnehmen, grinst Frank.

„Hey, schläfst du in dem Ding?" Der Mann, der am Tisch neben ihm sitzt und auch einen Espresso schlürft hat ihn wohl aus dem Wagen aussteigen sehen und einen Blick ins Innere erhascht. Der Mann ist so in seinem Alter, vielleicht ein paar Jahre mehr, braun gebrannt und scheint etwas der Typ Aussteiger zu sein.

„Ja, das tue ich. Also manchmal, zumindest wenn ich gerade keinen anderen Platz zum Schlafen finde."

„Darf ich mir den mal ansehen? Davon habe ich immer geträumt, bin bislang mit Zelt und Fahrrad unterwegs, aber das mit dem Zelt nervt auf die Dauer."

Zwei Stunden und zwei Espresso später sitzt Frank in der Lobby des Kreuzfahrtbüros. Brinkötter hat einen neuen Eigentümer und Frank hat nun alles was wirklich wichtig war in seinem Koffer gestopft. Das Angebot war wirklich verlockend. Der Kahn ist auf Weltreise und auf dem Weg nach Miami war eine Einzelkabine frei. Klein aber fein -- und billig, 18 Tage, Vollpension. Er war zwar nie an Kreuzfahrten interessiert, aber wie war seine Devise -- nicht viel planen, einfach treiben lassen.

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Anonymous
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2 Kommentare
SavoringTravelerSavoringTravelervor mehr als 2 JahrenAutor

Die Teile 3 und 4 sind bereits online! Viel Spaß beim Lesen.

Fritz850Fritz850vor mehr als 2 Jahren

Super Story, wie geht's weiter?

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