Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.
Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.
Klicke hier
„Good girl, braves Mädchen, bist du stolz auf dich?"
„Und Sophie, mit Tränen über ihren Wangen und noch nach Luft ringend nickt „Ja Herr!"
„Soll ich dir zur Belohnung deinen Arsch ficken?"
Frank denkt sich, oh mein Gott, der Riesenprügel passt doch nie in Sophies Arsch!
Doch Sophie antwortet, wie ein braves Mädchen antworten muss „ja bitte Herr, ficken sie meinen Arsch gut durch!"
Oliver geht nun um den Bock herum und der Mann mit dem Rohrstock kommt nach vorne. Seinen 10 cm Schwanz nimmt Sophie nun wie ein Kinderspiel ins Maul, da braucht es keine weite Kehle. Der besser ausgestattete Herr setzt nun an ihrer Arschrosette an.
Autsch, denkt sich Frank, ihre Rosette war gestern bei mir schon so eng, wie soll das gutgehen. George denkt sich offensichtlich dasselbe, greift zu einer Flasche mit Gleitmittel, die neben ihm auf einem Regal steht und schleicht zum Bock, auf den seine Liebste geschnallt ist. Er gibt die Flasche dem Großschwanzträger, und dieser ölt Sophies Arsch gut vor. Öl auf die Rosette, ein Finger, dann zwei Finger. Und schließlich, ebenfalls gut geschmiert, sein dicker Prügel. Sophie grunzt wie ein Schwein, als er den Schwengel in ihre Rosette bohrt.
George schaut zu Frank und kommentiert: „Die beiden ficken sie seit 7 Uhr heute Morgen!"
Frank schaut auf seine Uhr, 10:30 mittlerweile, die Arme Sophie hat eine Pause verdient.
„Ich geb' dir meinen Saft, du herrliche Fotze!", schreit Oliver und spritzt ab in Sophies Arsch. Frank wundert sich und denkt kurz. Ob da jetzt meine Ladung auch noch drin war?
Die beiden schnallen Sophie von Bock ab und sie sinkt erschöpft aufs Lederbett. Nun kommen auch Frank und George offiziell dazu. „Wie war es?" fragt George, „bist du ok?".
„Es war wunderbar" grinst Sophie, „oh my god, es war wunderbar." In der Tat, Sophie ist wirklich eine herrlich devote kleine Sau.
--
„Danke Frank." George scheint extrem zufrieden und erleichtert. „Dank dir haben wir diesem Halunken so schnell das Handwerk gelegt. Die Reederei ist dir wirklich zu Dank verpflichtet. Was stellst du dir denn so als Entlohnung vor? Hast du einen Betrag im Kopf?"
Frank überlegt, was er denn brauchen könnte. Er denkt an Marta und das Berggrundstück. „Naja, wenn ich so frei bestimmen könnte, 800.000 € könnte ich gut gebrauchen."
George schluckt. „800.000? Ich glaube, das bringe ich bei der Reederei nicht durch. Klar, der Schaden war enorm, den wir durch diesen Betrug erlitten, bei jeder Zuladung fast 200.000 €, aber ich glaube nicht, dass das möglich ist. Ich schau mal, was sich machen lässt."
„Ja bitte, mach das. Ich werde nicht bis Miami an Bord bleiben, ich glaube ich bin nicht so der Kreuzfahrttyp. Wobei du und vor allem Sophie mir den Abschied schon schwer machen. Ich werde hier in Madeira bleiben und dann mit dem nächsten Kahn zurück nach Portugal."
George nickt und lacht. „Ja, Sophie hat das auch sehr genossen. Gehe einfach zur Administration hier auf dem Schiff, die Reederei lässt dir ein Ticket nach Lissabon ausstellen, das geht auf Kosten des Hauses. Viel Glück Frank!"
- KOMMENTARE
