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Frank Langhans Lehr und Wanderjahre 04

Geschichte Info
Ein Café in Lissabon.
2.9k Wörter
4.57
9.1k
3

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 09/04/2021
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Dies ist das vierte Kapitel über Frank Langhans Lehr und Wanderjahre. Diesmal verschlägt ihn sein Roadtrip - der ja zwischendurch zum Seatrip wurde - nach Portugal. Zum besseren Verständnis solltet ihr vielleicht vorher die Kapitel 1-3 lesen.

Wie immer würde ich mich über Kommentare natürlich sehr freuen!

--

Franks Blick schweift über die Altstadt von Lissabon. Herrlich ist es hier, er hätte viel früher mit solchen Reisen beginnen sollen, nicht immer nur Strandurlaub. Seit drei Wochen war er nun unterwegs auf seinem Roadtrip durch Europa, nachdem sich seine Frau von ihm getrennt hatte und er Good Bye zu seinem Job sagte.

Rimi, die dunkelhäutige Eigentümerin des Cafés bringt ihm einen frischen Espresso und stellt die Tasse auf der nicht ganz sauberen Plastiktischdecke ab, die augenscheinlich seit Jahren nicht erneuert wurde. Sein Mobiltelefon läutet und schreckt ihn aus seiner Träumerei.

„Hallo Herr Langhans, Büttner hier, ja, von der Bank."

„Hallo Frau Büttner. Sie rufen bei mir an? Was ist denn los?"

„Nicht schlimmes, keine Angst, ganz im Gegenteil. Sie heben ja kein Geld ab, es scheint, sie leben von Luft und Liebe auf ihrer Urlaubsreise. Herr Langhans, auf ihrem Konto ist eine Überweisung eingegangen, von einer Reederei. Was machen wir den mit dem Geld, soll ich das für sie anlegen?"

Frank schluckt, damit hatte er schon gar nicht mehr gerechnet. „Wieviel ist es denn?"

„Eine schöne Summe, Herr Langhans, 180.000€."

Das hatte Frank nicht erwartet. Die 800.000, die er als „gewünschtes Honorar" erwähnte, waren ihm ja eher so als Scherz herausgerutscht.

Einhundertachtzigtausend, das ist ordentlich für eine Nacht recherchieren und Spaß hat es auch gemacht.

„Na ja, legen sie es halt an wie üblich, 2/3 in Aktien, die mir ordentlich Dividenden zahlen, 1/3 in irgendwas Sicheres. Oder halt, warten sie. Haben sie schon einmal was von Rossi Tecnologia gehört? Ja, T-e-c-n-o-l-o-g-i-a, muss eine italienische Firma sein."

"Nie gehört, warten sie mal. -- Ja, ich habe es gefunden. Sitz in Mailand, machen irgendwas mit Batterien. Und ja, es ist eine Aktiengesellschaft"

„Ok, dann kaufen sie mal Rossi Tecnologia für das Geld"

„Für 180.000 Euro? Sind sie sich das sicher Herr Langhans?"

„Nein, sicher bin ich mir nicht, aber machen wir es mal so, no risk - no fun ist meine neue Devise."

„Gut, das müssen sie selber wissen. Ok, erledigt, sie sind nun Teilhaber von Rossi Tecnologia".

--

Rimi kommt wieder aus dem Café, um die leere Tasse abzuholen. „Noch ein café meu amore?"

"Rimi, Kaffee will ich keinen mehr, aber auf etwas anderes kleines Schwarzes hätte ich jetzt Lust!"

Frank nimmt die leere Tasse und sein Handy vom Tisch und folgt Rimi ins Café. Es ist halbdunkel, die verschmierten Scheiben und vergilbten Vorhänge lassen nicht allzu viel Licht ins Innere des Cafés. Der einzige Lichtblick hier ist Rimi, denkt sich Frank und dreht das kleine Schild um, „geschlossen -- fechado" kann man nun von außen lesen.

Rimi ist etwa 1,60 groß, ihre Haut glänzt wie poliertes Ebenholz Haut, kurze schwarze krause Haare, dunkle, fast schwarze Haut mit Kirschroten vollen Lippen. Ihre dunkelbraunen Augen strahlen ihn an als er sie an sich zieht.

„Na, hast du noch was kleines Schwarzes für mich?"

„Das musst du dir schon selber holen, diesmal", haucht ihm Rimi entgegen.

Frank knöpft ihre frisch gewaschen weiße Bluse auf. Die apfelgroßen festen Titten stehen stramm, auch ohne, dass Rimi einen BH braucht. Und die harten dunkelrosa Nippel erinnern ihn an Maraschino Kirschen auf einer Schokoladentorte. Sanft, aber bestimmt schiebt er sie mit einer Hand nach hinten, wo Rimi an einen der schweren alten Restauranttische stößt. Mit seiner rechten öffnet Frank den Gürtel und den Knopf seiner Jeans. Zusammen mit seinen Shorts schiebt er sie nach unten und lässt sie auf seine Knöchel fallen.

Er drückt ihren stabilen, aber strammen Oberkörper nach hinten, auf den Tisch und hebt ihre Beine, hält sie unter den Knien.

„Ich liebe es, wenn du ohne Slip bedienst."

Sein Schwanz ist hart, geil von der Vorstellung von dem, was jetzt gleich kommen wird.

„Und ich liebe es, wenn du mich hier, im Restaurant fickst", stöhnt Rimi.

Ein herrlicher Kontrast, sein harter, fast weißer Schwanz, seine rosa glänzende Eichel und die schwarze Fotze, mit den herrlichen roten Schamlippen. Rimi braucht kein Vorspiel, sie ist geil, feucht. Frank drückt ihr das Rohr in die Muschi, langsam, fast bis zum Anschlag. Dann fickt er sie, tief, geil, schnell -- so wie es Rimi am liebsten mag. Die kleinen festen Titten zittern wie Wackelpudding. Schwarzer Wackelpudding mit Maraschino Kirschen.

„Oh meu Deus!", stöhnt Rimi

"Fuckkkk", grunzt Frank.

Es gibt keinen Stellungswechsel, es gibt keine Pause, ficken bis zu Abspritzen.

„Gibs mir", wimmert Rimi.

„Jaaahh", röchelt Frank und spritzt ab, alles rein ins schwarze Loch.

Rimi lächelt und Frank hält ihr seine Hand hin, zieht ihren Körper vom Tisch. Er zieht sich die Hose und Unterhose wieder hoch, Rimi knöpft sich ihre weiße Bluse wieder zu und schiebt den Rock nach unten. Frank dreht das Türschild wieder um, „aberto" ist nun sichtbar, und öffnet die Tür.

--

„Ah gut, ich dachte schon hier sei zu heute. Ein Kaffee bitte", ruft ihm ein deutscher Tourist zu und setzt sich auf den Stuhl, auf dem Frank noch vor 10 Minuten gesessen hatte. Sein kariertes Hemd spannt sich um den Körper, die Baskenkappe verdeckt die spärlichen Haare und dunkle Socken schonen die Füße in den Sandalen. Er ist auf Entdeckungstour im Abenteuerurlaub! Er legt den Reiseführer Lissabon vor sich auf dem Tisch und ein Wörterbuch Portugiesisch.

„Komme gleich", sagt Rimi, zwinkert Frank zu und serviert zwei Minuten später den frisch gebrühten Espresso. Ihre Nippel sind noch hart unter ihrer Bluse, unter ihren Rock spürt sie Franks Saft langsam über den Oberschenkel nach unten laufen.

--

„Das kann so nicht weitergehen", jammert Rimi fast schon etwas verzweifelt. „Du und Alexander Humboldt da draußen sind heute meine einzigen Gäste bislang."

Frank schaut sich wieder im Café um.

„Na ja, so wirklich einladend sieht es halt auch nicht aus hier."

„Wie meinst du das?"

Frank deutet nach draußen: „Plastikstühle und Tische, dazu Tischdecken aus dem letzten Jahrhundert. Das lockt schon mal keinen hier rein. Und wer sich doch dazu entschließt reinzukommen, sieht dann hier drinnen -- erstmal fast gar nichts, mit den düsteren alten Vorhängen und den schmutzigen Scheiben".

„Dich scheint das Düstere ja nicht so zu stören", neckt ihn Rimi.

„Jetzt im Ernst, wenn du Kunden willst, dann musst du hier was ändern."

„Ich kann das nicht, das weißt du doch. Und einen Innenarchitekten kann ich mir nicht leisten. Und einen großartigen Umbau schon gar nicht."

„Das muss ja auch kein großartiger Umbau werden, entrümpeln und putzen würde schon mal helfen. Ich hätte da schon ein paar Ideen."

--

Frank streift sich den Schweiß von der Stirn. In der einen Ecke des Cafés liegt ein Berg alter Lumpen -- äh Vorhängen, Gardinen und Tischdecken. Und er wischt gerade das letzte Fenster mit seinem Lappen sauber.

„Ist schon viel heller hier drinnen."

Der alte portugiesische Fliesenboden sieht genial aus, wenn man ihn denn endlich sieht. Saubermachen müsste man ihn dringend. Die Möbel sind auch gut, die Tische, er muss grinsen, sind super. Aber in der hinteren Ecke kommen die Tische weg, dort müssen Sofas hin, mit niedrigen Tischen. Der vordere Teil bleibt so, fürs Restaurant.

Rimi kommt zurück, eine Gruppe Leute im Schlepptau, alles Freunde von ihr, die bei der Renovierung helfen wollen. Frank erklärt ihnen, was sie machen sollen. Ein Putztrupp, ein paar Freiwillige zum Tische abschleifen und neu lackieren und dasselbe mit dem 8 Meter langen Tresen, eindeutig das Prunkstück im Restaurant.

Rimi bewundert ihn, wie er das alles organisiert und den Überblick nicht verliert. Seine Projektarbeit, nie hätte er gedacht, dass sich der Mist aus der Firma auch im richtigen Leben brauchen lässt -- und muss an die Detektivarbeit auf dem Schiff zurückdenken.

Und die Gruppe macht sich an die Arbeit, die Tische zum Abschleifen in einer Ecke, das Gerümpel, das keine Verwendung mehr findet, landet im großen Container vor der Tür.

„Hier bekomme ich heute dann wohl keinen Kaffee?"

Frank dreht sich um, der deutsche Tourist vom Vortag steht hinter ihm.

„Leider nein, wir bauen, bzw. räumen heute um, ab Montag können sie wieder ihren Kaffee bekommen. Und er ist bestimmt noch besser, in einer so schönen Atmosphäre."

„Das hoffe ich," nuschelt der Mann, „ich bleibe nämlich länger hier. Ich habe mir dort drüben ein Zimmer gemietet, für zwei Monate erstmal. Egon ist mein Name, Egon Kramer, Lehrer im Ruhestand." Und er deutet auf eine Wohnung schräg gegenüber vom Café, im zweiten Stock.

„Frank, Frank Langhans, und das ist Rimi, ihr gehört das Café." Ich hoffe dann, dass wir uns am Montag wiedersehen!"

Egon tippt sich an die Baskenmütze und macht kehrt: „Ich bin gespannt, was ihr bis Montag alles schafft, gibt ja einiges zu tun hier."

„Und wir beide müssen nun aber los" meint nun Frank zu Rimi, „Baumarkt und Möbelhaus!"

--

Frank sieht sich im Café um. Klasse ist das geworden, das hat nicht mehr viel mit der dunklen Höhle vom Freitag zu tun. Und Frau Büttner von der Bank wird sich auch nicht mehr beschweren, dass er nichts von seinem Konto abhebt. Im Möbelhaus hat er mal so locker sein Budget für drei Monate mit seiner Karte ausgegeben. Es ist Sonntagabend, die freiwilligen Helfer habe sich alle verzogen und das Lokal ist kaum wiederzuerkennen. Die lange Bar und der große Tisch im Zentrum sind die Prunkstücke, abgeschliffen und lackiert. An einer Wand hängt eine dunkle Schiefertafel mit den Tagesgerichten und die Karte wurde nun auch um einige ausgefallenere Biersorten und Cocktails erweitert. Nicht billig, sondern modern und exklusiv, das Konzept soll sich auszahlen.

„Morgen ist Eröffnung, ich bin gespannt, ob sich unsere Anstrengung auch in steigenden Besucherzahlen bemerkbar macht. Und mit solchen, die auch was liegen lassen und nicht nur einen Kaffee trinken."

„Bestimmt", meint Rimi, „vor allem die Sofaecke, die ist urgemütlich geworden."

„Lass uns doch das mal testen," neckt sie Frank und zieht sie zu sich auf die Couch. Keine weiße Bluse, sondern ein grobes Arbeitshemd trägt sie heute, keinen kurzen Rock, sondern ein feste Jeans. Er küsst sie und knöpft ihr langsam das Hemd auf, Knopf für Knopf. Und wie immer, so saugt er auch diesmal genüsslich an den Maraschino Kirschen, die die schwarzen Hügel krönen. Rimi stöhnt und ihre Finger klammern sich an Franks Gürtel, ziehen ihn auf, nesteln am Knopf, Reißverschluss und ziehen Franks Hose nach unten. Rimi, nun völlig nackt, kniet auf der Couch, die Lippen um Franks Schwanz geschlossen. Frank steht vor der Couch, beide Hände fest an Rimis Krauskopf fixiert.

Egon Kramer hingegen steht am Fenster seiner Wohnung, das Fernglas in der linken, seinen harten Schwanz in der rechten Hand, schön langsam und voller Genuss wichsend. "Gut, dass die dämlichen Gardinen nun weg sind.", sagt er halblaut zu sich selbst.

Rimi liegt auf dem Sofa, leise wimmernd, stöhnend, Franks Kolben nun tief in ihrer Muschi. Ein Blowjob ist schön, es geht aber doch nichts über einen schönen klassischen Fick. Rimi japst, ihre enge Möse umklammern den harten Schwanz, melken den Riemen, der in ihr steckt. Frank sieht zu ihr auf, ihr Stöhnen verstummte. „Was ist los?"

„Da ist jemand."

Frank dreht sich um, sein Schwanz noch immer tief in Rimi und sieht nun auch Egon. Dieser lehnt an einer Säule, und wichst sich genüsslich seine Schwellung. So wie das aussieht, steht er schon eine ganze Weile da und schaut ihnen zu.

Tatsächlich hatte Egon, als Frank und Rimi vom Blasen zum Ficken übergingen und seine Sicht nur noch suboptimal war, sich ein Herz gefasst, seinen harten Riemen in der Hose verstaut und sich die wenigen Meter über die Straße gewagt.

Überraschenderweise war die Tür nicht abgeschlossen und vorsichtig näherte er sich der neuen Sofaecke, seine Erregung schon wieder voll ausgefahren.

„Sag ihm, er soll herkommen", flüstert Frank in Rimis Ohr.

„Spinnst du?"

„Sag es ihm!"

Rimi, mit einem riesigen Frosch im Hals, bringt kein Wort über ihre Lippen. Aber auch so versteht Egon das Winken mit der Hand und kommt näher. Er nimmt Rimis Winkehand und führt sie zu seinem dicken, fleischigen Kolben. Aber es ist nicht nur die Länge und der Umfang des Liebesgeräts, das imponierend wirkt. Am Ende des Knüppels thront eine Eichel, die fast wie ein kleiner Helm den Umfang noch erheblich erweitert. Frank fängt nun wieder an zu ficken und Rimi wichst den Lehrerschwanz. „Er ist so dick!", japst Rimi. Egon knöpft unterdessen sein Karohemd auf und legt es neben sich auf das Sofa. Frank schaut sich den Riemen ehrfurchtsvoll an, bestimmt knapp 18-20 cm misst er und ja, Egons Schwanz ist deutlich dicker als sein schon nicht allzu dünnes Gerät. Er gleitet aus Rimi und setzt sich neben sie, auf die Couch. Egon gleitet aus Rimis wichsender Hand und übernimmt Franks Platz. Nackt bis auf Socken und Sandalen kniet er vor dem Sofa, mit seiner rechten Hand greift er nach ihrem Knöchel und hebt ihr linkes Bein auf Schulterhöhe. Seine Linke platziert sein hartes Glied an ihrer Muschi und nimmt dann sanft, aber bestimmt ihr zweites Bein in die höhere Position. Langsam schiebt der Pensionär sein Fickorgan in die tropfend nasse Pussi. Rimi stöhnt. „Alles ok?", flüstert Frank. „Ja ... mein Gott, ja", haucht Rimi.

Frank nickt und Egon fängt nun an, seinen Kolben langsam tiefer zu schieben. Die Eichel dehnt das enge Loch und verschafft sich Zugang zur Liebeshöhle. Egon zieht wieder etwas zurück, nur um die Bohrung erneut anzugehen, diesmal wieder etwas tiefer. Drei oder viermal wiederholt er dieses Vorgehen bis Rimi ihn vollständig in ihre Muschi nehmen kann. Mit langsamen tiefen Stößen nimmt Egon nun Fahrt auf. Rimis Augen fast geschlossen, ihr eben noch krampfhaft angespannter Körper entspannt sich, genießt nun jeden Stoß. Es dauert nicht lange, Rimi, stöhnt, grunzt, jammert und windet sich unter dem nun alles kontrollierenden Liebhaber. Sie kommt, Egon zieht den Schwanz fast heraus, reibt den Helm über ihren Kitzler und entlang der triefend nassen Muschi. Er geht wieder tief, Rimi wimmert in kleinen anhaltenden Orgasmuswellen. Der Lehrer hat Ausdauer, Alter hat eben auch seine Vorteile. Er dreht Rimi nun, wie ein kleines Spielzeug im Vergleich zu seinem massigen Körper, auf ihre Hände und Knie und schiebt ihr seinen Kolben von hinten in die Muschi. In dieser Stellung kommt nun auch Frank wieder auf seine Kosten, kniet sich ebenfalls auf das Sofa und füttert Rimi seinen immer noch harten Schwanz. Die kleine schwarze Wirtin kommt schon wieder, auch Frank ist so weit und als Egon ihr ins Fötzchen spritzt gibt er Rimi seinen Saft tief in den Schluckmund.

Erschöpft sinken alle drei aufs Sofa. Ordentlich eingeweiht kann sagen.

„Ich habe euch zwei schon am Freitag gesehen, dort auf dem Tisch", grinst Egon. Danach kam ich rüber und wollte einen Kaffee, wollte mir das genauer ansehen. Rimi liegt erschöpft über Egons Brust, noch immer atmet sie schwer. Egon streicht ihr über das schwarze krause Haar, greift ihr in den Nacken und schiebt den Kopf nach unten. Frank beobachtet wie Rimi willig nach unten gleitet, den immer noch halbsteifen Pimmel langsam anwichst und dann liebevoll ihren Mund über ihn stülpt. Er spürt, hier ist Schichtwechsel angesagt, ein neuer Hirsch hat nun hier Platzrecht.

Egon schaut zu Frank rüber. „Du siehst müde aus, Frank. Meine Wohnungsschlüssel sind in meiner Hose. Apartment 22. Du kannst bei mir pennen heute Nacht."

Frank steht am Fenster und starrt ins Café. In seiner linken Hand das Fernglas, sein Schwanz in seiner rechten. Rimi liegt auf dem Rücken, auf dem großen, robusten Tisch in der Mitte des Cafés. Egon leckt ihr die Muschi. Dann richtet er sie auf, tritt näher an den Tisch heran und schiebt seinen deutschen Pensionärskolben in ihr gieriges Fötzchen. „Gut, dass die dämlichen Gardinen weg sind" sagt Frank halblaut zu sich selbst.

--

Das wird wieder ein heißer Tag in Portugal. Frank sitzt auf dem nagelneuen Stuhl vor dem Café. „fechado -- geschlossen" hängt an der Tür. Das Schild dreht sich wie von Geisterhand und Rimi öffnet die Tür.

„Frank -- hallo, guten Morgen", begrüßt ihn Rimi, sichtbar verlegen.

„Ich dachte schon, hier sei heute geschlossen, einen Kaffee bitte!", bestellt Frank.

„Ja, komme gleich", Rimis Stimme zittert, „mit deinem Kaffee." Klasse sieht sie aus, heute wieder mit ihrer weißen Bluse und dem engen, kurzen schwarzen Servierrock. Ein kleiner in der Morgensonne glänzender Tropfen glitzert an Rimis Bein und läuft langsam am Knie vorbei in Richtung Wade.

Egon kommt aus dem Café, zieht sich noch den Reißverschluss seiner Hose zu und setzt sich zu Frank.

„Hallo Frank, wie geht's?"

„Ja, geht so. Und selbst?"

„Könnte nicht besser gehen", feixt Egon. „Aber wir -- wir müssen reden, glaube ich. Über das alles und wie das nun hier weitergeht."

„Müssen wir?", meint Frank. „Das scheint doch alles klar. Du bist zufrieden, Rimi strahlt übers ganze Gesicht und für mich, für mich ist es sowieso an der Zeit weiterzuziehen. Ich habe heute früh schon mit einem Freund bei einer Reederei telefoniert, heute Abend nehme ich ein Schiff nach England. Portugal ist sowieso viel zu heiß zu dieser Jahreszeit."

Rimi steht nun mit dem Kaffee bei den beiden. Eine kleine Träne läuft ihr über die Wange als sie Franks Pläne hört. Sie mochte ihn wirklich sehr und genoss die Zeit mit ihm.

„Das ist schade", kommentiert Egon. Seine Hand fasst an Rimis Kniekehle und streift langsam unter dem kurzen schwarzen Rock nach oben. „Komm doch vorher nochmal vorbei. Wir können noch etwas Abschied feiern." Rimi seufzt, sie spürt den Egons Finger langsam in ihre Muschi eindringen.

„Das werde ich tun", haucht Frank, traurig, aber gefasst. „Ja, das mache ich sicher. Heute Nachmittag komme ich nochmal hier vorbei."

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Danke, gerne gelesen! ;-)

Fritz850Fritz850vor mehr als 2 Jahren

Klasse und feinfühlig geschrieben.

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