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Frau Köster und ich

Geschichte Info
Die Chefin verführt ihren jungen Mitarbeiter.
1.3k Wörter
4.37
20.4k
3
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„Archiv. 18:00 Uhr" steht auf dem Display meines Smartphones und ich weiss, was das bedeutet. Heute wird es wieder später im Büro.

Pünktlich um kurz vor 18:00 Uhr fahre ich mit dem Aufzug in das Kellergeschoss des Bürohauses, wo der Archivraum unseres Architekturbüros liegt. Genau um 18:00 Uhr öffne ich die schwere Brandschutztür aus Stahl und trete in den spärlich beleuchteten Raum ein.

Frau Köster, meine Chefin, wie immer perfekt gekleidet im Business-Kostüm, enger Rock, knielang, weisse Bluse, Blazer, Heels, lehnt an einem der Ablagetische mit leicht gespreizten Beinen.

„Schön, dass Sie pünktlich sind, Herr Krause! Ich habe nicht viel Zeit, muss um 18:30 Uhr in meinem Büro sein zu einer Telefonkonferenz." Ohne den Blick von mir zu nehmen zieht sie ihren engen Rock nach oben und legt Schenkel und Schoss frei. Natürlich trägt sie Strümpfe und Straps. Einen Slip trägt sie nicht. Ich kann ihre teilrasierte Möse sehen, über der nur ein schmaler Haarstreifen liegt, der knapp oberhalb ihrer Klit endet.

„Lecken Sie mich!" fordert sie nun unmissverständlich, legt ihre Hände auf meine Schultern und drückt mich in die Knie nachdem sie mir ein Bündel alter Unterlagen vor mir auf den Boden geworfen hat, auf denen ich etwas bequemer knien kann. Ich schiebe meinen Kopf zwischen ihre gespreizten Schenkel, atme den Duft ihres Schosses ein und lecke einmal von unten nach oben bis zum schmalen Haaransatz. Sie quittiert das mit einem leisen Aufstöhnen und drückt meinen Kopf nun mit beiden Händen fester in ihren Schoss.

Meine Zunge dringt zwischen ihren langen, abhängenden Schamlippen in die beachtliche Nässe ihrer Möse ein. Ich lasse meine Zunge in diesem heissen, nassen Paradies tanzen und höre ein immer lauter werdendes Stöhnen. Diese Frau schmeckt so unglaublich geil. Ich schiebe mein Kinn in diese immer offener werdende Frucht, erreiche mit der Zunge ihren Kitzler, der als feste Kugel kreisrund hervor steht und regelrecht auf meine Zunge zu warten scheint. Als die ersten Zungenschläge über die harte Perle gleiten, schreit Frau Köster auf. Fast animalisch schreit sie ihre Geilheit heraus, presst mir ihren Schoss mit Gewalt entgegen und lässt mir so kaum Luft zum Atmen.

Die Nässe ihrer reifen Fotze ist unermesslich, ihr Saft rinnt inzwischen über mein Kinn und tropft dort ab. Mein Gesicht ist überschwemmt von ihrem Elixier. Ich lecke, sauge wie ein besessener immer weiter, spüre, wie sie immer heisser wird, wie sie sich windet ohne sich meinem Mund wirklich entziehen zu wollen. Ich lecke jetzt bis hinunter zu ihrem Damm. Sie zuckt, dehnt ihren Unterleib nach vorne, sodass ich besser ihren Anus erreichen kann. Meine Zunge benetzt ihre Rosette, ihr Aufschrei ist tierisch. „Jaaaaa, lecken sie dort!" Bald habe ich ihren ganzen Schambereich mit der Zunge erforscht, als sie fast bettelnd meint: „Stecken Sie mir zwei Finger rein!"

Meine Finger gleiten leicht in die wohl bestens geübte Rosettenfotze und beginnen sie leicht zu ficken während mein Mund ihre triefende Fotze durchwühlt. Ihr Aufschrei wäre weit zu hören, wenn dieser Raum nicht im Keller und durch eine schwere Stahltür verschlossen wäre. Da ist es wieder, dieses Zittern des ganzen Leibes, das Beben, das meinen Mund erschüttert. Sie kommt. Sie kommt mit ungeheurer Wucht, lässt mich fast ersticken in ihrem Lustzentrum und schreit und schreit. Der Orgasmus dauert eine gefühlte Ewigkeit. Erst jetzt entspannt sie etwas, lehnt sich zurück und versucht, wieder zu Atem zu kommen.

Frau Köster ist wieder die alte. Sie steht vor mir, zieht ihren Rock herunter, streift ihn glatt und richtet ihr Haar. „Das war wieder sehr gut!" lobt sie mich. „Hat es Sie erregt, mich zu lecken?" fragt sie scheinheilig, als ob sie das nicht genau wüsste. „Zeigen Sie mir Ihren Schwanz!" sagt sie fast nebenbei mit einem Blick auf die Uhr.

Ich stehe vor ihr, öffne meine Hose und schäle den knallharten Schwanz aus dem Slip. „Hmmm, das gefällt mir!" sagt sie und streicht mit einem Finger über meine nasse Eichel. „Da haben wir ja schon etwas Precum!" schwärmt sie und nimmt einige Tropfen von der Mündung. Sie stupst mit dem nassen Finger auf meine Nase als wäre ich ein kleiner Junge und sagt: „Das nächste Mal möchte ich ihn schmecken! Und vielleicht habe ich dann ja auch Appetit auf frisches Sperma!"

Ohne weitere Worte schreitet sie wie eine Fürstin über den Betonboden, verlässt den Raum mit einem vielsagenden Blick zu mir und lässt die schwere Tür ins Schloss fallen.

Nun, ich muss das erklären...

Vor rund einem Jahr bin ich als junger Architekt nach dem Studium in diesem Büro angestellt worden. Es wird von Frau Köster geleitet, einer Dame durch und durch, ca. 55 Jahre alt, immer extrem korrekt gekleidet mit Business-Kostüm, weisser Bluse und recht hohen Pumps. Sie leitet das Büro mit strenger, aber fairer Hand erfolgreich. Sie scheint in ihrer Arbeit total aufzugehen, kennt kaum einen Feierabend.

Damals hatte sie mich kurz nach meiner Einstellung nach Büroschluss zu sich bestellt. Ich war nervös gewesen, wusste ich doch nicht, was sie von mir wollte. Sie bat mich, mich in einen der bequemen Sessel ihrer Besprechungsecke zu setzen. Sie setzte sich neben mich und begann einen Smalltalk über ihre und meine Arbeit. Ich wurde etwas entspannter, als ich merkte, dass es wohl keine schlechten Nachrichten oder Kritik für mich geben würde. Vielmehr stand sie bald wieder auf, fragte, ob ich mit ihr ein Glas Wein trinken wolle, was ich etwas verunsichert bejahte. Sie ging zur Anrichte neben ihrem Schreibtisch und beugte sich nach unten, um Flasche und Gläser zu holen. Da fiel mir wieder auf, was ich schon ganz zu Beginn meiner Tätigkeit bemerkt hatte. Ihr enger Rock betonte ihre frauliche Figur und zeichnete vorne und hinten seitlich etwas ab, was ich für Strumpfhalter hielt. Ein absolut erregender Anblick!

Noch in gebückter Haltung fragte sie mich plötzlich: „Kann es sein, dass sie mir auf den Hintern schauen?" Ich wurde rot, mir wurde heiss. Was sollte ich sagen? Sie hatte ja recht. Ich war von Beginn an fasziniert von dieser reifen Frau, die noch eine so aufreizende Figur hatte und deren Hintern den manch junger Frauen mit Sicherheit ausstach.

„Oh, ich..." stammelte ich. „Ich habe nur..."

„Geben Sie es ruhig zu, ich freue mich, wenn ich Männern noch gefalle. Mein Mann ist fast 70 und begehrt mich kaum noch" verriet sie mir jetzt doch ziemlich indiskret. „Sind sie Single?" fragte sie neugierig und ich nickte. „Aber sie haben regelmässig Sex?" Ich war sprachlos. Das war nicht die Frau Köster, die ich bisher kannte. „Haben Sie?" bohrte sie nach.

Die Frage blieb unbeantwortet. Sie drehte mir wieder den Rücken zu und begann langsam, ihren engen Rock nach oben zu ziehen. „Ich denke, wenn Sie schon meinen Hintern bewundern, sollte Sie ihn auch ganz sehen können!"

Ich traute meinen Augen nicht, als sie vor mir stand, den Rock ganz nach oben geschoben, der Strumpfhalter sichtbar und ein kleines Pantyhöschen aus Spitze, das sich weit in ihre Pofalte geschoben hatte. „Fassen Sie ihn an" forderte sie mich auf, „er ist noch schön fest!"

Ich zögerte nur kurz, denn Frau Köster hatte mich nicht zu Unrecht ertappt, wie ich sie beobachtet und ihren reifen, aber sehr reizvollen Körper bewundert hatte. Ich stand auf, ging hinter sie und griff mit beiden Händen an ihre Arschbacken. Sie quittierte meine Berührung mit einem leisen Stöhnen. Mit geschicktem Griff zog sie ihr Panty weit nach oben, so dass er ihre Spalte teilte. Der Anblick machte mich rasend.

„Fassen Sie mich dort an!" forderte sie unmissverständlich. Und ich griff von hinten in ihren Schritt, zog meinerseits auch noch an dem Stück Stoff, wodurch ihre üppigen Schamlippen deutlich hervortraten. „Jaaaa, reiben sie sie!" wollte sie nun. Sie wurde immer feuchter, der Stoff ihres Pantys durchnässte immer mehr.

Dieses Spiel trieben wir noch eine Weile weiter. Dann aber kam sie zu ihrer alten Rolle zurück und war wieder Chefin ohne viel Zeit. Sie richtete sich zurecht, bedankte sich höflich bei mir und ernannte mich förmlich zu ihrem persönlichen Referenten. „Wir bleiben aber immer beim Sie betonte sie, egal wie intim wir sind!"

Ab diesem Tag trafen wir uns gelegentlich zu „geschäftlichen Gesprächen" nach der Arbeitszeit...

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Leider etwas kurz, aber geil !

Fortsetzung ?

CommanderCodyCommanderCodyvor 8 Monaten

Guter Einstieg. Das kann eine nette Serie werden.

Weiter so mit dem nächsten Kapitel.

Michaela_136Michaela_136vor 8 Monaten

Ich liebe die Vorstellung von einer reifen, geilen Frau benutzt zu werden.

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