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Freitag, Tag der Abrechnung

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Das leere Glas nahm sie mir ab und ging hörbar wieder in die Küche. „ alle guten Dinge sind drei" sagte sie und ich streckte wieder meine Hand aus um das Glas in Empfang zu nehmen. Wieder leerte ich das Glas. Das würgen und die Übelkeit hatte ihre Grenze erreicht.

„Siehst du wohl mein Sklave, war doch alles gar nicht so schlimm" sagte sie mit einem unterschwelligen Ton in der Stimme.

Sie nahm mir das Glas ab und forderte mich auf, mich hinzustellen. Ein biss in die Brustwarze ließ mich zusammen fahren. „N a wer wird denn da gleich zusammen sacken" fauchte mich meine Herrin an.

Die Brustgewichte wurden jetzt getestet. Spürbar vom Gewicht konnte ich es schlecht einschätzen, der Schmerz hingegen war allgegenwärtig. Sie ließ die Gewichte los und das Eigengewicht entlockte mir ein „autsch". Die Gewichte baumelten nun an meinen Brustwarzen.

„Ich werde dich schon zu einem belastbaren Sklaven machen" sagte meine Herrin... das sie wieder in dem Karton rumwühlte war unüberhörbar. „Mund auf" war der Befehl. Ich machte den Mund so weit auf wie es ging und ein Ring wurde mir in den Mund gelegt, der das zubeißen unmöglich machte. Mit Bändern auf der Kopfrückseite wurde es dann fixiert. Gar nicht so leicht mit offenem Mund zu schlucken und just in dem Moment blitzte es.

„Ich brauche noch ein paar Bilder, damit ich deine Entwicklung dokumentieren kann. Sonst heißt es nachher noch, du wärst ein Naturtalent gewesen" sagte meine Herrin. Zig mal blitzte es. In diversen Posen musste ich es über mich ergehen lassen. 5 Positionen musste ich vormachen, damit sie auch davon ausgehen konnte, dass ich sie beherrschte...

Pos 1 knienden mit gespreizten Beinen, hinter im Nacken

Pos 2 stehend mit gespreizten Beinen, Hände im Nacken

Pos 3 Hundestellung mit abgesenkten Vorderkörper um sich rektal zu zeigen.

Pos 4 auf dem Rücken liegend, den Oberkörper auf die Ellenbogen abgestützt, den Kopf im Nacken und Mund auf

Pos 5 auf dem Bett liegend, arme und Beine abspreizen um fixiert zu werden.

In letzter Position lag ich nun auf meinem Bett. Immer wieder blitzte es. Mein Schwanz im KG brachte mich an den Rand der Verzweiflung. Diese schmerzen vom anschwellen und dann diese Gewissheit, dass du da eh nicht raus kommst, Hölle auf Erden.. Meine Herrin setzte sich neben mich aufs Bett. Ängstlich vor dem, was kommen würde hatte ich Angst.. „Du machst alles, was ich von dir verlange, oder muss ich davon ausgehen das du rebellierst" fragte mich meine Herrin. Ich nickte, reden ging ja nicht.

Sie legte ihre Hand seitlich neben den KG und kreiste mit den Fingernägeln spiralförmig neben dem KG. Berührte ihn ganz aus Versehen. Mein Schwanz schmerzte, der KG war zu eng, diese schmerzen waren unmenschlich. „Na was ist mein Sklave, willst du mich etwas testen, in wie weit ich es ernst meine, oder glaubst du mir und ich lasse dich für heute in Ruhe" fragte mich meine Herrin. Ich nickte. Das aber wollte sie wohl nicht sehen, hören wollte sie s wohl. Sie griff sich meinen Hoden und massierte ihn recht schmerzlich und hart. Ich dachte meine Eier würden platzen. Schmerzen pur.

Mein jammern und stöhnen nahm mit der Schmerzintensität zu. Gurgelnd und mit undeutlichen lauten machte ich meiner zusage Luft. „Das freut mich" sagte meine Herrin. Ich habe auch ein Geschenk für dich mein Sklave. Sie stand auf und ich glaubte Glocken zu hören. Diese schmerzen waren die Hölle. Ein erbarmen weit und breit nicht in Sicht.

„Da du ja noch keine Frau hattest und somit gar nicht weißt, was eine Frau braucht um glücklich zu sein, kannst zumindest mal erahnen, wie schön es sein könnte" sagte meine Herrin und legte mir etwas auf meinen offenen Mund und Nase. Panischer Gedanke jetzt zu ersticken. Diesen Geruch kannte ich in der Tat nicht, wusste aber schnell was sie damit meinte.

„Ja so riecht meine Votze mein kleiner Sklave. Schnüffel und gewöhn dich daran. Es sollte dir eine Ehre sein, mein Höschen zu riechen und zu schmecken" sagte sie und verließ den Raum. Intensiv holte ich Luft. Das Gefühl das mein Schwanz gleich platzt war groß. Die schmerzen unerträglich, aber ändern konnte ich es nicht.

Ich versuchte mich zu beruhigen und die Schwellung im Schwanz abklingen zu lassen, was aber nur spärlich klappte. Kurze Zeit später kam sie wieder und machte noch diverse Fotos. Das Klicken und den Blitzschein konnte man stellenweise sehen.

„Für heute ist jetzt Schluss" sagte meine Herrin. Und machte mir die Handgelenke los. „Im Wohnzimmer liegt noch was zum lesen. Lese es, verstehe es und sieh zu das du es verinnerlichst" sagte meine Herrin und verließ den Raum. Ehe ich mich versah war es still.

Minutenlang blieb ich noch liegen und inhalierte den Duft meiner Herrin. Ich nahm die Augenmaske ab, setzte mich hin und das Höschen fiel auf meinen KG.

Ich schaute mir ihr Geschenk genau an. Das war es immer, was ich an Frauen so erregend fand. Ihre Unterwäsche sah immer erregend aus, während die von Männern einfach nur zweckmäßig war.

Einen wunderschönen String hielt ich in meinen Händen und freute mich fast wie ein kleines Kind, das seine Eisenbahn bekommen hatte. Ich legte den String bei Seite und löste die Fesseln an meinen Beinen. Mein KG machte das sitzen etwas beschwerlich, aber immerhin war die Schwellung weniger geworden.

Der Blick schweifte über meinen Radiowecker.. Wie schnell doch die Zeit vergangen war. Mir kam die Zeit nur sehr Kurz vor, aber es war doch schon knapp nach 21 Uhr.

Ich stand auf und ging ins Wohnzimmer, da die Neugier doch groß war. Den Brief musste sie vorher schon geschrieben haben. Ich öffnete den Umschlag und fing an zu lesen.

Der Brief.

Du bist jetzt mein Sklave. Ich werde dich als meinen leibeigenen Sklaven behandeln wie es sich für einen wie dich gehört. Deine täglichen Aufgaben werde ich dir entsprechend per Handy, Mail oder sonstigen Informationswegen zukommen lassen. Ja auch andere könnten es sein, die dir Arbeit auftragen oder abverlangen. Denke immer daran, ich kontrolliere dich und ich weiß zu jeder Zeit, was du machst, wo du bist und ob du auch folgsam bist.

-Gedankenpause-

Mir war nicht klar, wie sie in meiner Wohnung mich kontrollieren wollte, oder auf der Arbeit. Etwas mulmig war mir aber schon.. mein Handy klingelte. Normalerweise lag es immer auf dem Flur, jetzt aber wundersamer weise in der Küche. Hatte ich es wohl dort liegen gelassen.. die Nummer kannte ich nicht, ging aber ran. Ich meldet mich nur mit Hallo, wie ich es immer tat. „Was heißt hier Hallo" wurde mir die Frage um die Ohren gehauen. Meine Herrin war dran, das war klar.

„Entschuldigung" stotterte ich ins Telefon. „Da gibt es nichts zu entschuldigen, du hast dich wie am Telefon zu melden" schnaubte mich meine Herrin an. „Sklave Jörg" sagte ich mehr fragend als sagend.

„Merk dir die Nummer. Beim nächsten Mal meldest du dich richtig, sonst gibt es dresche" sagte meine Herrin und legte auf.

Ich wollte die Nummer speichern, aber unter welchem Namen? Immerhin hatte ich bis dato nicht einmal ihren Namen gehört. Im Grunde wusste ich Gar nichts von ihr. Ihren Duft kannte ich und musste unweigerlich grinsen, aber sonst.

Ich speicherte die Nummer unter Herrin Isabel ins Telefon, noch mal wollte ich sie nicht provozieren. Kaum das ich damit fertig war, sah ich auf meinem Handy ein Symbol, was ich nicht kannte. Ich öffnete es, nein ich versuchte es zu öffnen und wurde nach einem Passwort gefragt. Mist was ist da denn?? Hatte sie mir da irgendwas drauf gespielt? Eine App platziert? Welchen Zweck mochte die haben?

Löschen ging nicht, das merkte ich schnell. Eine fremde Frau hatte innerhalb weniger 24 Stunden mich dermaßen im Griff, während ich nichts wusste. So viele privates mit Bildern aufgepeppt in ungünstigen Positionen, das ich derzeit nicht wusste, wie ich da jemals wieder raus komme. Also blieb mir nichts anderes übrig, als das bittere Spiel mit zu spielen. Was zugegebener Maßen auch sehr erregend war.

Mit dem Handy ging ich zurück ins Wohnzimmer und lass den Brief weiter..

Den Schlüssel für deinen KG habe nur ich und ich entscheide ab sofort, wann er ab kommt und wann nicht. Da du deinen Schwanz ja eh nur zum wichsen benutzt, werde ich darüber jetzt die Kontrolle haben. Nicht das du noch unnötig deinen Sperma verteilst.

Welches Outfit du wann zu tragen hast, sollte dir klar sein und dir auch in Fleisch und Blut übergehen.

Deine Herrin.

Meine technischen Fähigkeiten waren nicht schlecht, aber die Funktion dieser APP waren mir nicht klar. Immerhin konnte diese APP ja, das kannte ich von anderen, deine Funktionen im Handy quasi auslesen.

Kontakte, Standort, sogar Bilder über die Kamera beherrschten einige APP´s. Diese hier war dazu neu und ich hatte meine Herrin im Verdacht. Im Moment hatte ich mir jedenfalls nichts vorzuwerfen. Ich trug mein Sklavenoutfit, wenn gleich es etwas unbequem wer, wohl eher ungewohnt und war auch artig.

Der Abend war noch jung, also ließ ich den Fernseher laufen und machte nebenbei meine Übungen. Ich hatte keine Lust der Frau wiederholt ein Anlass zu geben, mich zu bestrafen. Zumal mich das Ganze dermaßen erregte, was mir da abverlangt wurde, das der Spaßfaktor auch nicht schlecht war.

Meine Blase drückte und somit beendet ich meine Übungen und ging aufs Klo. Im Stehen pinkeln erwies sich als sehr unpraktisch, das merkte ich ganz schnell. Also blieb mir nur das sitzen übrig. Das musste ich noch üben mit dem Ding zu pinkeln. So einfach war es dann doch nicht. Im Wohnzimmer angekommen schlürfte ich noch ein Bier und machte mich auf, ins Bett zu gehen. Mit meinen Utensilien zu schlafen war gar nicht so schwer, wie ich mir das vorgestellt hatte.

Aus meine wilden Träumen wurde ich mit schmerzen geweckt. Bis ich realisiert hatte, das der KG mich daran hinderte, einen Steifen zu kriegen. Jetzt hatte ich das Problem, die Schwellung wieder weg zu bekommen. Was irgendwie gar nicht so leicht war. Die Nacht war damit vorbei. Blick auf die Uhr. Kurz nach 3. Super. Aus trotz ging ich erst mal aufs Klo und so zu versuchen den KG und meinen Schwanz wieder in Einklang zu bringen...

Da hatte sich ja meine Herrin was ganz feines einfallen lassen, sie wusste bestimmt wie schmerzhaft und schwer es ist, so was zu tragen und ich Ochse lies es auch noch so zu. Da man seine Träume ja nicht beeinflussen kann, rechnete ich mir also die nächsten Nächte damit aus, immer wieder geweckt zu werden, weil ich wegen einer versuchten Versteifung um meinen Schlaf gebracht wurde.

Frustriert ging ich wieder ins Bett und versuchte meinen schlaf fort zu setzen. Wilde

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3 Kommentare
denkdirwasausdenkdirwasausvor mehr als 3 JahrenAutor
es geht weiter.

Weitere Teile wird es geben, definitiv...

sandrilo22sandrilo22vor mehr als 3 Jahren

Bitte mehr. Bin auf die Fortsetzung gespannt

ThePervertedThePervertedvor mehr als 3 Jahren
Geil

Ich würde sofort mit Ihm tauschen

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