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Freiwillig zur Homoschlampe 05

Geschichte Info
Jetzt gehöre ich beiden...
1.5k Wörter
4.27
10.1k
1

Teil 5 der 16 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 04/01/2020
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Ich bin hin- und hergerissen.

Einerseits liebe ich es, diesen stinkenden Fuß lutschen zu müssen und außerdem habe ich ja immer noch nicht abgespritzt und bin gefühlt schon so viele Male kurz davor gewesen.

Andererseits könnten diese Bilder mein Leben ruinieren und alles, was damit zusammenhängt. Ich bin in einer Position, die es mir nicht erlaubt, solch einen devoten Kram zugeben, geschweige denn ausleben zu können.

Es geht nur versteckt, mit bezahlten Huren oder Call Boys, aber niemals - so hatte ich mir geschworen - würde ich dies öffentlich tun oder - noch schlimmer - derart dokumentiert haben wollen.

"Itte, itte", schlabbere ich in ihren großen Zeh und sabbere mich dabei selbst an.

"Gr...eine ...otos"

"Ja...?!", fragt sie hinterhältig und reibt mit ihrem freien Fuß meine prall gefüllte Eichel

"Soll ich wirklich aufhören, was ich gerade tue?!"

Ein süffisanter Blick, ein fieses Grinsen...

Ich drehe mich in ihre Richtung auf die Seite und reibe mein Pimmelchen über ihren Spann, gerade so, als würde ich ihren Fuß ficken wollen.

Sie schnallt die Situation sofort und packt meine Eichel zwischen ihre beiden größten Zehen.

"Ja, komm, fick mein geiles Füßchen, Du Hengst, und lutsch meinen großen Zeh wie einen Schwanz, Du Schwuchtel..."

Beide lachen herzlich auf und ich tue genau, wie mir befohlen, weil ich vor lauter Geilheit nicht mehr anders kann.

Und genau in diesem Moment, als sie beide sich fürchterlich lustig machen, über meine peinlichen Bemühungen, Hengst und Wallach gleichermaßen zu sein, spritzt es nahezu explosionsartig aus meinem Schwanz.

Ich hatte es selbst kaum gemerkt, die ersten Wollusttröpfchen waren wohl schon rausgequollen.

Und in dieser Sekunde, wo man sich nichts mehr wünscht, als noch ein paar mal die Eichel ins befriedigende Loch stecken zu können, zieht sie kreischend ihren Fuß zurück und ich ficke sozusagen in die Luft.

"Schau Dir mal dieses Ferkel an! Ja, wer hat Dir denn erlaubt, hier zu rumzusauen, Du Ferkel?!", fährt er mich an.

Ich höre mich selbst sagen: "Es tut mir leid, entschuldige, ich wollte...ich konnte..."

"Ach halt die Klappe, Du Schnellspritzer"

Mir bleiben die letzten rettenden Worte im Hals stecken. Mein Orgasmus ist mir peinlich, jetzt, wo er so ruiniert hinter mir liegt, noch viel mehr.

"Sieh mal, was das Ferkel, für eine Sauerei auf meinem Fuß veranstaltet hat.", merkt sie an und hält ihren mit meinem Sperma besudelten Span hoch.

"Machst Du das sofort weg! Sofort!"

Ich will nicht. Jetzt, wo ich gekommen bin, wiedert mich der Gedanke, mein eigenes Sperma von diesem stinkenden Fuß abzulutschen derartig an, dass ich die Lippen fest aufeinander presse.

"So, da will sich jemand wehren?!", fragt sie rhetorisch und fängt an, auf ihrem Handy rumzutippen.

"Dann sende ich das mal an meine Freundin und bitte sie, dass über Twitter zu verteilen, damit keiner mehr Dein Gesicht vergisst, mein Ferkelchen...Hmmm, was sagst Du dazu?" und dreht das Smartphone in meine Richtung und ich sehe die Nachricht, das Video als Anhang und den grünen Senden-Button.

Ich knicke ein und versuche ihren besudelten Fuß zu erreichen.

"Moment, Du wirst darum bitten, gefälligst!"

Ich werde knallrot im Gesicht, er grinst unverschämt und sie bleibt so ernst, wie es ihr möglich ist.

"Bitte, darf ich Deinen Fuß sauberlecken?"

"Warum möchtest Du meinen Fuß sauberlecken?", fragt sie scheinheilig und dabei ist die Kamera schon wieder auf mich gerichtet.

"Ich habe Deinen Fuß beschmutzt und würde ihn gerne wieder saäubern"

"Och, das Ferkelchen ist aber anständig. Was hast Du genau gemacht?

Komm, sei ehrlich zu uns?"

"Ich habe Deinen Fuß gefickt und mit meinem Sperma besudelt, obwohl es mir nicht erlaubt war und deshalb bitte ich darum, meine Sauerei wieder wegmachen zu dürfen."

Bestimmt habe ich gerade einen 3-stelligen Puls und einen erhöhten systolischen Druck. Es fühlt sich so an, als müsste ich platzen, vor Peinlichkeit.

"Na, wenn Du so lieb darum bittest, darfst Du natürlich gerne Deine Sauerei weglecken, Ferkelchen!"

Lautes Gelächter von beiden und sie drückt mir den spermaversauten Spann ins Gesicht, auf die Nase, meinen Mund. Gefühlt überall hin.

Und ich fange an zu lecken, was ich erreiche und natürlich wird mein Pimmelchen aufgrund des ruinierten Orgasmus sofort wieder hart. Eigentlich ist er gar nicht richtig abgeschwollen aufgrund der Demütigung, der ich hier ausgesetzt bin.

"Schaut mal, wie es dem Ferkelchen gefällt, seine Sauerei wegzulecken. Am liebsten würde es wohl gleich wieder irgendwo hinspritzen, um es auflecken zu können, oder?!"

Ich lecke weiter.

"Antworte gefälligst!" Ihr Ton wird deutlich dominanter und herrischer. Selbst der Nachbar ist ein wenig erschrocken.

"Ja, Herrin, das Ferkelchen würde gerne gleich nochmal spritzen...bitte, bitte"

"Na, damit wird es wohl erstmal nix, Ferkelchen. Erst, wenn Du wieder artig tust, was man Dir sagt."

"Jawohl, Herrin, jawohl", bestätige ich und lecke, was das Zeug hält, während sie ihren Stinkefuß immer noch durch mein Gesicht reibt.

Das Video, was mich endgültig zu ihren Dauersklaven macht, ist im Kasten und ich habe die Rolle meines Lebens glänzend gespielt...nein, gelebt, möchte man sagen, aber das ist mir im Moment egal, denn die Geilheit, diesen beiden Menschen so derartig ausgeliefert zu sein, überwiegt.

Und dass es ihnen genauso geht und sie diesen Wendepunkt in unserer "Beziehung" erkennen besiegeln sie mit einem tiefen innigen Zungenkuss.

Es braucht keine Worte mehr. Sie wissen, was sie verbindet.

"Runter vom Bett, Ferkel. Konntest Dich lange genug ausruhen. Knie dich hin und bestaune Menschen mit richtigem Sex", fordert er und ich komme seinem Wunsch natürlich sofort nach.

Ein eigenartiges Gefühl, nackt mit auf den Rücken gefesselten Händen, vor einem Bett knieend, zwei Menschen zuzusehen, wie sie sich aneinander kuscheln und anfangen sich auszuziehen.

"Ans Fußende, wo Du hingehörst und lutschen."

Ich robbe auf Knien ans Fußende und kann gerade noch einen Blick auf ihre knackigen, birnenförmigen Brüste erhaschen, deren steife Nippel er gerade inbrünstig lutscht und saugt, während sie ihm zärtlich über den Kopf streichelt.

Sein Schwanz füllt die Jogginghose derartig aus, dass sie Schwierigkeiten hat, sie ihm mit den Füssen auszuziehen, aber schließlich klappt es und sie greift nach seinem Prügel und wichst ihn hart, während sie sich leidenschaftlich küssen.

Der Glückliche, was würde ich darum geben, an seiner Stelle zu sein.

Diese tolle, geile Frau verwöhnen zu dürfen.

Statt dessen küsse ich mal seine und mal ihre Füsse und umspiele mit meiner Zunge ihre Zehen. Das sind meine Geliebten.

Sie streicheln ihre nackten Körper und er übersät ihre Brüste mit zahlreichen Küssen.

Ich höre sie schmachten:

"Bitte, leck meine Muschi... Sie ist heiß auf Dich."

"Kann das nicht das Ferkelchen machen?"

"Aber ich möchte, dass Du es tust."

"Du kannst meinen Schwanz verwöhnen und das Ferkelchen leckt Dich. Was hältst Du davon?"

Er dreht sich demonstrativ auf den Rücken und verschränkt die Arme hinter dem Kopf, so als könne er es kaum erwarten und die kleine devote Nachbarin tut wie ihr geheißen und rutscht auf den Knie seine Beine entlang, bis sie mit ihrem Gesicht genau über seinem steifen Schwanz ist.

Ihr Becken ist nun nur noch wenige Zentimeter vor mir und weil sie mir die Rückseite zukehrt, kann ich in ihr Poloch sehen und ihre glänzenden Schamlippen, die sich zwischen ihren leicht geöffneten Schenkel durchpressen, als wir sie zu mir sagen:

"Hallo, was ist nun?!"

"Hallo, was ist nun?!", höre ich eine Stimme über mir.

"Fängst Du bald an, mich zu lecken?!"

Es ist keine Frage, es ist eine Aufforderung und ich komme ihr natürlich sofort nach.

Als ich mich ihrer Muschi von hinten nähere, rieche ich bereits, dass ihre Füsse nicht das einzige sind, was lange keine Dusche oder Seife gesehen hat.

Bevor ich aber drüber nachdenken kann, was und wie ich mich am besten nähere, hat sie bereits in meine Haare gegriffen und zieht mich in ihren Po, wo nun meine Nase drinsteckt.

Gleichzeitig versuche ich nun noch ihre Spalte zu küssen und nach zwei, drei sanften Schmatzern traue ich mich, mit meiner Zunge ihre Spalte zu teilen, was sie mit einem sanften Grunzen während ihrer Fellatio quittiert.

Meine Zunge wird immer mutiger und agiler und fährt ihre Schamlippen auf und ab. Ich sauge auch ein wenig an ihnen, denn ihre intensive Fut macht mich heißer und geiler. Auch versuche ich, möglichst viel durch meine Nase zu atmen, die ja noch fast in ihrem Poloch steckt.

Ich merke, wie sie immer feuchter wird, wobei ich denke, es ist mehr durch seinen Riesenprügel, den sie sich vermutlich gleich einverleiben wird, denn durch meine Leckerei.

"Na, ist das Ferkelchen ein guter Fotzenlecker?", fragt er tiefenentspannt, immer noch die Arme hinterm Kopf verschränkt.

Sie grunzt wieder in seinen Schwanz und ihr zustimmendes Nicken wird zu einem Beinahe Deep Throat.

Ich züngle inzwischen mit ihrer Klitoris, die sich langsam nach vorne arbeitet. als wäre es eine verbotene Frucht. Kleine kurze Zungenschläge von links nach rechts bringen ihre Muschi zum Auslaufen.

Langsam kommt auch der Bulle in Fahrt und schnauft etwas intensiver.

Mein steifes Pimmelchen macht sich auch schon wieder bemerkbar. Es steckt wieder zwischen ihren Füssen, die es reiben, als Belohnung für meine Leckkünste.

Gerade als ich die Hoffnung hege, nun doch entspannt auf ihre Fusssohlen spritzen zu können, nimmt sie die Beine auseinander, erhebt sich und meint:

"Komm, fick mich, aber so, dass das Ferkelchen mal sieht, wie das geht?!"

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Anonymous
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Anonym
1 Kommentare
ThePervertedThePervertedvor fast 3 Jahren

Das würde ich genau mal so erleben wollen

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