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Freiwillig zur Homoschlampe 06

Geschichte Info
Der Koitus interruptus wird zur ausweglosen Situation...
1.3k Wörter
4.48
7.7k
1

Teil 6 der 16 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 04/01/2020
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Was nun kommt, habe ich mir im Geiste schon hunderte Male erträumt und doch ist es jetzt, wo ich es live erleben darf, eine ziemliche Pein.

Mir werden die Arme mit Frischhaltefolie an den Körper gefesselt und ich liege auf dem Rücken mit dem Kopf zum Fußteil gerichtet auf dem Bett.

Die geile Nachbarin krabbelt über mich und senkt ihre Muschi direkt auf mein Gesicht. Dabei halten ihre Füße zugegebenermaßen nicht ungeschickt meinen Kopf fest, so dass sich meine Nase in ihr Poloch versenkt und mein Mund durch ihre Muschi abgedeckt wird.

Schlagartig wird mit die Hilflosigkeit meines Gezabbels klar und ich röchle hektisch in ihre Vulva, was sie gleich noch geil stöhnen läßt.

"Na leckt das Ferkelchen Dich schön feucht für meinen Hammer?", fragt er, was ich aufgrund ihrer stinkenden Sohlen auf meinen Ohren nur dumpf wahrnehme.

Dennoch sehe ich seinen steifen Hammer schon über mir schwingen, erwartungsfroh endlich zum Stich zu kommen.

Erleichterung und gleichzeitige Enttäuschung als sie ihren Hintern anhebt und damit wackelt.

"Na komm schon, mein König und führe Dein Zepter in Deine Königin..."

Ganz langsam nahezu in Zeitlupe, damit ich es in aller "Ruhe" genießen kann, schiebt er seinen fetten Kolben in ihre Muschi und zieht ihn schleimüberzogen wieder raus.

Und wieder schiebt er ihn in das schmatzende Loch und sie stöhnt leicht auf.

"Hörst Du, Ferkelchen, das ist es, was ihr gefällt?! Dein Gelecke schön und gut, aber für die richtigen Höhepunkte, braucht es einen richtigen steifen, großen Schwanz", verhöhnt er mich, während sein fortwährendes Stakkato nun auch langsam seine Eier über meinem Gesicht zum Wackeln bringen.

"Oh mein Gott, seine Schmhaare kitzeln mich in der Nase", wird mir schlagartig bewusst, aber natürlich brauche ich es nicht erwähnen. Kein Mensch würde mir hier und in dieser Situation helfen.

Sie kommt immer mehr in Fahrt und ihre Fingernägel krallen sich in meine Schenkel.

Natürlich bekomme ich von der ganzen Szenerie einen Steifen.

"Lutsch das Schwänzchen vom Ferkelchen. Sei Deinem König eine brave Königin.", fordert er sie schmunzelnd auf.

Tatsächlich habe ich nicht zu träumen gewagt, aber sie zieht meine Vorhaut ganz zurück und leckt mit ihrer gierigen Zunge schlängelnd über meine hochsensible Eichel.

Ich zapple unter den beiden wie eine zu heiß gekochte Wurst und so fühle ich mich auch, als stünde ich kurz vorm Platzen.

Er fickt sie immer heftiger, man könnte sagen, er rammelt sie und sie schnappt sich mit einer Faust meine Hoden, um sie im Takt zu quetschen.

Also stöhne ich im gleichen Takt in ihren Akt hinein und merke wie mein Sperma langsam aufzusteigen beginnt.

Kurz bevor ich komme, hört sie auf, mich zu lecken, drückt aber immer noch meinen Schaft ab und quetscht meine Eier.

Er stöhnt und schnauft und ist offenbar Sekunden vor dem erlösenden Schuß, als sie plötzlich kurz darauf hinweist, dass sie nicht verhütet.

Blitzartig zieht er seinen Schwanz aus ihrer Muschi und wichst sich wütend über meinem Gesicht einen ab.

Sein dickes Sperma sprudelt Spritzer für Spritzer in mein Gesicht.

Sie hat sich bereits umgedreht und legt ihren Kopf seitlich neben mir liegend in den Arm und beobachtet, wie sein Sperma über meinem Gesicht liegt.

"Tut mir leid, mein König, aber ich dachte, Du solltest wissen, wenn Du einen Thronfolger erzeugst...", spöttelt sie.

"Du dumme Fotze...was hast Du gedacht? Solltest Du mir das nicht vorher sagen? Was dachtest Du denn?"

"Jetzt hör mal zu, Du Schwuchtel...meinst Du kannst hier alles zuspritzen?!"

Währenddessen verreibt sie wütend das Sperma über mein Gesicht.

"Du kannst Deine kleine Homoschlampe schwängern, aber mich nicht"

"Pack sofort Deine Sachen und verschwinde hier. Und Dein Ferkel kannst Du gleich mitnehmen..."

" He, Moment mal", will ich gerade erwidern, als er mich vom Bett zieht und hoppelnderweise zum Ausgang schiebt.

Was hat der Irre vor? Der kann mich doch nicht so im Flur stehen lassen.

"Bitte, mach jetzt keinen Scheiß", bettle ich, aber da hat er schon meine Klamotten hinterher geworfen.

"Wie soll ich die denn jetzt anziehen?", frage ich erschüttert über den aktuellen Verlauf.

"Frag doch die Schlampe? Vielleicht hilft sie Dir..."

Rumms, ist die Tür zu. Rumms schwingt sie wieder auf und die "Schlampe" kommt wütend heraus und rumms geht die Tür wieder zu.

Ich sehe wie sie völlig außer sich ihren Wohnungsschlüssel sucht und die Tür nebenan aufsperrt.

In Ermangelung irgendwelcher Alternativen und weil ich ja immer noch nackt und gefesselt im Flur stehe, sage ich:

"Bitte, lass mich nicht hier stehen. Bitte, das ist mir peinlich. Wenn mich jemand so sieht."

Sie sieht mich in einer Mischung aus Zorn und Zynismus an und meint: "Du siehst genauso lächerlich aus, wie dieser um sich spritzende Idiot. Ihr meint wohl, ihr könnt hier alles nur mit euren Schwänzen lösen...Dann mach doch mal. Vielleicht sperrt Dein Pimmelchen ja eines der Schlösser im Haus..."

Tür auf, Tür zu.

Nun stehe ich mit hochroter Birne, spermaverklebt, nackt, gefesselt in einem mir fremden Haus und sehe meine ganze Existenz den Bach runtergehen. Das Perverse an der Sache ist, dass ich von dieser peinlichen Situation auch noch geiler werder, mein Schwanz ist zum Platzen gespannt und wackelt bei jeder Bewegung wild mit.

Ich versuche wenigstens einen klaren Kopf zu kriegen. Was tun?

Ich weiß ich kann mich nicht befreien ohne Hilfe und wahrscheinlich dauert es zu lange. Vielleicht kommt in den nächsten Momenten jemand durch dieses Mehrfamilienhaus gerannt und, sobald er mich entdeckt, ruft er oder noch schlimmer sie die Polizei.

Was sollte ich denen erklären?

Dass ich mich für Geld zu einer Homoschlampe degradieren ließ und nun aus der Wohnung geworfen wurde. Mit welchem Recht sollten sie mich nicht wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses anzeigen?!

Soll ich bei ihm wieder klopfen? Aber erstens wie und vor allem, was hätte dies zur Folge. Wahrscheinlich würde er für die verpatzte Nummer Schadenersatz haben wollen und zwar monetär und sexuell.

Auf beides habe ich im Moment wenig Lust, wenn ich ehrlich bin.

Außerdem hat sie ja noch Videos von mir, die ich gerne verschwinden lassen würde, weshalb ich mein Glück bei ihr versuche und langsam auf ihre Tür zutrippele.

Ich klinge und weil die Klingel gerade in der richtigen Höhe ist mit meinem Steifen. Was für ein Bild?

Sie öffnet die Tür, hat aber die Sperrkette vorgezogen.

Durch den Spalt faucht sie mich an: "Was willst Du von mir? Geh zu Deinem Herrchen, diesem Spinner und lass Dich ficken."

"Nein, bitte sei doch vernünftig, ich habe mit dem auch nix am Hut und sein Verhalten fand ich genauso beschissen wie Du, ehrlich..."

"Ihr Scheißkerle, seid doch alle gleich. Rumhuren, aber die Verantwortung wollt ihr dann nicht übernehmen."

"Ich habe doch nix gemacht, Du hast Dich doch ficken lassen."

Sie schließt langsam die Tür, woraufhin ich sofort wieder sanftmütiger werde:

"Bitte, bitte, lass mich nicht hier stehen. Ich will mich ja nur anziehen, bevor mich jemand sieht."

"Ja, ja, um dann auch das Weite zu suchen, wie alle!"

In diesem Moment hören wir beide die Eingangstür wird aufgesperrt.

"Bitte, bitte, ich will auch ganz brav sein und alles tun, was Du verlangst, bitte."

Ich bin am Ende und ihr völlig ausgeliefert.

"Hast Du Angst, erwischt zu werden?"

Die Eingangstür fällt ins Schloß und die Schritte kommen langsam die Treppe herauf.

"Ja, die habe ich. Bitte, bitte, ich will alles für Dich tun, aber gib mir Zuflucht."

"Eigentlich sollte ich Dich da draußen schmoren lassen, Du Ferkel."

Rums geht die Tür zu, die Kette wird entfernt und die Tür geht wieder auf. Ich hopple so schnell ich kann in ihre Wohnung. Sie wiederum sammelt langsam meine Sachen zusammen und noch bevor ihr Mitbewohner sie begrüßen kann, ist sie in ihre Wohnung zurückgekehrt.

"Danke, danke, Du hast was gut bei mir. Mach mich nun bitte los, von diesen Fesseln und der Folie. Schnell."

"Du bleibst erstmal so schön verpackt, wie Du jetzt bist, mein Ferkelchen.", grinst sie und schnappt nach meinem Steifen, der die Situation wohl als einziger durch und durch genießt.

"Jetzt muss ich mir überlegen, was Du zur Wiedergutmachung für mich tun wirst..."

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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2 Kommentare
ThePervertedThePervertedvor fast 3 Jahren

Eine ganz unerwartete Entwicklung,bin mal gespannt was jetzt auf Ihn zukommt.

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren
wie schön

Tolle Fortsetzung .... bitte schreibe weiter ... ich finde seine Demütigung und Erziehung sehr anregend

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