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Freiwillig zur Homoschlampe 08

Geschichte Info
Natürlich komme ich in der Hand der Furie nicht zur Erlösung.
1.2k Wörter
4.28
5.4k
1

Teil 8 der 16 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 04/01/2020
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Ich knie noch vor dem Sofa und habe aufgrund des peinlichen Outings meiner Perversion einen hochroten Kopf. Zu allem Überfluss macht mich diese Situation offenkundig und für jede Frau sichtbar geil.

"Wahnsinn, das turnt denn tatsächlich an, wenn man ihn demütigt oder ist es die Vorfreude auf meine Schweißfüße?"

"Wir nennen ihn Ferkelchen, also zumindest gab ihm der Nachbar diesen Namen und es hat ihm nichts ausgemacht.

Ich glaube, er weiß, dass er ein Schwein ist und steht drauf. Besonders, wenn andere entdecken wie sehr."

"Ganz so ist es nicht", will ich gerade erwidern, als mir sofort der Mund verboten wird.

"Niemand hat gesagt, dass Du grunzen sollst, Ferkelchen!", brüllt die Freundin mich an und beide fangen wieder an zu lachen.

"Darf ich ihn gleich mal benutzen?", fordert sie zudem von ihrer Freundin.

"Na klar, tob Dich an ihm aus. Du bist ja erst vor Kurzem wieder verlassen worden, also genieße es!".

Dieser Hieb saß tief. Ich sah es an dem zusammengefallenem Gesicht der Dicken. Erstens tat es offenbar noch weh und zweitens war es ihr sicherlich nicht recht, dass ich davon wusste, aber nun war es raus und ich sollte noch darunter zu leiden haben.

"Du hast recht", meinte sie leise, "diese Schweine sollen mal unter uns so leiden, wie wir dank ihnen. Hast Du gehört, Ferkelchen?"

Ich versuchte mich zu rechtfertigen, wenn ich auch nicht so recht wusste, wofür.

"Es tut mir leid, wenn Dir weh getan wurde. Das war bestimmt nicht in Ordnung. Ich finde das schlimm, wenn Kerle sich so daneben benehmen."

"Warum? Du stehst doch drauf, gedemütigt zu werden. Dir hätte es also gefallen, oder nicht?!"

"Nein, ich, also...das ist anders. Ich..."

Sie unterbrach mein Stammeln und schubste mich zu Boden. Ich knallte mit dem Kopf auf denselbigen und krümmte mich vor dem Sofa, auf das sie sich nun schwang.

"Eigentlich wollte ich erstmal eine Fussmassage, aber das geht ja nicht, weil Du gefesselt bist."

"Er kann das aber sehr gut mit der Zunge. Musst nur aufpassen, dass er nicht zu schnell kommt, Valerie."

Aha, sie hieß also Valerie. Ich freute mich diebisch über diese kleine Information, wenn sie mir auch wenig nützte, so kam ich mir nicht mehr ganz so ausgeliefert vor.

"Das ist ein schöner Name", log ich vom Boden weg.

"Na, dann zeig mir mal, wie schön Du ihn findest.". Sie stülpte ihre Sneakers an der Ferse mit dem jeweilig anderen Fuß von sich, ohne darauf zu achten, dass beide Schuhe auf mein Gesicht fielen und neben meinem Kopf zum Liegen kamen.

Sofort breitete sich ein äußerst säuerlich-süßlicher Geruch nach ewig ungewaschenen Füßen aus. Süßlich, weil ich nunmal drauf stand. Säuerlich, weil keine Kombination aus Käse und Essig dies zu leisten imstande ist.

Ich lag erfürchtig da und starrte von unten auf ihre Füsse, wobei sie einen auf meine Brust stellte und das andere Bein darüber schlug. Das Wackeln des Fusses führte zu einer rasanten Verteilung der Geruchswolke.

"Boah, die riechen aber ganz schön fies, Valerie. Ich glaube, das halte ich nicht aus. Ich mache uns erstmal einen Kaffee. Das Ferkelchen soll sie bitte schön schnell sauberlecken."

Die Nachbarin verließ den Raum und ließ mich mit meiner Scharfrichterin alleine.

Leise säuselte mir Valerie ins Gesicht.

"Was meine Freundin Sophie noch nicht weiß, ist, dass ich tierisch darauf stehe, Männer zu quälen. Und ich kann Dir versichern, Du bist nicht allein.

Mein letzter Freund war nur nicht mehr so richtig leidensfähig und hat sich frei gekauft. Ich weiß nicht warum, aber am Ende sah er nicht mehr so richtig gesund aus.

Was auch immer ihn immer wieder blässer werden ließ, hat er ein ordentliches Sümmchen hingeblättert. Zudem habe ich ein sehr kompromitierendes Video von ihm, falls er mal auf dumme Gedanken kommen sollte.

Wenn ich mit Dir fertig bin, bettelst Du mich an, meine stinkenden Füße lecken zu dürfen..."

Mein schreckensverzerrtes Gesicht war mit einem Mal nicht mehr sichtbar, weil sie ihre stinkenden Quanten darauf abgelegt hat. Und weil ich in der Schrecksekunde vergessen habe, einzuatmen, holte ich dies nun mit einem gehörigen Zug nach und sog quasi die Käsemauken gefühlt in mich rein.

"Hihi, Dir gefällt mein Aroma", lachte sie hämisch und stieß mit ihren Zehen gegen mein steifes Glied. Als es zur Wackeln aufhörte, war es sogar noch ein bisschen steifer, was sie dazu brachte, diesen Move noch dreimal zu wiederholen.

Ich steigerte mich demütigenderweise immer mehr in die Fussleckerei und verteilte Zungenküsse auf Valeries Sohlen, so dass ich bald nicht mehr unterscheiden konnte, ob die Sohlen vom Schweiß oder von meinem Speichel nass waren.

Sie beobachtete mich in jeder Sekunde genau und lancierte meine Geilheit, indem sie mir ab und zu und den Fuß entzog und tierischen Spaß an meinem enttäuschten Gesicht hatte und den peinlichen Versuchen, ihn wieder zu kriegen, nur um ihn mir anschließend wieder mitten ins Gesicht zu reiben.

"Bitte, Valerie, ich bin so geil. Bitte, lass mich spritzen."

Meine Beichte klang peinlich und hilflos.

Dennoch nahm sie sich scheinbar verständnisvoll ihrer an und rieb mit zwei Finger über meiner blanke Eichel. Ich zappelte und es wirkte so, als würde ich diese kleine Zwei-Finger-Möse ficken wollen.

"Ja, möchte das Ferkelchen, Valeries Hand vögeln?"

"Oh, ja, bitte, bitte", spielte ich mit, obwohl es kein Spiel, sondern bittere Lust war, die mich dazu trieb.

"Ich würde gerne durch Deine Hand kommen."

Ich dachte, wenn ich ihr dieses überlegene Gefühl gebe, will sie es vielleicht auch auskosten.

Doch ich hatte die Rechnung ohne die sprichwörtliche Wirtin gemacht, den sie öffnete ihre Finger leicht, so dass ich ins Leere stieß, nur um daraufhin wieder mit beiden Finger meine Eichel zu reiben.

"Na komm, Ferkelchen, streng Dich an. Wer ficken will, muss fit sein."

Meine lächerlichen Bemühungen eingepackt wie eine Wurst in Frischhaltefolie, den Hintern auf- und abwippend, dabei wie bei einem Marathon stöhnend, versuchte ich es erneut, meine Eichel zwischen ihren beiden Fingern zum Höhepunkt zu reiben, und erntete dabei nur ihr lautes Gelächter.

"Sophie, schau Dir unseren Stecher an...der verwechselt vor Geilheit meine Finger mit einer Muschi."

Mir lief es eiskalt den Rücken runter über so viel Demütigung, denn auch die Nachbarin kam rein und belustigte sich über meinen Finger-Fick-Breakdance.

"Ja, komm, Ferkelchen, stoß zu, fick Valeries Fingermöse, komm. Streng Dich an!"

Beide lachten laut los und Valerie nahm ihre Hand weg, so dass ich die letzten beiden Stöße ins Leere machte und ziemlich dumm aus der Folie guckte.

"Bitte, bitte, ich tue alles, was ihr wollt, aber lasst mich kommen."

"Sag das nochmal", sagte Sophie und hielt schon wieder ihre Kamera in meine Richtung.

"Ich meine, ich will...also, wenn ihr so gut wärt. Bitte befreit mich!"

"Du meinst 'Befriedigt mich', oder?!"

Ich konnte nicht mehr, so geil war ich auf diese Art der Demütigung und mein Widerstand brach zum zweiten Mal an diesem Tag.

"Ja, bitte befriedigt mich, wichst meinen Schwanz und ich tue alles, was ihr wollt..."

"Was glaubst Du denn, was wir wollen?", fragte mich Valerie scheinheilig und fing wieder an meine Eichel zu reiben.

"Puuhh...ahhh...uff...ihr wollt...ooohhh...aahhh...einen Sklaven", konnte ich gerade noch rauspressen, als es aus meiner Eichel nur so raussprudelte und Valerie sofort stoppte, um ja keinen Tropfen zu verlieren.

Sie fing alles brav mit ihrer Hand auf und grinste hämisch, weil sie in meinem immer noch unbefriedigten Gesicht sah, dass sie mir nicht nur den Orgasmus kaputt gemacht hatte, sondern mir klar war, wohin meine Ergüsse gleich gelangen werden.

Und schon steuerte ihre Hand auf meinen Mund zu und sie säuselte:

"Es wäre erstmal schön, wenn Du Deinen Dreck wegmachst und meine Hand ordentlich sauber leckst und Dich anschließend ganz lieb bedankst."

Dann schob sie mir die Finger mit meinem glibbrigen Sperma in den Mund und frotzelte: "Hmmm, yammi, yammi, fürs Ferkelchen, komm schön schlecken..."

Und beide lachten sich wieder kaputt und Sophie schloß ihr Handy mit den Worten "Klappe zu, Ferkel tot."

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1 Kommentare
ThePervertedThePervertedvor fast 3 Jahren

Ist das geil,wäre gern an seiner Stelle

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