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Freiwillig zur Homoschlampe 07

Geschichte Info
Zwei Biester nehmen sich meiner devoten Ader an.
1.2k Wörter
4.25
7k
1

Teil 7 der 16 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 04/01/2020
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Ich stehe völlig perplex und peinlich berührt - im wahrsten Sinne des Wortes - vor ihr.

Ich bin gefesselt in Folie gewickelt, nackt, habe einen Steifen, den die frivole Frau vor mir in der Hand hält, mir die Vorhaut zurückzieht und mit Zeigefinger und Daumen die Eichel massiert.

"Du weißt, was Du mir schuldig bist?!", fragt sie rhetorisch und grinst dabei süffisant.

"Ich, ich, wieso...ich", stottere ich mir zusammen und weiß nicht, ob ich das, was mir blüht, gut finden oder argwöhnisch sein soll.

"Naja, Du hast mir das Date versaut...mit meinem scharfen Nachbarn. Wer kann ahnen, dass der sich nicht nur als Homosadist präsentiert, sondern auch als chauvinistischer Superarsch, der einfach wirklich in jedes Lock reinvögelt und spritzt. Hat er Dich geschwängert?"

"Nein", log ich. Aber mein steifes Glied in ihrer Hand straft mich Lügen.

"Hat er Dich entjungfert?"

Diesmal verneine ich wahrheitsgemäß.

"Während ich mir überlege, was ich mit Dir anstelle, kniest Du Dich mal vor mich und beantwortest meine Fragen.", sagt sie und zieht mich am Schwanz zum Sofa.

Als wäre alles, was bisher passiert ist, nicht schon peinlich genug, werde ich nun in der denkbar peinlichsten Position einem Verhör unterzogen. Ich knie nackt, durch Frischhaltefolie gefesselt vor ihr. Mein steifer Schwanz wippt zum Takt der Füsse, die ihn immer wieder motivierend anstupsen. Sie hat ihre Beine überkreuzt, sitzt gemütlich auf ihrem Sofa und hat ihr vermaledeites Smartphone schon wieder in der Hand und richtet es auf mich.

"Offenbar stehst Du ja nicht nur auf Männer. Du hast mich ja sehr schön geleckt, was eine echte Schwuchtel nicht tun würde. Richtig?"

Ich nicke.

"Kannst Du vielleicht in ganzen Sätzen antworten?", blafft sie mich an und schnippt dabei gegen meine Eichel.

"Ja, ich stehe auf Frauen. Eigentlich nur. Ich bin hetero."

"Naja, so ganz ja nicht oder warum warst Du bei dem Arsch?"

"Ich wollte mich demütigen durch diese Aktion."

"Ach so, verstehe, mal die kleine Homoschlampe spielen? Gefickt und benutzt werden? Das turnt Dich an? Hmmm...?"

Wieder wippen ihre Füsse an meinem zum Bersten gespannten Schwanz entlang.

"Ja, das gefällt mir. Das turnt mich an. Benutzt, gefickt, zur Homoschlampe gemacht zu werden. Das will ich.", platzt es aus mir heraus und dabei überschlägt sich meine Stimme im Wettkampf mit meinem Puls.

"Na, war doch nicht so schwer, dieses kleine Geständnis. Und ist alles schön im Kasten, damit Du auch brav bleibst. Ich habe es meiner Freundin bereits geschickt und sie hergebeten, damit ich etwas Inspiration bekomme, was mit Dir anzustellen ist. Ich meine, ich bin ja eine ganz normale Frau, die auf Kerle mit großen Schwänzen steht. Ich hatte noch keinen devoten Fuss- und Muschilecker."

"Hast Du eine Freundin oder Frau?"

"Ja, ich bin verheiratet."

"Haha, wusste ich es doch. Kriegst Du Zuhause nicht das zu essen, was Dir schmeckt, oder?!"

"Ja, so ist es - leider."

"Bei der ganzen Koitus interruptus Aktion bin ich ehrlich gesagt, noch nicht richtig zum Zug gekommen, weshalb Du mich jetzt erstmal ordentlich lecken wirst, bevor meine Freundin hier aufkreuzt."

Sie zieht sich den Rock nach oben und hat, was ich bereits vermutete, keine Unterwäsche drunter. Ich genieße den Anblick ihrer rasierten Muschi. Sie hat eine sehr schöne Vagina, klein, kompakt, kurze Schamlippen und man kann den Kitzler als Lustperle über dem Schambogen erahnen.

"Hey, Du sollst nicht spannen. Du sollst lecken!"

Ich beuge mich nach vorne und küsse auf ihren Venushügel. Ich küsse ihre Schamlippen. Nochmal und nochmal und schiebe dabei langsam meine Zunge zwischen die beiden. Schließlich öffnen sich die Pforten zum Glück und das Tor zum Paradies steht offen. Bevor ich es es jedoch betrete, sauge und lutsche ich gleichmäßig an ihren Schamlippen. Ihre Hand krallt sich bereits in meine Haare und dirigiert mich leicht von der einen zur anderen Seite. Es scheint ihr zu gefallen.

Als ich anfange ihre Knospe zu küssen und daran zu saugen, stöhnt sie leicht nach vorne rutschend und umklammert meinen Kopf mit ihren Beinen und überkreuzt ihre Füsse in meinem Nacken, um mich noch näher an sich ranzuziehen. Ihre Muschi wird immer nässer und meine Liebkosungen hören sich an, als würde ich Pudding ohne Löffel und Hände essen wollen.

Ich merke, dass ihr meine mit der Zungenspitze durchgeführten Kreisbewegungen um ihre Klitoris am besten gefallen. Sie schnurrt dabei wie ein Kätzchen, auch wenn mir das Lecken gerade immer schwerer fällt, weil mir ihre Schenkel kaum noch Luft zum Atmen lassen. Ich rieche seinen Schwanzgeruch auch noch ein wenig, was sicherlich mehr an meinem Geruchsgedächtnis liegt, als an dem tatsächlichen Vorhandensein, denn aktuell läuft bächeweise Fudwasser in meinen Mund und sie stöhnt. Sie stöhnt immer lauter und ihre Beine verkrampfen sich und inzwischen hat sich meinen Kopf schraubstockartig mit beiden Händen fest im Griff und reibt quasi mein Gesicht über ihr Geschlechtsteil.

Als nun mehr meine Nase ihre Klitoris bearbeitet als mein Mund und dieser nach Luft schnappend über der aufklaffenden Vulva liegt, passiert es. Sie squirted mir mitten ins Gesicht und ein großer Teil dieser bitteren Flüssigkeit fließt in meine Kehle. Wie ein großer Schwall überfällt mich ihre Befriedigung und ich spüre das Nachzucken ihres Orgasmus beraubt um die Sinne des Sehens und Hören, weil ihre Schenkel mir diese Freiheit nicht mehr lassen. Statt dessen fokusiert sich mein Körper auf die olfaktorischen und gustatorischen Highlights dieses Cunnilingus.

"Gott, war das geil. Das habe ich gebraucht", raunt sie und entspannt ihre Beine und Hände, ohne mich wirklich freizulassen.

"Das kannst Du gut. Das gefällt mir und darauf möchte ich nie wieder verzichten."

Ich befürchte einerseits und freue mich andererseits, dass sie damit recht behalten wird. Schließlich hat sie inzwischen genug 'belastendes Material', um mich für immer zu versklaven.

Wie lange dieser Spaß gedauert hat, kann ich nicht sagen. Eventuell hat meine Frau schon eine Vermisstenanzeige abgegeben oder die Firma läßt mich inzwischen polizeilich suchen. Ich kann auch gar nicht daran denken, weil ich immer noch einer androhenden, aber leider nicht ausgeführten körperlichen Befriedigung nachsehne.

Auch dieser orale Akt hat dies nicht verändert. In Wirklichkeit steht mein Penis noch viel mehr als vorher, was sie ebenfalls bemerkt.

"Na, hat es Dir auch gefallen, meine Fotze so richtig lecken und schmecken zu dürfen?", lacht sie und wichst mich dabei ein wenig. Gerade genug, um mich zum Bersten zu füllen, aber natürlich nicht kommen zu lassen.

"Bitte, lass mich auch kommen, Süße?", versuche ich mein Glück.

Sofort stoppt sie alle Aktivitäten.

"Erstens bin ich nicht Deine Süße und, zweitens wollen wir Dich doch noch ein wenig gefügiger halten, Ferkelchen!"

Und wieder unterbricht ein Klingeln meine Hoffnung diese quälende Lust befriedigt zu kriegen.

Sie richtet ihren Rock, marschiert zielssicher zur Tür und öffnet diese. Herein kommt ihre Freundin, die sie mit einer zärtlichen Umarmung begrüßt.

"Ich konnte es nicht glauben und muss dieses devote Schwein live sehen. Wo ist er denn?", höre ich die Freundin quietschen.

Ihre Stimmt ist mir bereits unangenehm, aber als sie den Raum betritt und ich sie zu Gesicht bekomme, weiß ich sofort, dass dieses alte Vorurteil, jede hübsche Frau hat immer auch eine hässliche, dicke Freundin, gar nicht so haltlos ist.

Und warum immer die mit den unvorteilhaftesten Figuren Leggings tragen müssen, erschließt sich mir bis heute nicht.

Sie merkt, wie ich sie von Kopf bis Fuß mustere und bei ihren alten, versifften Turnschuhen etwas zu lang hängen bleibe.

"Ja, sorry, auf die Schnelle konnte ich nur schnell in die ausgelatschten Sneakers meines Bruders steigen. Ich hoffe, es stört Dich nicht, wenn sie nach Männerschweiß stinken. Ach nein, Du wirst ja sogar geil davon...", schallt es als verbale Ohrfeige für mich und beide fangen an sich kaputtzulachen.

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