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Freiwillig zur Homoschlampe 14

Geschichte Info
Sex beim Shopping...
2.4k Wörter
4.66
4.4k
1
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Teil 14 der 16 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 04/01/2020
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Seit ich wieder Zuhause bin, ist mir richtig übel davon, was ich mir alles gefallen ließ.

Der Gestank dieses alten Paschulte Penis und der menstruierenden Meiermuschi klebt noch in meinen Nüstern und ich habe permanent das Gefühl es und danach zu riechen.

Meine Frau hat mich schon mehrfach gefragt, warum ich so komisch bin.

Was soll ich ihr sagen? Die Wahrheit - unmöglich. Zum Abschied hat mir Valerie noch mit einem schwarzen Edding was über den Hintern geschrieben, was ich nicht lesen konnte.

Sie bat eindringlich darum, dass ich es noch lesbar trage, wenn sie sich melden würde.

Doch, wann dies der Fall ist, hat sie geflissentlich verschwiegen, weshalb ich jetzt jeden Moment mit einem Anruf rechnen muss und aufpassen, dass niemand mich nackt zu sehen kriegt. Sie meinte, das wäre eine Bewährungsprobe für mich als Sklaven. Als ob ich eine Alternative gehabt hätte.

Frau Meier arbeitet in meiner Abteilung. Wenn sie es auch nur einer Kreatur erzählt, bin ich geliefert.

Schon alleine ihr Wissen macht mich anfällig. Ab und an kommt sie in mein Büro und meint, dass sie jetzt gerade eine flinke Zunge wie meine brauchen könnte, was mir natürlich sofort die Erektion in die Hose schießen lässt. Ein anderes Mal fragt sie mich, ob ich ihr in der Pause nicht ihre stinkigen Füßchen lecken könnte, was ich natürlich heimlich unter meinem Tisch tue.

Sollte jemals jemand in mein Büro kommen, wäre ich erledigt.

Manchmal telefoniert sie dann mit einer Kollegin und tauscht sich mit ihr darüber aus, was ich wahrscheinlich im Bett für ein armseliges Würstchen bin.

Wenn die Kollegin am anderen Apparat wüsste, dass ich währenddessen ihre stinkenden, verschwitzten Füße riechen und lecken muss, würde der gesamte Bürokomplex über mich lachen.

Sie würden mich vermutlich wie einen nackten Tanzbären von einem stinkenden Fuß zum nächsten robben lassen und sich über meine Erektion lustig machen, die ich gerade durch diese Vorstellung auch wieder habe.

Frau Meier hat auch schon spitzgekriegt, dass ich meinen Büropflichten kaum hinterherkomme.

„Solltest Du nicht mehr Unterstützung kriegen, damit Du Dich besser auf Deine Ferkelrolle konzentrieren kannst? Ich meine, Du brauchst eine zusätzliche Assistentin, oder nicht?!"

„Bitte nicht, Frau Meier, ich habe so schon genug Ärger."

„Wieso Ärger?! Ich sehe doch, dass Du es liebst, meine stinkenden Füsse zu lecken..."

„Ja, aber wenn mich jemand dabei entdecken würde oder meine Frau dies rausfindet... Sie wissen genau, dass ich geliefert wäre."

Ein schelmisches Grinsen auf ihren Lippen verrät mir nur zu gut, dass sie es weiß.

„Jetzt quatsch mal nicht so viel und lecke mich mehr. Ich denke für uns beide nach."

Und wieder lutsche ich ihren großen Zeh wie einen Penis. Mal zärtlich mit der Zunge auf und ab. Mal sauge ich daran und immer wieder nehme ich tiefe Atemzüge, um mich an dem Fußgeruch aufzugeilen. Es hilft mir noch geiler zu werden, wenn sie mit dem anderen Fuß in meinem Schoß aktiv wird.

So verliefen die letzten Tage im Büro, als ich plötzlich auf meinem Handy Valeries Nachricht erhielt, sofort zu ihr kommen zu müssen.

Wie beim letzten Mal vereinbart ziehe ich mich vor ihrer Wohnung im Hausflur komplett nackt aus und stopfe meine Klamotten in den Stoffbeutel, der an der Tür hängt. Dann lege ich den Hüftgurt mit Handfesseln und Buttplug an und warte kniend mit weit gespreizten Schenkeln vor ihrer Tür und bete, dass sie vor ihrem Nachbarn die Tür öffnet.

Nicht auszudenken, was passieren würde, würde man mich so finden.

Ich habe mich brav an das erteilte Wichsverbot gehalten und demzufolge steht mein Schwanz natürlich wie eine Eins parat.

Er verrät meine devoten dunklen Gedanken.

Vielleicht hoffe ich sogar, so erwischt zu werden, dass jede(r) weiß, dass sie oder er mich behandeln können, wie ihnen gerade danach ist. Bei dem Gedanken, dass die Tür hinter mir aufgeht und jemand rauskommt, läuft es mir trotzdem eiskalt den Rücken herunter.

Wo bleibt Valerie denn? Beobachtet sie mich durch den Spion? Ich werde langsam nervös.

Überlege, ob ich nochmals klingeln soll. Vielleicht hat sie das erste Mal nicht gehört und weiß gar nicht, dass ich hier bin. Hoffentlich ist sie in Ordnung. Was, wenn ihr was zugestoßen wäre und sie hätte den Beutel einfach vorher hingehängt. Tatsächlich kann ich mich aus der Konstellation nicht mehr befreien.

Ich würde also nackt, gefesselt und mit Plug im Hintern jedem gegenüber treten und müsste die Situation erklären. Ein weiterer Schauder.

Plötzlich höre ich, die Eingangstür wird aufgesperrt. Schock! Wenn nun jemand durch den Hausflur an mir vorbeiläuft. Bitte, bitte, Valerie, öffne die Tür.

Die Schritte kommen langsam nach oben. Stufe für Stufe wird mir heiß und kalt gleichermaßen.

Ich höre, wie die Person immer näherrückt und gewissermaßen im letzten Atemzug,

bevor wer auch immer ums Eck kommt und mich entdecken würde, öffnet sich Valeries Wohnungstür.

Ich stolpere auf Knien so schnell es geht in ihren Flur und robbe quasi über ihren Läufer aus dem Sichtfeld des Herannahenden. Valerie schließt die Tür.

„Na, das kann es ja jemand gar nicht erwarten, hmmm?! Bist Du so geil geworden auf mich?"

Sofort reibt sie mir ihren Stinkefuß über die Nase und schnappt nach ihr mit ihren Zehen und wackelt daran.

„Na, Ferkelchen, freust Du Dich so sehr darauf von Valerie gequält zu werden?"

Ihr Fuß stupst meinen Penis an und bringt ihn zum Schwingen.

„Na, sag schon..."

„Ja, Valerie, ich bin froh, endlich wieder hier sein zu dürfen", log ich.

„Scheint so zu sein, wenn ich Dein steifes Schwänzchen sehe. Möchtest Du mich nicht richtig begrüßen?"

Ich weiß nicht, was sie genau meint und versuche es damit, dass ich mich mühsam auf die Knie quäle und ergeben ihre Füsse küsse.

„Also mit den Stinkerchen hast Du es aber, oder?! Kannst ja gar nicht genug davon

kriegen...".

Eine kurze peinliche Pause entsteht, die durch ihr süffisantes Lachen noch quälend in die Länge gezogen wird.

„Ich möchte, dass Du mich erstmal leckst, während ich Dir erzähle, was ich mir Dir

vorhabe."

Sie wandelt in ihr Wohnzimmer, zieht sich komplett aus und präsentiert mir mit gespreizten Beinen ihr feuchtes Loch.

„Na, komm schon, Ferkelchen, Leckzeit!"

Ich bemühe mich so schnell es geht zwischen ihre Schenkel zu kommen, was reichlich peinlich aussehen muss, und starte sofort mit ein paar zärtlichen Küsschen auf ihre Schamlippen.

„Nicht so ein armseliges Geknutsche, Ferkelchen, richtig schön reinlecken und ausschlürfen, was Valerie Dir gibt."

Dabei drückt sie meinen Kopf noch viel tiefer in ihren Schoß.

Jetzt rieche ich, dass es sich dabei um männliches Sperma handeln muss, was sie in ihrer Vulva hat. Sie zucke mit dem Kopf zurück, aber sie hält ihn in Position.

„Was ist denn? Du wehrst Dich, obwohl Du doch so ein Homoschweinchen bist...ich habe extra was Leckeres für Dich aufgehoben. Genieße es, Ferkelchen, schlabbere mal so richtig leckeres Männersperma. Hahaha..."

Ihr Fuß spielt mit meinem steifen Penis, während ich wie ihr Hündchen unkontrolliert und gierig den Schleim ihrer Möse ausschlecke.

„Oh, ist das geil...zu wissen, dass Du mich so schön zum Höhepunkt leckst, nachdem irgendein Schwanz sich in meiner Muschi ausgetobt hat. Das war ich diesem Dreckskerl leider schuldig. Nur kam er viel zu schnell, aber dafür bist Du ja jetzt da, Ferkelchen. Du stehst doch drauf, meine vollbesamte Muschi zu lecken, oder?!"

Ich grunzte nur zur Bestätigung in ihre Möse hinein.

„Oh, Du fügst Dich ja in Deine Ferkelrolle schon ganz hervorragend..." und plötzlich fing sie an zu stöhnen und zu schnaufen und kam mir mitten ins Gesicht. Die Säfte liefen an meinen Wangen herunter und, da sie mein Gesicht noch stärker zwischen ihre Schenkel presste, blieb mir fast die Luft weg.

Nach ein paar Momenten hatte sie sich erholt.

„Danke Dir, Schweinchen. Würdest jetzt sicherlich auch gerne kommen, oder?!"

„Ja, bitte, Herrin Valerie."

„Oh, Herrin?! Na Du lernst mir fast ein bisschen zu schnell die Sklavenrolle. Da muss ich mir für Deine Demütigung offenbar noch viel mehr einfallen lassen."

Sie griff nach ihrem Telefon und verschwand aus dem Zimmer. Ich dagegen kniete immer noch vor dem Sofa und erwischte mich dabei ihren Geruch aus dem Kissen zu schnüffeln.

„Ich bin ja schon wieder hier, Ferkelchen", grinste sie mich dabei beobachtend.

„Du ziehst Dich jetzt an und gehst in den Sexshop am Ende der Straße. Dort arbeitet ein junger Mann, bei dem ich etwas bestellt habe. Egal, welche Frage er Dir stellt, Du wirst sie mit Ja beantworten. Hast Du mich verstanden?"

„Ja, habe ich."

Rumms, krachte die Ohrfeige mitten in mein Gesicht.

„Wie heißt das?"

„Ja, Herrin. ich habe verstanden."

„Na, da lernt aber jemand schnell. Danach kommst Du hierher und bringst mir den

Einkauf."

Sie führte mich gefesselt auf ihren Hausflur und löste eine der Handfesseln. Mein Beutel hing immer noch an der Tür. Offenbar hatte in diesem Haus niemand Verwendung für die Klamotten eines Oberamtsleiters. Ich zog mich so schnell ich konnte an und verstaute die Fesseln und den Anal-Plug im Beutel. Danach machte ich mich auf den Weg in den Sexshop.

Bevor ich eintrat, sondierte ich die Lage und vergewisserte mich, nicht beobachtet zu werden. Sichtlich peinlich berührt und ängstlich betrat ich den Shop.

Am Tresen stand in der Tat ein junger Mann, der allerdings - ähnlich wie Valerie - ein paar Pfunde zu viel auf den Rippen hatte und nicht sonderlich gepflegt war.

Ich erinnerte mich an das berühmte Zitat eines Modedesigners: „Wer eine Jogginghose trägt, hat sich Leben verwirkt."

Ich trug einen Anzug und mein Leben war verwirkt.

Ich ging zu ihm und meinte „Fräulein Valerie hat etwas bestellt, was ich abholen dürfte?!"

„Aha."

„Wissen Sie, was ich meine?"

„Ja, ja, ich schon."

Er legte den Beutel auf den Tresen. „Möchten Sie gerne prüfen, ob alles passt?"

Zu gerne hätte ich verneint und wäre mit den Sachen so schnell als möglich verschwunden, aber ich hatte ja die Auflage, zu allem Ja zu sagen.

„Ja gerne. " und fing an die Teile auszupacken.

Es gruselte mich, als ich einen aufblasbaren Butt-Plug und einen CBT sah. Diese Dingerhatte ich bisher nur aus schlechten Pornos gesehen und nie geglaubt, dass ein normaler

Mensch sowas kaufen oder gar tragen würde.

„Möchten Sie die Teile gerne ausprobieren?"

Schlagartig wurde mir die Peinlichkeit der Vorgabe, nie ablehnen zu dürfen, deutlich.

„Ähm...ja."

„Wir haben da hinten eine Umkleidekabine für so etwas. Wollen Sie die benutzen?"

„Ja, sehr gerne."

Ich schwitzte, weil ich wirklich dachte, ich müsse dies mitten im Laden

tun.

Kurz bevor ich jedoch in der Umkleide verschwinden konnte, hörte ich ihn fragen:

„Soll ich Ihnen behilflich sein?"

Wie kommt man denn als Mitarbeiter eines solchen Shops auf den Gedanken, dass irgendein Kunde gerne Hilfe bei der Anprobe haben möchte.

Schlagartig verstand ich, dass Valerie den jungen Mann instruiert haben musste. Er wusste, dass ich nix ablehnen würde.

„Ja."

Ich hörte mich antworten, wollte jedoch meinen Ohren nicht trauen.

Er ging zum Eingang und schloss ab, was mir eine gewisse Beruhigung einerseits, aber auch eine Unruhe andererseits gab. Ich war nun mit ihm alleine.

„Möchten Sie den CBT zuerst anprobieren?"

„Ja."

Rote Ohren.

„Wollen Sie sich dazu komplett freimachen?"

„Ja."

Roter Kopf.

Nackt stand ich da und hatte einen Steifen, nachdem er sofort griff, mich ein wenig

wichste und meinte: „So wird das aber nix. Soll ich den klein machen?"

„Ja, bitte."

Er ging und kam mit ein paar Eiswürfeln wieder. Damit bearbeitete er meinen Schwanz und meine Eier, bis mein Schwänzchen auf ein Minimum zusammenschrumpfte.

„Na jetzt sollte er reinpassen. Da hätten wir ja fast ein kleineres Modell nehmen können."

Freches Grinsen, während er die Vorrichtung über meine Eichel stülpte und die

entsprechenden Stifte durch die Sicherungen schob. Zu guter Letzt hörte ich das Klicken des kleinen Vorhängeschlosses und nachdem er den Schlüssel abgezogen hatte, fragte er scheinheilig: „Soll ich den Schlüssel sicherheitshalber 'Fräulein Valerie' selbst geben?"

Wieder ein Grinsen.

Was hatte ich für eine Wahl - keine natürlich.

„Ja, gerne."

„Wollen Sie den aufblasbaren Plug auch gleich ausprobieren?"

„Meinen Sie das ernst?"

„Ich weiß es nicht, sagen Sie es mir."

„Ja."

„Was ja?!"

„Ja, bitte ich möchte den aufblasbaren Plug auch ausprobieren."

„Sehr gerne doch. Möchten Sie ihn vorher feucht lecken, also sozusagen anblasen, bevor

ich Ihnen das Teil in den After schiebe?"

Ich platzte fast vor Pein und sah wie er den Plug in Hüfthöhe hielt.

„Meinen Sie, es wäre Ihnen möglich zu knien, um besser ranzukommen?"

Schon war ich auf den Knien und fing an das Ding zu lutschen und wie einen Schwanz

zu saugen.

„Würden Sie wollen, dass ich Ihnen den Plug in den Hintern schiebe, während Sie sich die Arschbacken auseinanderziehen?"

Also drehte mich wortlos um und zog meine Backen soweit es ging auseinander.

„Würden Sie mich darum bitten?"

„Würden Sie mir bitte, den Plug in den Hintern schieben?"

„Sehr gerne doch, wenn Sie es wünschen."

Er bohrte mir den Plugin in einem Rutsch in den Hintern und ich stöhnte kurz auf.

„Sollen wir den Plug etwas aufblasen?"

„Ja, bitte."

Er pumpte und pumpte und, als ich anfing, dieses Ding unangenehm zu spüren und mein

Schnaufen lauter wurde, stoppte er.

„Würden Sie mir zum Abschluss evtl. auch einen Gefallen tun?"

„Ja."

„Wissen Sie, man steht den ganzen Tag in einem Sexshop und denkt immer nur an das Eine. Man wird umheimlich geil dabei und würde faktisch den ganzen Tag wichsen, aber viel schöner wäre es, ab und an, mal einen geblasen zu kriegen. Würden Sie das gerne tun? Also, mir einen blasen?"

„Ja."

Das Grinsen aus seinem fetten Gesicht wird immer breiter.

„Es hat mich geil gemacht zu sehen, wie der Plug in Deinem Arsch verschwand und jetzt kann ich Dich ja leider nicht mehr anders ficken als in Deine Maulfotze. Würdest Du sagen, wie sehr Du mir einen blasen wollen würdest?"

„Ich würde Ihnen sehr gerne einen blasen und damit Erleichterung verschaffen. Seien Sie doch so gut und spritzen mir in meine Maulfotze."

„Na, dann. Knie Dich vor mich, kleines schwules Ferkel und genieße meinen Schwanz..."

„Ist schon lange her, dass ich geduscht habe. Würdest Du ihn vorher und hinterher

sauberlecken?"

„Ja, sehr gerne."

Und dann musste ich diesen fürchterlich nach Urin und Schweiß stinkenden Penis lutschen

und säubern und lutschen und in meine Maulfotze spritzen lassen und anschließend wieder

sauber lutschen.

„Oh, das hat gut getan. War es für Dich auch schön?"

„Ja."

Ich wurde knallrot, weil einige Spritzer seines Spermas noch in meinem Gesicht

klebten.

„Würden Sie bitte das Sperma nicht gleich schlucken, sondern Fräulein Valerie als Beweis zeigen. Sonst müssten Sie nochmals kommen und mich um Nachschub bitten."

Ich versuchte durch Nicken zuzustimmen, um sein Sperma nicht zu verschlucken.

„Sie dürfen sich dann anziehen und gehen, Fräulein Valerie erwartet Sie bereits. Und auf die Botschaft auf Ihrem Hintern komme ich noch zurück."

Und ohne noch irgendetwas seinem dreckigen Lachen hinzuzusetzen, verließ ich fluchtartig den Shop, mit einem aufgeblasenen Plug im Hintern und meinem Schwanz im Käfig.

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