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Freiwillig zur Homoschlampe 16

Geschichte Info
Es endet...traurig.
1.5k Wörter
3.33
4.6k
00

Teil 16 der 16 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 04/01/2020
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Es war herrlich. Denn nach langer, langer Zeit der Enthaltsamkeit und den vielen Stunden mit dem KG habe ich es so genossen, die von mir bereits super nass geleckte Muschi nach allen Regeln der Kunst zu ficken.

Ja, zugegeben, es hat nicht lange gedauert und ich bin nach wenigen Stößen gekommen, aber netterweise hat mich David relativ schnell mit Valerie alleine gelassen, obwohl sie ihm ordentlich hinterher geschrien hat, was für ein Drecksack er sei.

Ich habe Valerie noch nicht befreit, sondern statt dessen ihren dreckigen, stinkenden Slip als Knebel in ihr freches Maul geschoben. Sie fing an mir mit ihren Beleidigungen über meinen "Pimmelchen, das sie nicht befriedigen könnte", auf den Wecker zu gehen.

Jetzt sitze ich neben ihr auf dem Sofa und halte ihr meine stinkenden Füsse an die Nase und spiele gedankenverloren mit meinen Fingern in ihrer von meinem Sperma versauten Möse rum.

„Was fange ich jetzt noch Hübsches mit Dir an, kleine Valerie? Meinst Du Herr Paschulte würde Dich gerne mal so näher kennenlernen?" , frage ich rhetorisch nach und sehe, wie sie mir einen Blitz über ihre Augen schickt.

„Sieh mal, ich habe mitbekommen, wie sehr es Dir gefallen hat, von einem Dreckskerl dominiert zu werden... Nun, meinen Fetisch kennst Du ja, aber Herr Paschulte würde sich über eine kleine Sklavin im Haus sicherlich freuen, hmmmm?!" .

Ich muss selbst lachen und empfange weiterhin Blitze aus ihren Augen.

Da merke ich, wie mir das Sperma des Sexshopmitarbeiters aus meiner Arschmöse läuft. Ich fange es mit meiner Hand auf und halte sie Valerie vors Gesicht.

„Wenn Du brav meine Finger sauber lutscht, überlege ich es mir nochmal mit Deinem perversen Nachbarn."

Ich ziehe den Slip aus ihrem Mund und wie eine Verdurstende stülpt sie ihn über meine spermaverschmierten Finger. Ich kann sogar ein wenig mit ihnen spielen und sie nuckelt und grunzt dabei ganz leise.

„Ja, ich weiß, dass Du auch ein Ferkelchen bist, deshalb passen wir so gut zusammen, aber weißt Du noch was?! Ich habe langsam genug von dieser Erpresserei und wünsche mir eigentlich mein normales langweiliges Spießerleben zurück. Ich will, dass Du Deine Freundin Sophie anrufst und hierher bestellst und zwar so, dass ich ihr das Handy abnehmen kann und alle Fotos und Videos lösche. Um Frau Meier kümmere ich mich selbst. Einverstanden? "

Sie überlegte kurz und nickte dann. Ich nahm ihr Smartphone und versuchte es zu entsperren.

„Du wirst mir schon die Pin sagen müssen, sonst kann ich nicht für Dich wählen."

„Mach mich doch los. Ich laufe nicht weg. Wo sollte ich denn hin?"

„Valerie, hältst Du mich für so blöd?! Sag schon oder ich kriege nochmals Lust auf Dich und dann ficke ich Dich in den Arsch...hmmm?!"

Ich hatte meinen Spaß mit ihr und tatsächlich wurde mein Pimmel dadurch schon wieder halbsteif, was sie offenbar sofort motivierte, mir ihre Handy-PIN zu verraten. Natürlich war Sophie unter den zuletzt gewählten Nummern. Ich wählte die Nummer und hielt ihr den Apparat ans Ohr.

„Ein falsches Wort und es geht Dir an den Kragen, glaube mir."

Ich hörte das Freizeichen und lauschte wie Sophie sich meldete.

Valerie legte sich mächtig ins Zeug, Sophie dazu zu bewegen, möglichst bald bei ihr aufzuschlagen. Ob es die angedeuteten Probleme mit ihrer Spirale waren, weiß ich nicht. Jedenfalls hatte es Sophie plötzlich ziemlich eilig zu ihr zu kommen. Das sollte mir recht sein. Schließlich wollte ich nicht zu lange in dieser prekären Situation verweilen und wirklich etwas antun, mochte ich Valerie natürlich nicht.

Es ging mir doch nur darum, mein altes Leben wieder zurückzubekommen.

Ich hatte Valerie bereits wieder mit ihrem Slip geknebelt, nicht ohne vorher nochmals hinein zu onanieren.

Es ging ganz schnell, als ich Valeries Gelächter zu meinen Bemühungen ertragen musste. Als sie mir vorschlug, doch mein Pimmelchen zwischen ihre Zehen zu stecken und dort abzuficken, kam es mir und sprudelte ein letzter Rest in ihren Slip. Das hatte sie nun davon. Sollte sie ihren Lohn dafür erhalten.

Es klingelte und ich hielt Valerie die Nase zu, was sofort zur Atemnot bei ihr führte. Die Angst, ich könnte es noch länger tun, ließ sie schnell vernünftig und still werden. Ich öffnete Valerie die Tür und packte sie gleich am Arm, damit sie keine Dummheiten machen konnte.

„Hey, hey, ganz langsam, Ferkelchen, ich bin ja artig. Hui, hast ja Valerie ganz schön fertiggemacht." , entwich es ihr, als sie sie im Wohnzimmer erblickte.

„Hmpf, hmpf..." , war der klägliche Versuch Valeries, etwas von sich zu geben.

„Smartphone her" , schrie ich Sophie an. „Ja, ja, ist ja gut."

Sie drückte es mir in die Hand und zu meiner Erleichterung, war es nicht gesperrt. Ich scrollte durch die Foto und Video Bilbiothek und löschte alles, was ich mit mir zusehen bekam.

„Darf ich uns was zu trinken holen?" , fragte sie höflich.

„Gerne, aber mach keinen Quatsch. Ich habe Dein Smartphone."

„Natürlich, alles gut."

Als sie mit zwei Flaschen Bier wieder zurückkam, hatte ich alle Beweise vernichtet und fühlte mich richtig entspannt.

Sie stellte mir ein Bier hin und stieß mir zu.

„Hast Du es also geschafft, Valerie zu überrumpeln?! Sie ist auch einfach zu schwach, diese alte Masosau.. ." , lachte Sophie und kniff Valerie in die Brustwarze.

Valerie schrie lautlos in ihren Slip und bog sich vor Schmerzen.

„Was hast Du nun vor? Möchtest Du Dich an uns rächen? Willst Du Wiedergutmachung?" Sie schlug die Beine neben Valerie liegend übereinander, hatte die Schuhe ausgezogen, keine Socken und fing an mit ihren Zehen zu spielen.

„Ich wollte nur in mein altes Leben, also ich... ich meine, ich fand ja nicht alles schlecht..."

„Ja, was denn zum Beispiel?!" . Dabei winkte sie mit ihren Zehen und ich war wie hypnotisiert davon.

Sie wackelte mit ihnen und stellte sie übereinander. Ich rutschte vom Sofa, so dass ich mit meinem Gesicht direkt davor saß. Mein Pimmel stand steif von mir ab.

„Bitte, Sophie, nicht jetzt. Ich kann nicht klar denken. Ich muss, ich will, ich..." und dann schob sie mir ihren Fuß auf den Mund und kniff mit ihren beiden großen Zehen in meine Nase.

„Das ist es doch, was Du willst, oder?! Du bist Sophies kleines Ferkelchen. Komm wichs Dich ein bisschen dabei." Und ich fing an, meine Eichel freizulegen und mit zwei Finger drüber zu reiben. Das mache ich immer, wenn ich nicht sofort kommen möchte, aber ziemlich geil bin.

Dunkelrot schwoll meine Eichel an und das Aroma ihrer Füsse verteilte sich in meinem Gehirn.

Natürlich sprang auch sofort mein Kopfkino an. Gefüllt mit all den Szenen, die ich dank der Mädels erlebt hatte.

Ich küsste gedankenverloren ihre Sohle und als sie meine Nase losließ, lutschte ich an ihren Zehen. Ich war völlig machtlos. In der Situation konnte sie alles mit mir machen und ich würde es geschehen lassen.

Und so kam es dann auch, dass ich Valerie, deren Fesseln offenbar von Sophie gelöst wurden, nicht mehr bemerkt habe und nur noch das Schnappen der Handschellen hörte, als schon die erste Salve Ohrfeigen auf mich einschlug.

„Bitte, bitte, aufhören..." , wimmerte ich und kroch mich zusammen, „Ich tue auch alles, was ihr wollt."

„Natürlich tust Du das, aber es ist uns egal, ob freiwillig oder nicht. Du Schwein bist und bleibst unser Sklave, verstanden?!"

„Ja, Herrin Valerie, ich tue alles, was ihr wollt." , schluchzte und weinte ich, weil mir klar wurde, dass sie mich gebrochen hatten.

Danach ging alles verhältnismäßig schnell.

Frau Meier hatte im Büro schon vorgesorgt und alle meine Fehler und offenen Posten entlarvt.

Sie war auf die große Übernahme vorbereitet und ich war es natürlich vor lauter Sexdiensten nicht mehr.

Sie hatten relativ zeitnah, meine Frau mit entsprechenden Bildern und Videos informiert und die reichte die Scheidung ein, verliebt sich in ihren Scheidungsanwalt oder ließ sich jedenfalls von ihm ficken, was er gerne tat, da er ja wusste, sie hätte finanziell weitesgehend ausgesorgt.

Meine Pensionsanteile waren ihr ja sicher. Sie hatte natürlich alles in meinem Büro breitgetreten und einen Lokalredakteur informiert, so dass die Übernahme meines Jobs durch jemand kompetenteren, nämlich Frau Meier, nur eine logische Konsequenz war.

Sophie hatte alles das offenbar mit Frau Meier zusammen ausgeheckt, aber Valerie nicht so richtig dran beteiligt.

Statt dessen übergaben sie meine klägliche, spärliche Existenz in ihre Obhut mit den Worten: „Ich glaube, ihr seid beide aus dem gleichen Schweinestall und könnt euch gut riechen..."

Es stimmte ja indirekt, denn Valerie, obwohl sie die hässlichste Akteurin in diesem Zirkus war, hatte die am meisten stinkende Füsse und Fotze und darauf kam es mir ja an.

Obwohl ich es mir nie eingestehen wollte, war ich ein fürchterlicher, devoter Geruchssklave. So ließ sie mich öfters in den Sexshop tingeln und von David nach allen Regeln der Kunst erniedrigen.

Er war es auch, der ihr durch seine guten Kontakte half, einen kleinen, ekelhaften Stamm von homosexuellen Sadisten um sich herum zu etablieren, die mein Poloch derartig bearbeiteten, dass ich phasenweise, Windeln tragen musste, um nicht in die Wohnung zu machen.

Damit verdiente sich Valerie ihren Unterhalt und hielt sich die Gläubiger fern. Sie war schließlich auch meine Schlüsselhalterin. Irgendwann verlor sie sogar das Interesse dran, mich auf ihre Füsse spritzen und mich alles sauberlecken zu lassen und melkte mich nur noch durch russische Massagen ab.

Ich weiß gar nicht mehr, ob er mir noch steht.

Aber trotzdem träume ich nachts von Sophies Stinkerchen in meinem Gesicht.

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