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Fremdgegangen

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Fantasie des Fremdgehens in einem Rollenspiel.
1.1k Wörter
4.43
7.3k
3
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Stöhnend kam ich zum Höhepunkt. Ich drehte mich zur Seite und kuschelte mich in Silkes Arme.

„Erzähl mir doch mal von einer Fantasie, die du mir noch nie erzählt hast", meinte sie.

„Na ja, das ist aber ganz schön persönlich", zierte ich mich.

„Na komm schon, das kann doch nicht so schlimm sein".

„In Ordnung. Manchmal stelle ich mir vor, dass du fremdgehst. Manchmal mit mehreren Männern. Ich müsste dir zuschauen und dich sauber lecken, nachdem sie in dir gekommen sind. So, jetzt ist es raus."

„Möchtest du das wirklich?"

„Nein, das ist nur so eine Fantasie. Ich könnte mir nie vorstellen, dass du wirklich fremdgehst. Ich habe aber früher Geschichten gelesen, wo es genau darum ging. In der Vorstellung fand ich die Geschichten sehr erregend, weiss aber genau, dass ich das in Wirklichkeit niemals machen würde. Aber als Rollenspiel wäre es sehr spannend."

„Du hast mich ja schon öfters geleckt, nachdem du in mir gekommen bist. Dies scheint aber immer einen Überwindung zu sein"

„Ist es auch -- ich kann mir vor meinem Höhepunkt nichts Geileres vorstellen, als deine Muschi auszulecken -- nach dem Höhepunkt ist dann die Lust aber leider verflogen".

„Na ja", meinte Silke. „Tönt eigentlich noch spannend. Ich überleg mir mal was". Bald darauf schliefen wir ein.

Ein paar Monate später ging Silke zu ihrem jährlichen Detox-Aufenthalt. Zum Abschied übergab sie mir ein Päcklein. „Erst aufmachen, wenn ich gegangen bin", grinste sie. Kaum war sie weg, musste ich natürlich ganz schnell schauen, was in dem Päcklein drin war. Im Päcklein lag unser Anal Vibrator, mehrere Einwegspritzen und ein Brief mit folgendem Inhalt:

„Lieber Henry

Und schon wieder bin ich für eine Woche weg! Letztes Jahr hast du ja mal die Idee geäussert, dass wir unsere Spielzeuge über die App mit Video verbinden könnten. Finde ich spannend. Wollen wir das dieses Jahr ausprobieren? Wenn du kommst, dann bitte in ein Glas. Sauge das Sperma mit den beiliegenden Einwegspritzen auf und friere sie ein. Wir brauchen die später mal für spezielle Spiele..."

Wir trafen uns diese Woche dreimal über App und Video. Die gegenseitige Fernsteuerung des Vibrators war witzig und wir kamen beide jeweils zum Höhepunkt. Meine drei Spermaportionen fror ich wie geheissen ein. Ich hatte keine Ahnung, was sie damit vorhatte. Ein paar Monate später wusste ich es.

An einem Freitag erhielt ich am Nachmittag von Silke eine Whatsapp: „Kannst du heute früher Schluss machen? Zieh dich hübsch an, ich habe eine Überraschung für dich...". Ich hatte ohnehin meinen besten Anzug an. Ich zog mir im Büro noch ein neues Hemd an und putzte mir die Schuhe. Was hatte sie wohl vor?

Es war ein lauer Sommerabend. Als ich zur Türe reinkam und Silke sah, wusste ich, dass sie etwas Spezielles vorhatte. Sie sah unglaublich aus: Schwarzer Lederminirock, schwarze High Heels, schwarzes Korsett, welches nur notdürftig durch eine schwarze Bluse kaschiert wurde. Durch das Korsett wurden ihre Brüste nach oben gedrückt und sahen im Ausschnitt umwerfend aus. Wir küssten uns zur Begrüssung.

„Haben wir etwas zu feiern?" fragte ich.

„Nichts Spezielles, nur eine kleine Überraschung", erwiderte sie. „Eigentlich wollte ich im Restaurant am See reservieren, aber zu Hause haben wir es schön gemütlich. Ich habe für dich gekocht".

Draussen auf der Terrasse war der Tisch bereits gedeckt. Alles war wunderschön angerichtet und zwei Kerzen brannten. Zur Vorspeise gab es Crevettencocktail mit Avocado, als Hauptgang Filet Mignon. Dazu unseren Lieblingswein.

Nach dem Hauptgang meinte sie, ich solle ihr in der Küche doch noch die nächste Flasche kaltstellen. Ich kam zurück, setzte mich und wollte einen Schluck Wein nehmen als ich stutzte. Was schwamm denn da in meinem Wein? Ich sah sie an, sie grinste, langte über den Tisch und ergriff meine Hand.

„Ich muss dir was beichten", meinte sie und schlug die Augen nieder. „Du hast doch die Fantasie, dass ich mal fremdgehe. Vor einer Stunde habe ich es getan. Drei Typen waren hier. Ich habe das über's Internet eingefädelt. Keine Angst, alle getestet. Ich habe ihnen gesagt, sie sollen es so machen, dass du auch etwas davon hast. Sie haben mich richtig heftig durchgenommen. Es war sagenhaft. Zwei haben mir ihre Ladung reingespritzt, der dritte wollte in meinen Mund kommen. Ich sagte ihm aber, er soll lieber ins Weinglas machen, damit du auch noch etwas davon hast."

Sie hielt meine Hand weiterhin fest, nahm mit der anderen ihr Weinglas, schaute mir tief in die Augen und prostete mir zu. „Auf uns!". Ich trank meinen Wein mit den darin schwimmenden Überbleibsel, die wohl aus dem Tiefkühler stammen mussten. Aber das von ihr gewählte Setting des Rollenspiels liess mich nicht los. Meine Hose wurde mir schon längstens zu eng.

Sie stand auf, nahm mich bei der Hand. Wir gingen ans Geländer und betrachteten uns den Vollmond, der eine glitzernde Strasse auf den See zeichnete. Wir küssten uns leidenschaftlich.

„Hast du Lust auf ein Dessert?" fragte sie. Ich habe extra dafür gesorgt, dass nichts rausläuft. „Geh mal in die Knie". Ich ging vor ihr in die Knie und hob ihren Rock an. Sie hatte kein Höschen an. Ich begann sie mit der Zunge zu liebkosen.

„Vielleicht ist es doch besser, dies nicht hier am Geländer zu tun, wo uns alle sehen können".

Wir gingen ein paar Schritte zur Mitte der Terrasse, so dass wir weniger gesehen werden konnten und wir begannen uns gegenseitig auszuziehen.

„Leg dich auf die Lounge", meinte sie. Ich legte mich hin. Sie legte sich auf mich und wir begannen uns ganz zärtlich zu küssen und zu liebkosen. Schliesslich stand sie auf, spreizte ihre Beine und setzte sich über mein Gesicht. Ich begann sie zu lecken. Als ich mit meiner Zunge eindrang, spürte ich einen Fremdkörper.

„Das ist meine Menstruationstasse", meinte sie. „Die habe ich eingesetzt, nachdem die zwei Typen in mich gekommen sind. So ist nichts rausgelaufen."

Sie rutschte nochmals nach unten, küsste mich leidenschaftlich und schaute mir in die Augen.

„Wie gesagt, es sind zwei Ladungen Sperma in meiner Fotze. Sie haben mich richtig heftig durchgefickt. Nächste Woche treffen wir uns wieder. Dann wollen sie mich in den Arsch ficken -- aber beginnen wir mit dem Einfacheren -- bist du bereit? Mach den Mund auf".

Sie rutschte wieder über mein Gesicht und zog die Menstruationstasse langsam raus und eine riesige Portion Sperma ergoss sich in meinen Mund.

Wir liebten uns anschliessend so leidenschaftlich wie schon seit Jahren nicht mehr.

„Und, wie mach ich mich so als Ehenutte", grinste sie danach.

„Ganz scharf", entgegnete ich. „Das war echt krass. Ich habe mir dabei wirklich vorgestellt, dass du fremdgegangen wärst. Und wie war es für dich?"

„Auch ganz witzig -- insbesondere hattest du einen Ständer wie schon lange nicht mehr. Das Ganze ist aber noch ausbaufähig, ich habe da noch ein paar Ideen", entgegnete sie schmunzelnd.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor 4 Monaten

tolle Geschichte hätte gerne was länger sein können

DrHenryMillerDrHenryMillervor 4 MonatenAutor

Danke für den Hinweis - coole Idee. Bin an der Fortsetzung und das könnte in einer späteren Phase zum Zug kommen...

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

...da stellt sich die Frage, wo sie nächste Woche das Sperma hernehmen möchte.... und ob sie nicht dieses Mal schon wirklich fremdgefickt wurde... Vielleicht findet er die vollen, eingefrorenen Spritzen ja zufällig noch im Tiefkühler...

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