Freundin wird zur Fremdschwanzhure 02

In den nächsten Tagen hatten wir fast jeden Tag mehrfach Sex. Dabei machten wir uns gegenseitig mit den Fantasien heiß, wie Tanja sich von anderen Männern ficken lies. Die Gespräche darüber wurden immer konkreter und wir waren uns dann einig, dass wir es wirklich mal probieren wollten. Ich schlug vor, mal einen Swinger-Club oder ein Pornokino zu besuchen. Das wollte Tanja aber nicht. Wenn sie geil sei und sich eine passende Gelegenheit biete, dann wäre sie bestimmt bereit dazu, mal einen oder vielleicht sogar mehrere andere Männer ran zu lassen. Aber nicht so geplant. Das enttäuschte mich zwar etwas, aber ich wollte konnte sie ja auch schlecht dazu zwingen.

Die Gelegenheit ergab sich aber dann ein paar Wochen später. Da ich meinen 50. Geburtstag wegen der Corona-Pandemie nicht wie geplant groß feiern konnte, wollt ich das zu meinen 51. Geburtstag nachholen.

Ich hatte bei unserer Kommune dafür ein Bürgerhaus angemietet und ca. 80 Gäste eingeladen. Ich spiele auch Posaune in einen Musikverein in einem Nachbarort und hatte auch die Musikkolleginnen und die Musikkollegen zu der Feier eingeladen. Die Feier war ein voller Erfolg und es herrschte eine ausgelassen Stimmung.

Tanja war mit einem engen und kurzen schwarzen Lederrock sowie einer nicht allzu weiten pinken Bluse bekleidet, so dass ihre körperlichen Vorzüge wie üblich zur Geltung kamen. Dazu hatte sie ihre Fingernägel passend lackiert und Stöckelschuhe mit einem nicht zu hohen Absatz an. Die Blicke der meisten der männlichen Gäste blieben immer wieder an ihr kleben, weil sie wirklich eine Augenweide war. Sie wurde auch ständig zum Tanz aufgefordert und amüsierte sich offensichtlich prächtig.

Als ich dann auch mal mit ihr tanzte, flüsterte ich ihr ins Ohr, dass heute doch die Gelegenheit wäre, sie fremdficken lassen will. Man merke ja, dass die meisten Männer spitz auf sie wären und schließlich hätte ich Geburtstag. Ich wünsche mi nichts mehr, als dass es heute soweit wer. Sie erwiderte:" Okay, Mein Schatz. Das Tanzen und die Blicke der Kerle haben mich auch ziemlich heiß gemacht. Ich bin heute bereit dazu. " Schon ihre Antwort ließ meinen Schwanz vor lauter Vorfreude anschwellen. Aber wie sollten wir das anstellen?

Ich hoffte darauf, dass wie oft bei solchen Feten die Pärchen früher als die Solo-Herren die Party verlassen würden und sich dann vielleicht eine Möglichkeit bieten würde. Und so kam es dann schließlich auch.

Um ca. 02.00 Uhr waren alle bis auf 4 einzelne Männer, alles Musikkollegen, gegangen. Als Tanja mal auf die Toilette musste, gratulierten sie mir, dass ich mit solch einem heißen Feger wie Tanja zusammen sei. Bis auf Markus, mit 38 Jahren der jüngste der vier, waren alle schon lange verheiratet. Jörg und Harald waren Mitte 50 und Klaus knapp über 60. Die 3 hatten Frauen, die mit Tanja nicht nur wegen deren Alters bei weiten nicht mithalten konnten.

Ich bedankte mich und erzählte ihnen zunächst nur, dass Tanja ein bisschen exhibitionistisch veranlagt sei und sie den 4 bestimmt noch mehr von sich zeigen würde, wenn wir es geschickt anstellen. Und ich sei überhaupt nicht eifersüchtig, sondern es gefalle mir sogar, wenn Tanja sich aufreizend zeige und die anderen Männer aufgeile. Vor allem die 3 älteren waren gleich Feuer und Flamme und fragten, wie ich das anstellen wolle.

In dem Moment kam Tanja wieder zurück. Ich nahm sie in den Arm und begann mit ihr, Zungenküsse auszutauschen. Ich streichelte zunächst über ihren Rücken bis hinunter zu ihrem Po. Dann ließ ich seitlich meine Hände in Höhe der Brüste nach vorne gleiten, und begann zärtlich ihre Brüste von der Seite aus zu streicheln. Dabei flüsterte ich ihr wieder ins Ohr: „Tanja, jetzt ist es soweit. Ich möchte, dass du die 4 heute ranlässt." Ich spürte, wie Tanja nach meinen Worten eine Gänsehaut bekam. Gleichzeitig fing ich an, die Knöpfe ihrer Bluse von oben nach unten aufzuknöpfen, bis alle geöffnet waren. Ich zog ihr dann die Bluse ganz aus, so dass sie oben ohne vor meinen Musikkollegen stand.

Die 4 musterten sie mit lüsternen Blicken, waren aber noch unsicher, wie sie reagieren sollten. Bei Markus spannte bereits die Hose, offensichtlich hatte er beim Anblick von Tanjas Brüsten bereits einen Ständer bekommen. Mir ging es nicht anders, wenn auch aus anderen Gründen. Jetzt war es offensichtlich endlich soweit. Endlich würden meine Jahrzentelangen Vorstellungen wahr werden.

Ich fraget meine Musikkollegen: „Wollt ihr noch mehr sehen?" Diese nickten natürlich und ich forderte Tanja auf, sich ganz auszuziehen und ein bisschen an sich rumzuspielen. Sie zog sich dann bis auf die Schuhe komplett aus, legte sich auf einen der Tische und spreizte ihre Schenkel. Ihre Möse schimmerte schon vor Nässe, offensichtlich war sie total aufgegeilt.

Sie fing dann an, mit der linken Hand ihre Brüste zu liebkosen, während sie mit der rechten Hand ihre Möse streichelte. Die 4 Kumpels waren immer noch unsicher, was sie tun sollten. Deshalb fragte ich sie: „Wollt ihr Tanja nicht helfen? Nur keine Hemmungen, macht mit ihr, was ihr wollt!"

Nach diesen Worten fielen alle Hemmungen. Markus war der erste, der sich ebenfalls komplett auszog und sich Tanja näherte. Sein Schwanz war voll bereits ausgefahren. Er packte Tanja an den Hüften und zog sie auf dem Tisch so weit nach vorne, dass sich ihre Möse genau am Tischrand befand.

Markus hatte einen wunderschön symmetrischen Schwanz, der völlig gerade nach oben stand. Er fuhr mit seiner Eichel über Tanjas saftende Muschi, dann glitt er problemlos in ihre Muschi. Seine Hände lagen mit festem Griff auf ihren Schenkeln. Er schob sein Becken nach vorn, dehnte ihre Vagina und begann sie hart zu ficken. Seine Stöße waren wie rhythmische Hammerschläge. Tief drangen sie in Tanjas Schoß. Sie stöhnte während der steinharte Schwanz sie kompromisslos durchpflügte. Währenddessen hatten die 3 anderen ihre Hemmungen abgelegt und sich ebenfalls ausgezogen. Während Markus Tanja weiterhin mit harten Stößen nahm, massierten sie sich ihre ebenfalls steif werdenden Glieder und kneteten Tanjas Brüste.

Sie schrie vor Geilheit, als ein erster Orgasmus durch ihren Körper bebte. Sie zitterte, fühlte sich begehrt und ausgeliefert. Der Schwanz nahm völlig Besitz von ihrem Inneren. Bis sich schließlich all seine Männlichkeit in ihr ergoss. Ergiebige Schübe klatschten in sie. Als ihre Möse den Schwanz freigab, quoll der weiße, dampfende Samen hervor.

Klaus, der älteste der vier, zog Tanja nun vom Tisch und drückte sie auf den Boden, so dass sie auf allen Vieren vor ihm kauerte. Er ergriff ihre prallen Pobacken und gab ihr mehrere Klapse. Tanja spürte, wie er seine pralle Eichel an ihrem frisch gefickten Möseneingang rieb. Und schon glitt Schwanz Nummer zwei an diesem Abend in ihre Vagina. Während Klaus sie von hinten nahm, stellte Jörg, der mit Abstand der dickste der vier war, sich vor sie und steckte seinen Riemen in Tanjas Mund, den sie beim Anblick des vor ihr aufragenden Kolbens weit geöffnet hatte. Nun zog auch mich aus und begann, meinen Schwanz zu wichsen.

Jörg hatte wohl längere Zeit keine Sex mehr gehabt, weil er zum einen keine 2 Minuten brauchte, bis er laut stöhnend sein Sperma in Tanjas Mund vergoss. Zum anderen spritze er eine Riesenmenge ab. Tanja versuchte, zunächst alles zu schlucken, aufgrund der Menge schaffte sie es aber nicht, entließe den Riemen aus ihrem Mund, so dass der Rest in ihrem Gesicht und ihren Haaren landete.

Nun nahm Harald, der die ganze Zeit seinen Kolben selbst bearbeitet hatte, den Platz von Jörg ein und fickte Tanja in den Mund, während Klaus sie weiterhin von hinten nagelte.

Ich wollte jetzt aber endlich sehen, wie Tanja im Sandwich genommen wird und bat die beiden, kurz eine Pause einzulegen. Ich forderte Harald auf, sich auf den Boden zu setzen, damit Tanja ihn besteigen kann. Sie stieg mit gespreizten Beinen über Harald und ließ sich dann über seinen Schwanz nieder. Dann sagte ich Klaus, dass er Tanja nun gleichzeitig in ihren Hintern ficken solle. Er stellte sich hinter die beiden und versuchte, seinen Riemen in ihre Rosette einzuführen. Das gelang ihm aber leider nicht so richtig, weil sein Schwanz an Härte verlor. Nun 2-3 vergeblichen Versuchen sagte Markus, der mittlerweile wieder einsatzbereit zu Klaus, dass er aus dem Weg gehen solle. Klaus trat zur Seite und machte den Platz für Markus frei, der ohne großes Zögern seinen Kolben zuerst an und dann in Tanjas Arschfotze einführte. Klaus stellt sich vor Tanja, die sofort ihren Mund öffnete und begann, ihn zu blasen.

Jetzt war es endlich soweit. Ich sah meine Freundin, wie sie es mit 3 Männern gleichzeitig trieb. Bei diesem Anblick reichten mir einige kurze Wichsbewegungen und ich spritzte eine Riesenmenge an Sperma auf den Boden.

Auch Tanja hatte ja schon länger die Vorstellung, dass sie es mit 3 Männern macht. Entsprechend aufgegeilt war auch sie. Als sie mich dann abspritzen sah, war auch sie soweit und kam zu ihrem 2. Orgasmus, den sie mit spitzen Schreien quittierte. Kurze Zeit später waren auch Harald und Klaus soweit und ergossen sich in ihre Möse bzw. ihren Mund. Markus drehte Tanja um, legte sie auf den Boden, hob ihren Hintern mit seinen Händen etwas an und stieß seinen Riemen dann von vorne weiter in ihren Hintern., bis er sich dann zum zweiten Mal an diesem Abend in Tanja ergoss.

Nach ein paar Minuten Erholung stand Tanja dann auf und verschwand in der Toilette, um sich zu säubern und etwas frisch zu machen.

Den anderen 3 merkte man jetzt, nachdem sie ihre Orgasmen hatte, an, dass es ihnen doch unangenehm war, dass sie sich dem Alkohol geschuldet so gehen lassen und ihre Frauen betrogen hatten. Jörg beschwor die anderen, dass das auf jeden Fall unter uns bleiben müssen und seine Frau davon nie was erfahren darf. Die anderen beiden stimmten zu und verlangten von Markus die Zusicherung, dass auch er nichts weiter sagen solle. Auch Markus versprach ihnen das.

Die 4 zogen sich dann an und verschwanden.

Als Tanja wieder zurück am, nahm ich sie in den Arm und bedankte mich bei ihr, dass sie meine sehnsüchtigsten Wünsche hatte wahr werden lassen. Sie erwiderte, dass dies ja nicht nur meine Wünsche waren, sondern sei sich das ja auch wollte und es nicht nur mir zuliebe getan habe. Sie habe es total geil gefunden. Nicht nur, dass mehrere Männer sie hergenommen hätte, sondern auch, dass mich das so anturnt. Das habe sie noch zusätzlich angemacht, als sie meine Blicke gesehen hatte. Wir fuhren dann auch nach Hause und gingen total glücklich ins Bett.