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Frivole Abenteuer - Frei schwimmen

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„Warum wohl!", entgegnete ich stöhnend.

„Warum soll es dir besser gehen als mir!", sagte er. Zeigst mir deinen Popo und machst die Beine noch so schön breit, dass mir die Schamlippen entgegenleuchten! So ungezogen war hier noch niemand!", befand er. „So geil auch nicht!", fügte er noch hinzu.

Entsprechend rammte sein Kolben wieder in mich hinein und auch wenn ich gerade gekommen war... ich war auf dem Weg zur Runde zwei. Und sein Dirty-Talk tat das Übrige: „Den Arsch haben wir schon bestraft, die Fotze ist jetzt reif, fehlen ja noch die Titten!", sagte er. Im nächsten Augenblick spürte ich schon seine Hände an meinen Rundungen und seine Finger, die meine Knospen in die Zange nahmen und sie fast schon kniffen. All das brachte mich noch schneller an den Rand der Bewusstlosigkeit. Er knetete förmlich meinen Busen und sorgte mit irrem Fingerspiel dafür, dass meine Nippel so hart sein mussten wie die Radiergummis an einem Bleistift.

Erneut konnte ich nicht gewinnen, sondern kam schon wieder - und schon wieder zu früh. Er hielt es immer noch auf, als ich schon wieder schrie und meiner Lust freien Lauf geben musste und durfte. Es wurde mir schwarz vor Augen und ich dachte, dass ich Feuerwerk sehe. Wie eine große Welle überrannte mich Höhepunkt Nummer 2.

„Soso, schon wieder gekommen!", sagte er. Dann haben wir das oben-ohne-Schwimmen ja auch abgearbeitet. Fehlt noch das FKK-Sonnenbad!", sagte er fordernd.

Sein Schwanz trieb es weiter mit mir und nach einiger Zeit kam auch für mich der Genuss wieder. Er wollte es mir richtig zeigen, das war klar! Umso überraschter war ich, als er fragte: „Wo willst du es denn hinhaben?", und als ich nicht reagierte, fügte er hinzu: „Mund, Gesicht, Titten oder wie?" - er ließ mir die Wahl? Wie gnädig...

Ich konnte darauf nicht wirklich sinnvoll antworten, so weggeschossen war ich, so seufzte ich nur: „Bleib einfach in mir drin... in meiner F...", stoppte ich.

„Sag mir, wo ich drinbleiben soll!", forderte er! „Sag es!"

„In meiner Fotze!", nutzte ich seine Sprache, seinen Dirty Talk.

„Das findest du also geil, ja? Wenn dir der Schwimmmeister die Füllung verpasst? In deine Fotze?"

„Fuck, jaaaaaa!", seufzte ich.

„Plötzlich ist das freche Mädchen von vorhin ganz schön verdorben!", stellte er fest. „Und muss noch mehr bestraft werden!"

In dem Augenblick begann das Hämmern seines Schwanzes in meine Pussy, so sehr, dass ich das Gefühl hatte, er würde mich gleich durchstoßen. Er selbst fing an zu stöhnen und zu fluchen und deutete damit an, dass es gleich losgehen würde.

„Komm mit!", sagte er, gefolgt von, „Fuck, fuck, fuck, geht los!"

Endlich merkte ich, wie sein Saft in meine Pussy spritzte. Nun stöhnte er so laut und intensiv, dass er mir allein damit den Rest gab. Erneut überkam mich die Lust und ich ging mit und wieder schrie auch ich meine Lust hinaus. Diesmal war es nicht mehr so intensiv, aber dennoch so tief und so geil, dass ich mich völlig gehen ließ.

Als ich wieder zu Sinnen kam, spürte ich, dass er mich aufgefangen hatte, weil ich sonst wohl von der Liege gerutscht wäre. Im gleichen Augenblick flutschte sein Schwanz aus mir heraus und ich merkte, wie sein Saft - oder besser unser - aus meiner Pussy hinausströmte und sich den Weg an meinen Beinen entlang bahnte. Ich keuchte immer noch genauso wie er und wir brauchten noch einen Augenblick, bis wir wieder sicher stehen konnten - vor allem ich.
 Er setzte mich auf die Liege, die ich nun völlig eingesaut hatte. Wir waren beide verschwitzt und er reichte mir ein Handtuch, aber ich meinte: „Das reicht nicht - ich glaube, ich muss nochmal duschen!"

„Das lasse ich mir nicht entgehen!", meinte er und kam wieder mit, die paar Meter in die Damendusche. Auch er stellte sich nun unter und wir beide brausten uns ab und ließen die Spuren unserer Lust verschwinden. Dabei sparte er nochmals nicht mit Küssen und geschickten Fingern auf meinen Brüsten.

Wir trockneten uns ab, dann zog ich mich so gut wie es ging an, alles war noch immer nass und irgendwie klamm. Er hatte es mit seiner Shorts da einfacher.

Ich machte mich ein wenig zurecht und schließlich gingen wir gemeinsam Richtung Ausgang.

Als er gerade dir Tür öffnete, kam eine ältere Dame um die Ecke und fragte: „Ist schon vorbei?"

„Für heute ja!", sagte er. „Hier geht nix mehr! Da müssen Sie morgen früher kommen, vor 18 Uhr!"

„Näää, morgen kann ich nich!", sagte die Dame.

„Schade!", sagte Lars.

Sie drehte sich um und ging.

„Ich komm morgen aber wieder!", sagte ich.

„Ich auch!", grinste er:
 „Ab 18.00 Uhr ist FKK-Schwimmen!"

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
9 Kommentare
AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Sehr schöne Geschichte.

Hoffentlich gibt es eine Fortsetzung

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Toll geschrieben!

xcellent_girlxcellent_girlvor etwa 2 JahrenAutor

Das klingt sehr interessant... deine Phantasie interessiert mich... schreib mich doch mal an, ich kann leider deine Email nicht sehen...

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Sehr schöne Geschichte, welche langsam und unverfänglich beginnt und sich dann schrittweise bis zum Höhepunkt steigert. Spannend und hocherotisch in einer frechen Sprache geschrieben.

Den jungen Bademeister so zu provozieren ist schon unverschämt, aber dafür hast du ja die verdiente Strafe bekommen.

Trotzdem muss man sich fragen was passiert, wenn die Geschichte auffliegt. Wird der arme Lars gefeuert?

Wäre es nicht klüger, wenn die zuständige Stelle sich mit dem Bademeister an einen Tisch setzt und man gemeinsam berät, was die beste Lösung ist?

Sicher ist das Bad finanziell nicht auf Rosen gebettet. Könnte man den Badebetrieb nicht für einen Abend für das normale Publikum schliessen und zu attraktiven Konditionen einer Firma zur Verfügung stellen?

Um möglichst viel Profit daraus zu ziehen, müsste man natürlich der Firma einiges bieten und ich denke du würdest nicht darum herumkommen, den Hauptbeitrag dazu zu leisten.

Du dürftest dich also nicht wundern, wenn du für diesen Abend aufgeboten würdest und an der Kasse auch gleich sämtliche Gegenstände und Kleider abgeben müsstest.

Auf dein geliebtes Schwimmen müsstest du nicht verzichten, diesmal aber von Anfang an vollkommen nackt und in einer prallvollen Anlage. Statt deinem bevorzugten Kraul Stil müsstest du auf Rückenschwimmen umstellen.

Der Abend wäre lang und natürlich nicht dem 1000 m Schwimmen beendet. Mir fehlt aber die Fantasie um mir vorstellen, was danach geschieht. Sicher hätte die noble Gesellschaft aber genug Ideen, wie man den Rest des Abends mit dir in der Hauptrolle in einer Weise gestalten könnte, welche den hohen Eintrittsgebühren gerecht wird.

olivererektolivererektvor etwa 2 Jahren

Gern gelesen, das Kopfkino sprang sofort an.

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