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Klicke hierIn einer Mischung aus Überraschungsschrei und Stöhnen explodiert auch ihre Lust. Wild zuckend schiesst Janas Samen meinen Hals hinab und trifft mich genauso unerwartet. Janas Körper bebt noch für zwei weitere Ergüsse und schlafft danach ab. Mit einem deutlichen Seufzer lässt sie sich zu Boden gleiten und lehnt sich auf den Rücken ihrer Sklavin.
Diese liegt auf mir und lässt ihre Hüften zärtlich kreisen. Noch immer steckt mein Glied in ihr, während ich spüre wie eine warme Flüssigkeit über meine Hoden und Beine herunter läuft. Ich schmecke einen salzigen Schleim auf meiner Zunge. Die Sklavin dreht ihren Kopf zu mir und mit: "Hey, ich will auch etwas davon haben" verschwindet ihre eigene Zunge in meinem Mund und fischt nach den Resten von Janas Spermas.
So bleiben wir einige Zeit lang wortlos liegen. Lediglich tiefe Atemzüge durchdringen die Stille. Ich spüre die Wärme der beiden Körper neben mir, die einen deutlichen Gegenpol zum kalten Fliesenboden bilden. Ich starre reglos an die Decke während meine Gedanken im Kreis drehen. Völlig überwältigt von ganzen Geschehenen. So etwas habe ich echt nicht erwartet.
Als ich nach einer Weile meinen Kopf nach unten drücke und versuche über die Schulter der Sklavin zu sehen, erkenne ich Janas Gesicht. Sie hat die Augen geschlossen und liegt mit einem zufriedenen und erleichterten Ausdruck auf dem Rücken. Ein Räuspern von mir bringt sie in die Gegenwart. Sie öffnet die Augen, lächelt mich an. "So, Zeit zum Gehen!" Sagt sie in einem befriedigten Ton.
Ohne ein Wort zu verlieren stehen wir drei auf. Während die Sklavin und ich uns anziehen verstaut Jana ihren schlaffen Schwanz sorgfältig in ihrer Leggings. Sie zieht eine Flasche Wasser aus einer Tasche, welche sie wohl mitgebracht hatte, und bietet uns davon an. Nachdem wir alle wieder angezogen sind schickt Jana ihre Sklavin weg, denn sie will sich noch mit mir unterhalten.
Als wir dafür die Toilette verlassen und ins Bistro eintreten, fällt mir auf das der ganze Raum leer ist. An der Türe hängt ein "Geschlossen" Schild. Jana erkennt erneut meine Frage bereits an meinem Gesichtsausdruck: "Ich arbeite an Tagen an denen das Restaurant geschlossen hat" kommt sie mir zuvor. "Komm lass uns etwas Trinken".
Und so setzen wir uns an einen Tisch, geniessen ein kaltes Getränk und plaudern wie zwei alte Freunde. Über unser Frivoles Spiel, über Liebe und Lust, über Gott und die Welt. Deutlich später am Nachmittag verlassen wir beide das Lokal zusammen und gehen getrennter Wege.
Ob ich Jana wiedergesehen habe? Tja...
Tut mir leid, war bisher superklasse, aber als totaler Hetero
war die Wendung im letzten Teil für mich ein Schock, eklig
und total abtörnend...