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Alle Kommentare zu 'Frivoles Spiel der Sinne - Sehen'

von Feinschlecker

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  • 5 Kommentare
bardo_eroticosbardo_eroticosvor mehr als 10 Jahren
Rechtschreibung

Nach dem ersten Drittel befuerchtete ich langsam, Kopfweh zu kriegen, also habe ich abgebrochen.

Grundsaetzlich erscheint mir die Geschichte nicht allzu schlecht geschrieben, aber die Rechtschreibung, vor allem klein/ gross war mir dann doch zu aetzend, dazu noch ein paar merkwuerdige Ausdruecke und Formulierungen (was zum Henker ist ein "Anzugskittel"?, der Vorbau der Dame muss auch durchaus beeindruckend sein, wenn gleich ein ganzer Kopf im Ausschnitt verschwinden kann ;-) ), und ich warte lieber, bis die Geschichte von jemandem ueberarbeitet worden ist.

Andy43Andy43vor mehr als 10 Jahren
Bitte überarbeiten...

Die verwendete Sprache ist gekünstelt, ungelenk, "gestelzt" und wirkt - dem Versuch des Autors eine romantische Athmosphäre zu schaffen - kontraproduktiv.

@ bardo

Was ein "Anzugskittel" ist, weiß ich auch nicht. Da müsste uns der Autor aufklären. Eines weiß ich, dass eine "Reservation" keine Reservierung eines Tisches in einem Restaurant ist, sondern ein Ort, an dem Indianer leben.

Bitte, "Feinschmecker", nochmals überarbeiten.

Was den Titel der Story angeht, möchte ich dich in die Pflicht nehmen:

Don`t tell, show.

Andy43

bardo_eroticosbardo_eroticosvor mehr als 10 Jahren

Laut Duden ist eine Reservation eine Reservierung auf Schwitzerduetsch. ;-)

Fuer den Anzugskittel schlaegt der Duden alternativ einen Arztkittel vor. :-))

Andy43Andy43vor mehr als 10 Jahren
@ bardo

Aha, da schau her. Jetzt weiß ich, warum mir Lit so wertvoll ist. Da kann man was lernen.

Ich habe natürlich vorher in meinem Deutsch-Duden recherchiert. Sollte mir vielleicht einen "Schwitzerduetschen" als synoptische Reverenz anschaffen. ;-)

(Vorausgesetzt, es gibt ihn für mein 32 bit Linux.)

helios53helios53vor mehr als 9 Jahren
Schweizer Handwerk

Dass der Autor Schweizer ist und somit kein "ß" kennt, habe ich gleich bei der ersten "Strasse" eruiert. Spätestens bei der "Reservation" wäre es mir auch so klar geworden. Da macht sich der Umgang mit Schweizer Autoren eben bezahlt.

Die von Bardo und Andy aufgezeigten weiteren Fehlleistungen kann durch das Schweizersein aber nicht entschuldigt werden.

Dazu kommen noch etliche logistische Hoppalas, wie z.B., dass der Wein die beiden schon auflockert, ehe er serviert wurde, der Kellner, der einmal eine SIE zu sein scheint und sich abschließend mit einem Trinkgeld bei den Gästen bedankt, die verschwiegene Nische, die nur von wenigen Tischen einsehbar ist, aber in der Gegenrichtung erlaubt, die Blicke über den ganzen Saal schweifen zu lassen, inklusive Direktblick auf die Klotür, was nun nicht für ein besonders nobles Lokal spricht. Und derlei mehr.

Feinschlecker hat versucht, sich eine noble Erzählsprache aufzuerlegen, allein, sein handwerkliches Können hält mit den Ansprüchen nicht mit.

Dabei, auch das soll nicht verschwiegen werden, glänzt die Geschichte doch mit erotischem Ambiente (wenn es gelingt, die vielen Fehler auszublenden) und überraschenden Ideen.

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