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Frühflug nach Berlin

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Ich war so auf sein Ficken und Abspritzen fokussiert, dass ich überhaupt nicht mehr merkte, dass mein Schwanz steif nach oben stand und ich ohne vorheriges Ankündigen mir meine eigene Sahne mit zahlreichen Schüben und mit enormen Druck wieder und wieder voll in meine eigene Fresse schoss. Wie von Sinnen schleckte ich mein eigenes Sperma gierig von Mund und Schnäuzer und genoss jede Stoßbewegung in mein Loch, die meine Prostata aufs Äußerste stimulierte.

Obwohl ich gerade schon unglaublich gekommen war, wollte ich keinesfalls Georg an weiteren Stößen hindern, als auch er mit einem enormen Schrei seine Ladung in mich entließ.

„Ja, Du geile Sau, nimm alles in Dir auf."

Ich spürte jeden seiner Schübe und mit gekonnter Beckenbewegungen melkte ich gefühlt noch jeden letzten Tropfen aus seinem Riemen, bis er letztendlich ansetzte und seinen Schwanz aus meinem Arsch zog um sich neben mir erschöpft aufs Bett zu werfen. Sogleich machte ich mich daran seinen glitschigen noch prall auf und ab wackelnden Schwanz sauber zu lecken.

Sein Schwanz schmeckte so unglaublich geil nach ihm, nach Männersahne, nach Schweiß und sonst was. Ich war immer schon schwanz- und spermageil, aber wie bei so vielen, wenn ich selber gekommen war, ließ das rapide nach. Nicht so doch bei Georg, ich leckte seinen Schwanz von oben bis unten und seine glatt rasierten Eier und sein schön behaartes Arschloch so sauber, wie ich es nur konnte.

Sobald ich durch war, begann ich von neuem, als ich plötzlich den harten Zugriff von Georgs Lederhandschuhen spürte und im Nu wieder eine Erektion hatte. Obwohl er gerade geackert hatte wie ein Bulle, blies er mir nun mir meinen Schwanz und zog mich auf sich, so dass ich von oben in sein Maul und seinen Rachen stoßen konnte.

Er drehte sich und legte seinen Kopf über den Bettrand und deutete mir an, ihn nun im Stehen in sein Maul zu ficken. Während ich vorher seine ganze Mannespracht in meinen Arsch aufgenommen hatte, so verleibte er sich nun meinen Schwanz in seiner vollen Größe in seine Maulvotze.

Nun war ich sicherlich von der Natur nicht schlecht bedacht worden und das auch ohne Intimschmuck, jedoch hatten sich einige meiner Sexualpartner auch an meinem Gemächt verschluckt und hatten würgen müssen, doch Georg nahm meinen Schwanz in seiner Gänze in sein Maul auf und versuchte auch noch meine Eier mit in sein Maul zu stecken. Leicht gebeugt vor ihm stehend, schob ich mein Schwanzfleisch in seinen Rachen und war sicherlich auch bereits jenseits seiner Mandeln angelangt, als ich plötzlich seinen fetten Daumen erneut in meinem immer noch feuchten Arsch spürte, der gekonnt meine Prostata massierte und mir bald einen weiteren, mindestens so geilen Höhepunkt bereitete.

Als ich meine erste Salve in sein Maul entließ, saugte Georg was das Zeug hält und Wogen der Geilheit und Wollust durchzuckten meinen Körper. Jede Salve nahm er begierig in sich auf und ließ erst von mir ab, als er auch den letzten Spermatropfen aus meiner Nille gelutscht hatte. Schweißnass und keuchend warf ich mich nun aufs Bett und wurde von ihm sofort in seinen Arm genommen und spürte erschöpft nur noch wie er mir seine spermanasse Zunge in meinen Mund schob und mich mit seinen starken Armen auf sich rollte.

Unsere schweißnassen Körper verschmolzen und ich bekam durch seine Küsse kaum noch Luft, als er endlich von abließ und ich wie ein nasser Sack auf ihm lag und kurz vor dem Einschlafen seine schwieligen Hände spürte, die zärtlich meinen Rücken streichelten. Schnell schlief ich ein. Ich weiß nicht, wie lange wir so gelegen hatten, als ich erwachte lagen wir in Löffelchenstellung, er hinter mir, und ich spürte noch immer seinen spermanassen Schwanz zwischen meinen Oberschenkeln.

Er schlief noch, was ich an dem leisen Ratzen in meinem Nacken hörte. Lange konnte wir jedoch nicht so gelegen haben, da ich immer noch Schweiß auf ihm und meiner Haut spürte. Ich begann mich aus seinen starken Armen zu lösen, was auch ihn erwachen ließ. Es war mittlerweile vollständig dunkel geworden und ich knipste die Nachttischlampe an. Wenn auch noch schlaftrunken, blickte mich dieses breite Grinsen von heute Morgen erneut an.

„Hallo mein Geiler!"

„Hallo mein geiler Hengst!"

Ich küsste ihn auf den Mund. „Boah, hab ich einen Durst! Lass uns die Minibar plündern, mein reicher Privatier!"

„Ich glaub´ ich bestell mir erst mal Rührei und dann starten wir eine weitere Runde!" Wir lachten beide und gingen auf den Balkon um eine zu rauchen.

Ich ging erstmal duschen und Georg rauchte noch eine weitere Zigarette, als es an der Tür klopfte. Da er noch in Chaps, Weste, Boots und Harness trug plus seinem freischwingendem Schwanz konnte er die Tür natürlich nur vorsichtig einen Spalt öffnen. Ich kam gerade aus der Dusche und trocknete mich noch ab, als ich hörte, dass er mit jemanden sprach:

„Hallo ich bin Stefan von nebenan. Habt Ihr noch Lust etwas mit mir zu trinken?"

Georg war ein wenig überrascht und antwortete.

„Ja, ich weiß nicht. Wir wollten eigentlich jetzt zu Bett gehen!"

Was ich nicht sehen konnte, war, dass vor der Tür ein Typ Marke Kleiderschrank im Bademantel stand, der in der Hand eine Flasche Sekt und 2 Gläser hielt. Die Abfuhr Georgs nicht hinnehmen wollend, öffnete er, quasi als Plan B seinen Bademantel und gab den Blick frei auf seinen mit Schwanz mit Cockring.

„Das ist natürlich ein Angebot!" erwiderte Georg und öffnete nun die Tür vollständig, so dass nun auch unser nächtlicher Besuch den vollen Blick auf Georg hatte.

„Also von mir aus gerne! Sebastian, was meinst Du?"

Mit einem Handtuch um die Hüften kam ich zur Tür und schaute mir den Kerl im immer noch offenstehenden Bademantel an.

„Je später der Abend, desto geiler die Gäste! Ja, immer rein mit ihm! Wie heißt Du denn?"

„Stefan!" und schon zog ich ihn an seinem Schwanz ins Zimmer. Georg nahm ihm Sekt und Gläser ab und bevor er die Tür schloss, vergewisserte er sich, dass das Ganze im Flur niemand mitbekommen hat. Ich nahm Stefan seinen Bademantel ab und bat ihn auf dem Bett Platz zu nehmen und warf mein Handtuch von mir.

„Wie kommen wir denn zu dieser Ehre?"

Unser nächtlicher Besucher antwortete ohne groß um den heißen Brei herumzureden, dass er wegen der offenen Balkontür zwar unfreiwillig aber umso lieber Zeuge unserer Session geworden zu sein und sich einen auf uns gewichst zu haben.

„Ach Du Scheiße, waren wir so laut?" fragte ich reumütig.

„Spinnst Du? Ich glaube der ganze Block ist geil von Eurem Sex geworden."

„Und Du hast Dir einen gewichst?"

„Ich konnte nicht anders! Und nun habe ich es vor Neugier nicht mehr ausgehalten und wollte Euch in Natura sehen und habe meinen ganzen Mut zusammen genommen und bin rübergekommen."

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1 Kommentare
Grizzly62Grizzly62vor etwa 3 Jahren

ich liebe deine Geschichten sie sind so schön geschrieben man könnte meinen das man daneben steht und zuschaut !!

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