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Frühlingsgefühle Teil 02

Geschichte Info
Franzi wird in ein frivoles Quarantänelager gesperrt.
14k Wörter
3.94
27.2k
0

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/04/2020
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Ich saß gerade an meinen Hausaufgaben, als meine kleine Schwester Elina in mein Zimmer schlich. Sie brachte mir ein T-Shirt, das sie sich von mir geborgt hatte. Ich nahm es entgegen und wollte weiterlernen, doch Elina blieb wie angewurzelt vor meinem Schreibtisch stehen. „Duuu...", begann sie. Ich blickte von meinem Schulbuch hoch. „Hm?" Sie zögerte einen Moment. „Findest du, dass ich gut aussehe?", fragte Elina schließlich. Ich musterte sie von oben bis unten. Mein Schwesterherz war zwar jünger als ich, ihr Körper hatte aber bereits deutlich weibliche Züge angenommen. In ihrem Alter war ich körperlich noch nicht so weit entwickelt gewesen wie sie.

Ihre roten Haare waren länger als meine und hatten einen stärkeren Blondstich, doch wir hatten dieselben grünen Augen. Ich fand sie ziemlich hübsch und auch ein bisschen niedlich, da sie fast einen Kopf kleiner war als ich. „Siehst ganz okay aus", brummte ich. Elina trat unsicher von einem Fuß auf den anderen. Ich runzelte die Stirn. „Was willst du?"

„Na ja, ich dachte... Wenn ich nicht zu schlecht aussehe... Du gehst doch mit Ulli und Anna am Wochenende tanzen. Vielleicht könntet ihr mich mitnehmen?" Aha, daher wehte also der Wind. Normalerweise ging ich mit Ulli und Anna in den Nightclub „Cyberspace" aus. Da die Atomexplosion in der Stadt den Schuppen aber zerstört hatte, planten wir, ins „Donnerwetter" zu gehen. Etwas anderes als diese Dorfdisco gab es in unserer Gegend leider nicht. Und dann noch Babysitter für meine kleine Schwester spielen? Nein, danke! Ich wollte schon abwinken, als mir unter Elinas drängenden Blicken ein Einfall kam. Sie wollte mit uns Spaß haben? Dann sollten wir uns mit ihr ebenfalls ein bisschen vergnügen.

„Also gut," antwortete ich langsam, „wir können dich in die Clique aufnehmen." Elina klatschte freudig in die Hände. „Aber dafür musst du ein Aufnahmeritual ablegen." Ihre Vorfreude erhielt einen herben Dämpfer. „Aufnahmeritual? Tut das weh?", fragte sie ängstlich. „Nein, nein", beruhigte ich sie. „Das ist nur ein kleiner Körpercheck, um festzustellen, ob du tatsächlich schon reif genug bist, mit uns auszugehen. Anna wird die Untersuchung vornehmen." Elina schaute mich skeptisch an. „Dir muss nicht bange sein, meine Untersuchung fand ich sehr schön. Und wenn du das Aufnahmeritual bestehst, zahle ich am Wochenende alle deine Getränke", lockte ich sie. „Einverstanden!", sagte Elina begeistert. Gutgelaunt verließ sie mein Zimmer, und ich schrieb sofort eine Textnachricht an Anna.

Am nächsten Tag radelten Elina und ich nach der Schule zu Anna. Wir schlossen unsere Fahrräder am Zaun ab. An der Haustür erwartete Anna uns bereits. Sie trug eine mintgrüne Jogginghose und zu meinem Erstaunen einen hellweißen Arztkittel. Ihre blonden Haare waren zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Mit ihren durchdringenden hellblauen Augen hinter der runden Brille sah sie tatsächlich aus wie eine junge Medizinerin. Sie hatte ähnlich kleine Brüste wie Ulli, aber eine etwas kräftigere, sportliche Statur. „Franziska und Elina Müller! Schön, dass ihr da seid", sagte Anna ausgelassen. Sie bat uns ins Haus, und wir gingen gemeinsam die Treppe hoch zu ihrem Zimmer. Ich wusste, dass ihre Eltern auf der Arbeit waren. Doch wo war Ulli?

„Schwester Ulrike ist gerade einkaufen", sagte Anna, als sie ihre Zimmertür hinter sich schloss. „Würde es dir etwas ausmachen, mir heute zu assistieren?", fragte sie mich. Ich strahlte und nickte zustimmend. Auf einem der Stühle lag ein zweiter weißer Kittel, den ich mir sogleich anzog. „Du möchtest also auch die Untersuchung für das Sportabzeichen machen, Elina?", fragte Anna freundlich. „Ja... Frau Doktor", antwortete meine Schwester artig. Anna sah sie mit lüsternen Blicken an. „Gut, dann werden wir uns mal deinen Körper etwas genauer anschauen", sagte Frau Doktor Anna breit grinsend. „Schwester Franziska, würden Sie bitte Elina das T-Shirt ausziehen?"

Ich war mittlerweile ebenfalls neugierig auf mein Schwesterchen geworden. Mit einer einzigen Bewegung zog ich Elina ihr T-Shirt über den Kopf. Sie hatte keinen BH an, sodass Anna und ich ihre spitzen Tittchen direkt vor uns sahen. „Ich werde jetzt deine Brüste untersuchen, Elina", sagte Frau Doktor Anna, und Elina nickte nur schamhaft. Anna stellte sich hinter sie, fasste mit beiden Händen unter ihre Tittchen und ließ sie leicht auf und ab wippen. „Du hast sehr schöne Brüstchen", befand Anna. Ich starrte auf die süßen Brustwarzen meiner Schwester und konnte nur mit dem Kopf nicken. „Ich finde sie auch schön", sagte ich. „Ehrlich? Gefallen sie dir wirklich?", fragte Elina ungläubig. „Ja, ich finde sie echt süß", antwortete ich wahrheitsgemäß.

Anna zwirbelte ihre Nippel zwischen ihren Daumen und Zeigefingern hin und her. Elina lief rot an. „Deine Brustwarzen werden größer", stellte Frau Doktor fest. „Ist das schlimm?", fragte mein Schwesterchen schamhaft. „Aber nein, das ist eine sehr gesunde Reaktion", meinte Anna und erklärte: „Wenn man die Brustwarzen zärtlich streichelt, fangen sie an, sich aufzurichten." Ich war mir nicht sicher, ob Elina sich schämte oder die intimen Berührungen genoss. „Und wenn man sie küsst, geht es noch schneller", sagte Anna und blickte mich an. „Schwester Franziska, würden Sie das bitte einmal demonstrieren?", forderte sie mich auf.

Ich biss mir auf die Unterlippe. Frau Doktor und ich führten meine unschuldige Schwester zum Bett. Ich drückte Elina an ihrer Schulter auf die Matratze und beugte meinen Kopf über ihre Brüstchen. Ich streckte meine Zunge heraus und leckte in Kreisbewegungen um ihren Nippel herum. Schließlich legte ich meinen Mund über ihren Vorhof und saugte daran. Genüsslich nuckelte an ihrer Titte und leckte mit meiner Zunge ihren Nippel hin und her. Gleichzeitig massierte ich ihr linkes Brüstchen. Ich spürte, wie ihre Brustwarzen härter wurden. Als ich leicht in ihren Nippel biss, stöhnte meine Schwester auf. Lustvoll beobachtete Anna mein Treiben.

Ich richtete mich auf, als Frau Doktor fragte: „Elina, hast du denn schon einmal jemanden geküsst? Auf den Mund?" „Nein, Frau Doktor", sagte meine Schwester mit gesenktem Kopf. „Du weißt, dass das wichtig ist, um für das Sportabzeichen zugelassen zu werden?", fragte Anna vorwurfsvoll und trug auf ihrem Schreibblock eine Notiz ein. „Ja, Frau Doktor", antwortete Elina verlegen. Anna atmete laut aus. „Wenn du Schwester Franziska lieb bittest, kannst du sie küssen", sagte sie.

Mir wurde mulmig. Mit Elinas Tittchen spielen war eine Sache. Aber sie zu küssen? Meine eigene Schwester? Doch sie sah mich so flehentlich an, dass mein Herz weich wurde. „Na gut", sagte ich lächelnd. „Aber ich weiß nicht, wie", jammerte Elina. „Na ja, du steckst deine Zunge in meinen Mund und spielst damit an meiner Zunge und so herum", versuchte ich, ihr auf die Sprünge zu helfen. Aber damit erntete ich nur irritierte Blicke von meiner Schwester.

Ich verdrehte die Augen und beugte mich wieder über sie. Ich näherte mich ihrem Gesicht. Elina hatte ihre Lippen gespitzt und ihre Augen geschlossen und wartete auf meinen Kuss. Ich hielt mit beiden Händen ihre Wangen, während ich langsam meine Lippen auf ihre presste. Auch ich schloss meine Augen und streckte langsam meine Zunge heraus und fuhr über ihre schmalen Lippen. Ich schob meine Zunge zwischen ihre Lippen hindurch in ihren Mund, den sie sofort leicht öffnete. Unsere Zungen trafen sich, und ich umspielte ihre Zunge mit meiner.

Ich erinnerte mich, wie Jasmin mich geküsst hatte. Das war schön und sinnlich gewesen, doch bei meiner kleinen Schwester war es schon anders. Zärtlicher. Weicher, irgendwie. Nach unserem Kuss schaute mich Elina mit großen Augen an und hauchte: „Danke, liebe Franzi."

„Als Nächstes wollen wir Elinas Scheide untersuchen", sagte Frau Doktor mit lüsternem Unterton. „Schwester Franziska, bitte ziehen Sie Elina ganz nackt aus." Bereitwillig zog ich meiner Schwester Schuhe, Socken und Jeanshose aus und streifte ihren blauen Baumwoll-Slip herunter. Ich bestaunte Elinas hübschen Körper und spreizte ihre Beine weit auseinander. Ich spürte, wie aufgeregt mein Schwesterherz war.

„Sehr, sehr schön", sagte Anna und streichelte Elinas niedliche, unbehaarte Muschi, wie sie es auch bei mir getan hatte. Mein Schwesterchen atmete schneller. „Elina, hast du schon einmal masturbiert? Und hattest du schon einmal einen Orgasmus?", wollte Frau Doktor mit leicht ernster Stimme wissen. Sichtlich beschämt schüttelte Elina den Kopf. „Beides nicht. Ist das denn schlimm?" „Dann bin ich mir nicht sicher, ob du körperlich schon reif genug bist für das Sportabzeichen", entgegnete Frau Doktor entschieden. Elina nahm ihre gespielte Ernsthaftigkeit für bare Münze, und mir wurde langsam klar, was Anna im Sinn hatte. „Habe ich die Untersuchung jetzt nicht bestanden?", fragte Elina voller Angst. Die Hobbymedizinerin rieb sich das Kinn. „Wir könnten die Masturbation jetzt nachholen, wenn Schwester Franziska einverstanden ist, dir dabei zu helfen", sagte Anna nachdenklich.

„Franzi! Bitte hilf mir!", bettelte meine Schwester. Ihre grünen Augen funkelten mich an. Ich seufzte. „Also schön. Du bist schließlich mein kleines Schwesterchen", antwortete ich gönnerhaft. Durch den Zungenkuss hatte ich Lust auf mehr bekommen. Begierig, den Körper meiner eigenen Schwester zu erkunden und zu liebkosen, schwang ich mich zu ihr aufs Bett und kniete mich zwischen ihre Beine. Mit beiden Händen streichelte ich ihre Beine entlang, über die Innenseite ihrer Schenkel, bis zu ihrer süßen Muschi hinauf, die vor Erregung tief rot und leicht angeschwollen war. Ich legte meine Handfläche auf ihre Möse und rieb sie in langsamen Kreisen, was mein Schwesterchen aufstöhnen ließ.

Mit den Fingern teilte ich ihre Schamlippen. Ich beugte mich zu ihrem Fötzchen hinab, um es aus der Nähe zu sehen. Mit meiner rechten Hand rieb ich mehrmals die ganze Länge ihrer Spalte auf und ab. Mit der linken Hand öffnete ich das obere Ende ihrer Schamlippen. Ihre putzige Klit lugte hervor, und ich streichelte mit dem Mittelfinger um ihre Knospe herum. Da sie noch nicht sehr feucht war, verteilte ich Speichel an ihrem Kitzler und ihrer Spalte.

Anschließend strich ich in schnellen Kreisen über ihre Klit. Das gefiel meiner kleinen Schwester: Sie stöhnte laut und warf ihren Kopf nach hinten, dass ihre rotblonden Haare verwuselt auf dem Kissen lagen. Nachdem ich mich eine Weile auf ihre Knospe konzentriert hatte, umfasste ich ihre Knöchel. Ich schob ihre Beine weit nach oben. Dadurch waren ihre Knie angewinkelt, und die Unterseite ihres Beckens schob sich mir entgegen. Ich bat Elina, ihre Beine festzuhalten, was sie auch tat.

Nun hatte ich einen perfekten Blick auf ihr Löchlein, das sich mir feucht glänzend entgegenreckte. Ich leckte zwei Finger ab, um sie zu befeuchten. Langsam schob ich sie in ihr heißes Fötzchen hinein. Elina stöhnte, als ich sie mit langsamen Vor- und Zurück-Bewegungen meiner Hand fingerte.

Es war der geilste Anblick überhaupt, wie meine Finger in ihre enge Fotze eintauchten. Mich überkam die unbändige Lust, diese geile Muschi zu lecken. Ich streckte meine Zunge weit heraus und fuhr damit ihre Spalte hinauf bis zu ihrer Klit. Ich legte meinen Mund über ihre Liebesknospe und saugte daran, während meine Zunge vorsichtig darüber leckte. Das verfehlte nicht seine Wirkung: Meine Schwester stieß spitze Schreie aus und schob mir ihren Unterleib heftig entgegen.

Ich leckte in kräftigen Zügen über ihre Klit und ihre Spalte und fickte sie mit meinen Fingern immer schneller. Schließlich zog ich meine Finger aus ihr heraus und legte an deren Stelle meinen Mund über ihr heißes Loch. Immer tiefer schob ich meine Zunge in sie hinein.

Mit meiner Hand fasste ich um ihren Schenkel herum und massierte ihre Klit mit raschen Kreisbewegungen. Elina hielt den Atem an, und ihre Scheidenwände zogen sich rhythmisch um meine Zunge zusammen. Sie hatte ihren ersten Orgasmus!

Ich zog meine Zunge heraus und leckte leidenschaftlich ihre zuckende Muschi rauf und runter. Keinen Tropfen ihres Nektars versäumte ich aufzusaugen.

Nach einiger Zeit rutschte ich zu ihr hinauf und fragte: „Und? War es schön?" „Das war einfach unglaublich", antwortete sie atemlos. Frau Doktor Anna stand neben dem Bett. Ihren Notizblock hatte sie auf den Nachttisch gelegt. Mit der rechten Hand rieb sie zwischen ihren Beinen, mit der linken über ihre Brüste. Ihr schien unsere Vorstellung gefallen zu haben.

„Das hast du sehr gut gemacht, Elina. Du bist für das Sportabzeichen zugelassen", sprach sie mit belegter Stimme. Elina quietschte erfreut. „Aber nun sollten wir auch an Schwester Franziska denken. Ihre Untersuchung wurde ja nicht beendet." „Das wusste ich gar nicht", sagte Elina erstaunt. Ich hielt einen Moment inne. Anna hatte recht, meine Untersuchung war durch den Atomangriff unterbrochen worden. Doch was hatte Anna vor? Mich ebenfalls blank ziehen zu lassen -- vor meiner kleinen Schwester? Eine Welle von Scham überkam mich. Ich zögerte, wollte aber nicht als Feigling dastehen und antwortete: „Ja, Frau Doktor." Der Gedanke, mich vor Anna und meiner Schwester zu entblößen, erregte mich noch mehr, als ich ohnehin schon war.

„Elina, hilfst du Schwester Franziska aus ihrer Kleidung?", forderte Anna sie auf. „Gerne, Frau Doktor", entgegnete die Kleine frohmütig. Wir standen von Annas Bett auf, und Elina begann, mich zu entblättern: Zuerst meinen Kittel, dann die Bluse und die Leggins, zum Schluss meinen BH und den Slip. Beschämt ließ ich den Kopf hängen, wie ich ebenso nackt wie meine kleine Schwester in Annas Zimmer stand.

„Was denkst du über Franziskas Brüste?", grinste Frau Doktor. „Franzi hat echt schöne, große Titten", kommentierte meine Schwester fasziniert. Ich fühlte mich geschmeichelt und verlegen zugleich. „Du darfst sie gerne anfassen", sagte Anna. Ohne meine Antwort abzuwarten, legte Elina ihre rechte Hand auf meine linke Brust. Ein leichter Schauer durchfuhr mich, als mein neugieriges Schwesterherz meine Brust leicht mit ihrer Hand knetete. Sie legte ihre zweite Hand auf meine andere Brust und streichelte um meine beiden Nippel herum. Das machte mich ziemlich an, und ich spürte, wie sich meine Brustwarzen verhärteten.

Mit Vergnügen verfolgte Anna, wie Elina die Titten ihrer großen Schwester erforschte. „Hat es dir gefallen, wie Franziska deine Brüstchen geleckt hat?", fragte sie leise. Elina nickte. „Dann solltest du das Gleiche auch bei ihr tun", lächelte Frau Doktor. Ich errötete, weil ich insgeheim darauf gehofft hatte. Meine Schwester senkte ihren Oberkörper, und sie saugte meine erregten Nippel begierig in ihren weit geöffneten Mund. Mit Hingabe lutschte sie abwechselnd an beiden Titten. „Ohh, Linchen", entfuhr es mir voller Wollust.

„Und jetzt zeig uns, ob du das Küssen richtig gelernt hast", sagte Anna. Meine Schwester schaute mir in die Augen und küsste mich auf den Mund. Elina hatte schnell gelernt, sie entpuppte sich als talentierte Küsserin. Ihre Augen hatte sie geschlossen, und während sie mit ihrer Zunge mit meiner spielte, pressten sich unsere Brüste aufeinander. Obwohl ihre Titten noch nicht sonderlich groß waren, fühlten sie sich doch sehr schön an.

„Fein macht ihr das", rief Anna uns nackten Schwestern zu. „Ihr wisst bestimmt, was als Nächstes kommt?" „M-masturbation?", stammelte ich. „So ist es", sagte Frau Doktor und geleitete mich auf die Matratze. Ich schluckte. Es war soweit. Mein Schwesterchen würde mich gleich intim berühren und mich zum Höhepunkt bringen. Auch wenn ich das Gleiche bei ihr getan hatte, kamen mir Bedenken. Wir waren schließlich miteinander verwandt. Nun lag ich nackt auf dem Rücken in Annas Bett, während Elina sich ans Fußende gesetzt hatte. Zögerlich spreizte ich die Beine. So entblößte ich meine heiße Muschi den Blicken meiner Schwester, die wie gebannt in meinen Schritt starrte.

Ich platzierte jeweils den Zeigefinger meiner linken und rechten Hand auf meine äußeren Schamlippen. Langsam zog ich sie auseinander, sodass sich meine Spalte weiter öffnete. Ich spürte, wie ich von den lüsternen Blicken meiner Schwester feuchter wurde. Sie beugte sich tief hinab, sodass ihr Gesicht nur wenige Zentimeter von meiner Möse entfernt war. Mir war klar, dass sie den Duft meiner Geilheit riechen konnte, was mich noch mehr anmachte.

Mein Herz blieb fast stehen, als Elina mit der linken Hand in Kreisen über meine Klit streichelte. „Schwesterherz... Ohhh...", stöhnte ich. Ich konnte es kaum fassen, wie sehr es mich erregte, vor Annas Augen von meiner Schwester befriedigt zu werden. Ehe ich es mir versah, schob sie zwei Finger in mein heißes Loch. Als sie in mir eingetaucht waren, fickte Elina mich in gleichmäßigen Bewegungen. Im selben Rhythmus schob ich ihr mein Becken entgegen.

„Ist es so richtig?", fragte sie unschuldig. „Jaaah, das ist gut so", antwortete ich stöhnend. Elina fingerte meine feuchte Fotze, und zugleich streichelte sie in schnellen Hin- und Her-Bewegungen meine Klit.

Zuzusehen, wie mich meine Schwester hingebungsvoll fingerte, war unglaublich. Anna kniete am Bettrand und raunte mir ins Ohr: „Genießt du es, wie deine kleine Schwester dich fickt?" „Es ist so geil", ächzte ich. „Schwestern wissen eben am besten, was gut tut. Als Ulli meine Muschi gefickt hat, bekam ich einen Riesenorgasmus. Das nächste Mal lasse ich Ulli dich fingern", flüsterte sie. Ihre Worte ließen mein Kopfkino auf Hochtouren laufen. Wie die hübsche Anna von ihrer kleinen Schwester durchgefickt wurde. Wie meine beste Freundin Ulli meine Muschi fingern würde. Es dauerte nicht lange, bis sich mein Höhepunkt näherte.

Alle Scheu, jede Hemmung, mit der eigenen Schwester Sex zu haben, war der Gier nach Lusterfüllung gewichen. „Oh Linchen, fick mich schneller! Ohh ja, und fester! Ja, genau so! Ich komme gleich!", winselte ich. Meine Schwester rammte ihre Finger in meine feuchte Möse, bis mich mein Orgasmus mit voller Wucht überrollte. Ich bäumte mich auf, und eine Zuckung nach der anderen durchfuhr meinen Unterleib. Im Rhythmus meiner Spasmen liefen meine Muschisäfte über die Hand meiner Schwester.

Nur ganz allmählich ebbte mein Orgasmus ab. Atemlos schaute ich zu Elina hoch, die noch vor mir kniete und mit großen Augen meine pulsierende Muschi anstarrte. „So einen schönen Orgasmus hatte ich noch nie. Vielen Dank, liebstes Linchen", sagte ich. Ich zog mein Schwesterchen zu mir, und wir knutschten ausgiebig. Wir kuschelten uns aneinander und verfolgten, wie Anna sich das Hemd aufknöpfte und sich ihrer Jogginghose und ihres Slips entledigte. Breitbeinig setzte sie sich auf ihren Schreibtischstuhl und präsentierte uns obszön ihre festen Titten und ihre blanke Scheide. „Ihr habt mich so wuschig gemacht, dass ich es mir jetzt machen muss", bekannte sie und massierte sich ihre fleischige Muschi. Gebannt beobachteten wir, wie Anna es sich selber besorgte. Ich drückte mich an mein geliebtes Schwesterchen und liebkoste zart ihre Tittchen und ihre entzückenden Schamlippen. Elina schnurrte wie ein Kätzchen. Annas Darbietung dauerte nicht lange. Sie rubbelte wild ihren Kitzler, und ihre Geilheit war so groß, dass sie bereits nach kurzer Zeit aufschrie: „Ich kommeeee..."

Wir zogen uns an und gingen die Treppen herunter. Elina und ich verabschiedeten uns von Anna mit einem Zungenkuss. Befriedigt fuhren meine Schwester und ich nach Hause.

Am nächsten Vormittag räkelte ich mich unter meiner Decke. Ich hatte erst zur dritten Stunde Unterricht und konnte ausschlafen. Ich strich mir kurz über meine Scheide und hatte Lust, den wundervollen Sex mit meiner Schwester zu wiederholen. Ob ich sie dazu überreden konnte, meine Muschi zu lecken? Leider war Elina bereits mit unserem Bruder Peter zur Schule gegangen. Als ich mein Zimmer Richtung Küche verließ, hörte ich ein Husten aus dem Schlafzimmer meiner Eltern. Ich wunderte mich. Waren sie nicht zur Arbeit gefahren? „Uns geht es nicht so gut. Wir bleiben heute zu Hause", krächzte meine Mum durch die Schlafzimmertür. Achselzuckend ging ich zum Kühlschrank und bereitete mir ein Müsli zu.