Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Frühlingsgefühle Teil 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Auf der Fahrt zur Schule wurde ich wieder stutzig. Der Schulbus war beinahe leer, nur zwei Mädels saßen im hinteren Teil des Fahrzeugs. Selbst zu dieser späteren Uhrzeit war das ziemlich ungewöhnlich. Und als ich das Klassenzimmer betrat, war gerade einmal ein Drittel der Schulklasse anwesend. Zumindest Ulli saß an ihrem Platz und winkte mir zu. Kurz nach mir kam unsere Sportlehrerin Frau Holzwagen in den Raum. „Ich übernehme heute den Deutschunterricht. Eure Klassenlehrerin hat sich krank gemeldet, es geht ja diese Grippewelle um", sagte sie und schaute auf fast leere Reihen. Mir war das recht. Ich mochte Frau Holzwagen besser leiden als unsere antiquierte Klassenlehrerin, deren Gesicht und Rumpf mich immer an ein Walross erinnerte. Frau Holzwagen fand ich hingegen attraktiv, wenn auch ein wenig streng. Uns Schüler überragte sie um durchschnittlich eine Kopfgröße, und als Sportlehrerin hatte sie einen schlanken, durchtrainierten Körper. Wie meistens trug sie eine schlichte Hochsteckfrisur. Kantige Züge formten ihr Gesicht, was ihre viereckige Brille noch verstärkte. Mit Anfang 30 hatte sie noch fast keine Fältchen, was sie beinahe zehn Jahre jünger aussehen und mich aufregend träumen ließ. Nur das Thema ihrer Deutschstunde „Der Spannungsbogen im Handlungsverlauf einer Geschichte" fand ich zum Gähnen.

Frau Holzwagen schrieb gerade etwas an die Tafel, als Motorengeräusch ins Klassenzimmer drang. Unverhohlen glotzte ich aus dem Fenster. Drei Lastwagen mit dunkelgrüner Plane und zwei Kleintransporter hielten auf dem Schulhof. Das Rotorenflattern eines Hubschraubers überdeckte das Brummen der Fahrzeuge. Der Helikopter näherte sich mit hoher Geschwindigkeit und schwebte dann über dem Schulgebäude. Vom Flur waren Rufe und Fußtrampeln zu hören. Als sich die Tür unseres Klassenzimmers abrupt öffnete, schlug ich mir erschrocken die Hand vor den Mund. Drei Personen in orangefarbenen Ganzkörper-Schutzanzügen stürmten in den Raum. In ihren Händen hielten sie Maschinengewehre. Frau Holzwagen wagte es nicht, sich von der Stelle zu rühren. „Was ist hier los?", röchelte sie mit rauer Kehle. Eine weitere Person trat ins Klassenzimmer. Ihr Schutzanzug hatte eine hellblaue Farbe, und sie war unbewaffnet. „Sind Sie die Lehrerin?", fragte sie Frau Holzwagen. „Ja, das bin ich", entgegnete diese zögernd. „Sarina Holzwagen ist mein Name. Was geht hier vor?" „Ich bin Dr. Bethany Exner, Virologin von der Anthony Hopkins University in Baltimore, Irland." Im Gegensatz zu Anna war sie eine richtige Medizinerin! Sie hatte einen starken Akzent, durch die Sprachmembran ihres Schutzanzugs klang ihre Stimme metallisch. Durch das Visier ihres Anzugs waren von ihrem Gesicht nur ihre dunkelbraunen Augen zu erkennen.

„Wir sind von der NATO-Spezialeinheit ‚Human Defense Corps'", erklärte Dr. Exner und wandte sich an die Schulklasse. „Bei der aktuellen Krankheitswelle handelt es sich nicht um einen Grippeerreger. Es ist eine weltweite Pandemie mit dem neuartigen Virus MEV-2." Wir starrten sie schockiert an. „Ist... ist dieses Virus sehr gefährlich?", stotterte Frau Holzwagen. „Die Russen haben bei ihrem Angriff nicht nur atomare, sondern auch biologische Waffen eingesetzt. MEV-2 löst eine Atemwegserkrankung aus. Bei Infizierten beträgt die Todesrate 80 bis 90 Prozent", erläuterte Dr. Exner. „Um Himmels Willen!", entfuhr es unser Lehrerin.

Ein plärrender Hustenanfall unterbrach das Gespräch. Kevin, der kleine Schwarzhaarige aus der letzten Reihe, rang nach Atem. „Frau Holzwagen... Ich bekomme keine Luft mehr!", japste er. Kevins trockener Husten wurde stärker, sein Gesicht lief blau an. „Bitte helft mir!", keuchte er. Noch bevor jemand reagieren konnte, kippte Kevin vom Stuhl und blieb nach zwei mühsamen Atemzügen erstarrt liegen. Dr. Exner näherte sich ihm so vorsichtig, als ob sie es mit einem Sprengkörper zu tun hätte. Sie kniete sich hin und tastete an Kevins Hals nach seinem Puls. „Er hat sich offenbar infiziert. Er ist tot, Mrs. Holzwagen", sagte die Medizinerin nur. Ein entsetztes Raunen ging durch die Klasse.

„Ich will nicht sterben!", kreischte die dicke Antje an Kevins Nebentisch. Sie sprang auf und hetzte zur Tür. „Nein, nicht!", schrie Dr. Exner. „Die Krankheit ist hochansteckend! Bleib hier!" „Lasst mich in Ruhe! Ich will hier weg", brüllte Antje, die unter Schock aus dem Klassenzimmer rannte. Die Medizinerin machte ein Handzeichen, und einer ihrer bewaffneten Kollegen eilte Antje hinterher. Sekunden später stoppte ein ohrenbetäubender Schuss die Schritte auf dem Flur.

Frau Holzwagen starrte Dr. Exner mit tränennassen Augen an. „Haben wir uns bereits angesteckt? Müssen wir jetzt alle sterben?", schluchzte sie. „Das ist nicht sicher, aber Sie und Ihre Schüler befinden sich in akuter Lebensgefahr. Wir dürfen jetzt keine Zeit verlieren", antwortete Dr. Exner. Sie griff sich das Walkie-Talkie, das an ihrer Hüfte baumelte, und sprach etwas auf Englisch hinein. Verzerrt antwortete eine Stimme aus dem Sprechfunkgerät. „Das Schulgebäude wurde evakuiert, die Lastwagen sind voll besetzt und fahren jetzt los", berichtete Dr. Exner und rang um Fassung. „Und was geschieht mit uns?", fragte Frau Holzwagen mit brechender Stimme. „Das Virus ist sehr aggressiv, wir müssen Sie schnellstens desinfizieren", antwortete die Medizinerin. „Gibt es hier irgendwo Duschen?" „Ja, in der Sporthalle gegenüber sind Duschräume", sagte Frau Holzwagen aufgeregt.

Dr. Exner hielt eine Klassenansprache: „Okay, dann lauft ihr jetzt alle zur Sporthalle, eure Lehrerin geht voraus. Macht schnell, aber bitte keine Panik!" Schaudernd verließen wir mit Frau Holzwagen das Klassenzimmer. Dr. Exner und die drei NATO-Soldaten folgten uns, das Stampfen ihrer Stiefel hallte durch das Schulhaus. Auf dem Flur lag Antje mit dem Gesicht nach unten in einer Blutlache. Wie eine zerplatzte Wassermelone war ihr Hinterkopf auf dem Boden verteilt. Demnach hatte der Soldat sie vorhin mit einem Kopfschuss niedergestreckt. „Selbst schuld", dachte ich über meine tote Klassenkameradin. Ulli und zwei weitere Mädchen weinten, als wir über Antjes Leiche hinwegrannten. Das Gebäude war wie ausgestorben. Als wir ins Freie kamen, sah ich ein halbes Dutzend NATO-Soldaten in Schutzanzügen auf dem Schulhof. Ein Kleintransporter stand noch auf dem Schulgelände, daneben ein Pritschenwagen. Auf dessen Ladefläche wuchteten zwei der Soldaten Leichensäcke hoch. Mein Herz krampfte sich zusammen.

Frau Holzwagen schloss die Eingangstür der reichlich baufälligen Sporthalle auf und leitete uns in einen der Umkleideräume. „Hier ist die größte Gemeinschaftsdusche der Halle", sagte die Lehrerin zu Dr. Exner. Die Medizinerin warf einen Blick in den Duschraum und nickte bestätigend. „Alle mal herhören", sprach Dr. Exner. „Uns rennt die Zeit davon! Ihr müsst euch jetzt schnellstens ausziehen und zusammen unter die Dusche gehen. Werft eure Kleidung auf einen Haufen, sie wird später verbrannt." Hatte ich richtig gehört? Ganz ausziehen? Erst vor kurzem war ich so mutig gewesen und hatte mich meinen Mitschülern beinahe nackt gezeigt. Und jetzt würde ich sie alle komplett enthüllt zu Gesicht bekommen? Mir verschlug es fast den Atem.

„Ich soll mich auch entkleiden? Und wir sollen gemeinsam duschen? Jungen und Mädchen?", fragte Frau Holzwagen irritiert. „Natürlich duschen alle zusammen, auch Sie! Oder denken Sie, hier ist irgendjemand gegen das Virus immun?", blaffte Dr. Exner sie an. „Sie haben vollkommen recht", antwortete Frau Holzwagen betreten und beeilte sich, ihre Klamotten abzulegen. Keine halbe Minute später stand ich mit lauter Nackedeis im Umkleideraum. Viele meiner Klassenkameraden hielten sich die Hände vor ihre Scham, was mich schmunzeln ließ. Im Entenmarsch gingen wir in den grau gefliesten Duschraum, und Dr. Exner reichte Frau Holzwagen eine Pappschachtel. „Hier sind Flaschen mit Waschlotionen -- eine Mischung aus Chlordioxid und Seifen, die desinfizierend wirkt. Die Schüler sollen sich jeweils zu zweit mindestens 15 Minuten lang gegenseitig einseifen", sagte die Medizinerin. Frau Holzwagen nickte. Sie reichte die Flaschen weiter und teilte die Klasse in Zweiergruppen ein: Emma und Leyla, Susi und Hannah, Lukas und Julian. Mit Ulli und Finn gab es ein Team, das nicht gleichgeschlechtlich war. Da ich übrig blieb, stellte ich mich zu Frau Holzwagen.

„Noch etwas Wichtiges: Wir können nicht ausschließen, dass das Virus eine Geschlechtskrankheit auslöst, die dann zu der Atemwegserkrankung führt. Es ist also zwingend notwendig, die Geschlechtsorgane gründlich einzuseifen", teilte Dr. Exner in sachlichem Ton mit. Ich glaubte zu träumen, als Frau Holzwagen mit schamrotem Gesicht zur Klasse sprach: „Ihr habt gehört, was Frau Dr. Exner gesagt hat! Seift euch bitte gegenseitig sorgfältig eure Brüste... und Vaginas... und Penisse ein." Auf vereinzelte Protestäußerungen entgegnete sie barsch: „Es geht hier um Leben und Tod! Jetzt ist nicht die Zeit für falsche Scham!"

Wenige Augenblicke später prasselte das warme Wasser auf unsere Körper. Für mich wurde ein Traum wahr. Endlich konnte ich meine Lieblingslehrerin nackt betrachten. Im Schwimmunterricht hatte sie sonst nur einen prüden Badeanzug an, bei dem nichts zu erkennen war, nicht einmal ihre Nippel. Jetzt bewunderte ich die blanken Brüste von Frau Holzwagen, mit der ich hautnah die Duschbrause teilte. Sie waren so schön rund, und ihre Brustwarzen standen etwas ab. Ihre welligen, nussbraunen Haare hingen die Schultern herab. Verschämt blickten mich ihre braunen Augen an, als sie sich die Handfläche mit Waschlotion füllte. Zaghaft seifte sie meine Arme ein. Ich tat es ihr gleich, und der Schaum bildete auf ihrer zart gebräunten Haut leichte Bläschen.

„Es tut mir leid, dass ich dich so intim berühren muss", murmelte Frau Holzwagen. Sie sah beiseite, wie sie meine Titten und auch meine Brustwarzen intensiv einseifte. In meinem Bauch machte sich ein wohliges Gefühl breit. Es war zu vergleichen mit Schmetterlingen, die in den Unterleib schossen und meine Muskeln zucken ließen. „Das ist nicht schlimm, ich mache doch das Gleiche bei Ihnen auch", besänftigte ich sie. In kreisenden Bewegungen verteilte ich die Lotion auf ihren Brüsten. Es war ein wahnsinnig schönes Erlebnis, ihren großen Busen zu massieren. Frau Holzwagen stöhnte leicht auf, und ich wusste, dass ich nichts verkehrt machte. „Ja," keuchte sie, „lass uns das Beste daraus machen." Sie zwirbelte meine Brustwarzen zwischen ihren Fingerspitzen und machte sie knallhart.

Ich wanderte mit meinen Händen tiefer, um sie zwischen ihre Schenkel zu führen. „Sie haben eine sehr schöne Muschi", sagte ich verträumt über ihre pfirsichförmige Vulva mit ihren geschlossenen Schamlippen und ihren zu einem Dreieck rasierten schwarzen Schamhaaren. „Findest du?" Sie verzog den Mund zu einem milden Grinsen. „Dann solltest du meine Pussy auch schön einseifen." Ich schenkte Frau Holzwagen ein schüchternes Lächeln und fuhr mit meinen Fingern sanft die Kontur ihrer Schamlippen nach. Ich tastete nach ihrem Kitzler und rieb sehr vorsichtig darüber. Dann schob ich einen Finger in ihre Spalte, um den es warm und feucht wurde. Frau Holzwagen stand mit halboffenem Mund da und schien es zu mögen, wie ich ihre Scheide erkundete.

Endlich spürte ich ihre Finger in meinem Schambereich. Behutsam und mit leichtem Druck benetzte Frau Holzwagen meine Muschilippen mit Waschlotion. „Ist das gut so?", fragte sie mich unsicher. „Oh jaah", antwortete ich schwer atmend. Während meine Lieblingslehrerin mich intim einseifte, ließ ich meinen Blick durch den Duschraum schweifen.

Mittlerweile hatten fast alle meine Mitschüler ihre Hände zwischen den Beinen ihres Gegenüber. Emma und Leyla, die sich eigentlich nicht leiden konnten, kümmerten sich liebevoll um ihre Fötzchen. Die eingebildete Klassenschönheit Susi, die niemand wirklich mochte, bekam ihre dicken Titten von der brünetten Hannah eingeseift. Deren Muschi hatte als einzige einen ausgeprägten Busch, den Susi sorgfältig einschäumte. Sogar Lukas und Julian, von denen ich wusste, dass sie Freundinnen hatten, trugen gegenseitig Waschlotion auf ihre Schwänze auf. Ich machte große Augen: Julian und Finn hatten keine Vorhaut! Finns beschnittener Penis war unter Ullis Berührungen schon mehr als halbsteif geworden. Sie selber hatte seinen Mittelfinger in ihrer blanken Spalte und stöhnte vor sich hin.

Ich wollte es Frau Holzwagen jetzt besorgen und massierte mit der linken Hand ihren Kitzler. Mit der anderen Hand fingerte ich ihr Loch. Sie stöhnte laut auf, und nun war ich mir sicher, dass ihr meine Berührungen gefielen. Ich hätte ihre Scheide noch stundenlang so bearbeiten können, doch es durchfuhr mich ein wollüstiger Blitz: Frau Holzwagen versenkte ebenfalls ihren Mittelfinger in meine Spalte und fickte meine rosafarbene Muschi. „Oh Frau Holzwagen, das ist so geil!", stöhnte ich. „Ja, mach es mir auch gut", keuchte sie, wie mein Finger durch ihre Scheide flutschte. Meine prüde Lieblingslehrerin war richtig wuschig geworden.

Ich schaute mich wieder in der Gemeinschaftsdusche um. Im Licht der Neonröhren und unter dem Schleier des Wassers konnte ich alles nur undeutlich erkennen. Aber genau das machte für mich einen besonderen erotischen Reiz aus. Emma stieß spitze Schreie aus, wie Leyla und sie sich gegenseitig ihre Kitzler rieben. Hannah lehnte mit gespreizten Beinen an der Wand, wie Susi ihre buschige Muschi mit zwei Fingern kräftig fickte. Hannah stöhnte wie eine Besessene. Lukas und Julian hatten knüppelharte Ständer und holten sich -- gar nicht so widerwillig -- gegenseitig einen runter. Lukas streichelte dabei sogar die Eier seines Duschpartners. Etwas neidisch guckte ich auf meine beste Freundin Ulli. Sie wichste den beschnittenen, steifen Penis des süßen Finn und bekam von ihm ihre Klit gerubbelt.

Immer schneller stieß Frau Holzwagen ihren Mittelfinger in meine Spalte. Mit dem Daumen ihrer anderen Hand drückte sie meinen Kitzler. Es war anders und sogar intensiver als bei der hübschen Paketbotin, die mich entjungfert hatte. Ein freudiges Lächeln trat auf mein Gesicht, und ich ließ von Frau Holzwagens Scheide ab. Um mich herum nahmen die Lustschreie zu. Im Augenwinkel bekam ich noch mit, wie Julian und Lukas sich gegenseitig laut stöhnend anspritzten. Mein Körper erbebte, und ich bekam einen Orgasmus, der mit meinen bisherigen nicht zu vergleichen war.

Das Wasser plätscherte auf uns herunter, und Frau Holzwagen fragte: „Hat es dir gefallen?" Kaum hatte ich mich wieder gefangen, drückte ich mich an ihre Titten und schwärmte: „Ja, liebe Frau Holzwagen, es war wundervoll!" Ich wollte ihr den Höhepunkt nicht versagen. Also fuhr ich mit meiner Hand wieder herunter zu ihrer Scheide. Schnell drang ich mit zwei Fingern in sie ein. „Franzi, du musst das nicht tun... Ohhh...", sagte sie gepresst. In Wirklichkeit war Frau Holzwagen richtig heiß geworden und wollte nicht, dass ich aufhöre. Ich lutschte heftig an ihrer Brust und umkreiste ihren harten Nippel mit der Zunge. Gleichzeitig fickte ich ihre Muschi gut durch. Frau Holzwagen schrie vor Lust. „Franziii..." Nach wenigen Stößen bäumte sie sich auf und krallte ihre Fingernägel in meine Schulter, gefolgt von Stöhnen und Zittern. Für mich war es umwerfend mitzuverfolgen, wie meine Lieblingslehrerin ihren Orgasmus bekam. Gefühlt eine halbe Minute lang keuchte Frau Holzwagen nach Luft. Schließlich fasste sie mein Gesicht mit ihren Händen und drückte mir fordernd ihre Zunge entgegen. Es endete in einem ausgedehnten, sinnlichen Kuss.

Von allen Duschenden hatte Susi als Letzte ihren Orgasmus. Hannah massierte wild ihre zugegebenermaßen sehr niedliche Muschi. Die Klassenschönheit schien sich innerlich zu wehren, konnte den Höhepunkt aber nicht verhindern. Ihre Scheide zuckte, und von Susi waren gurgelnde Laute der Wollust zu hören, als sie kam.

Die vorgeschriebene Viertelstunde der Körperreinigung war lange überschritten, und belämmert kehrten wir in den Umkleideraum zurück. Wir trockneten uns mit den Badetüchern ab, die auf den Bänken für uns bereitlagen. Der Haufen mit unseren Klamotten war wie angekündigt weggeschafft worden. An dessen Stelle standen zwei geöffnete Kartons. Im linken Pappbehälter befanden sich Badesandalen in den Größen S und M. Im anderen Karton waren einteilige Gewänder in Einheitsgröße. Unterwäsche war nicht vorhanden. Die Kleidungsstücke sahen aus wie Patientenhemden im Krankenhaus. Erst nachdem wie sie angelegt hatten, bemerkten wir den Unterschied und erröteten verlegen: Die Hemden waren beinahe transparent. Sehr genau waren unsere Geschlechtsorgane zu erkennen. Die behaarten Muschis von Hannah und Frau Holzwagen. Susis dicke Titten. Die blanken Eicheln von Julians und Finns beschnittenen Schwänzen. Die Hemden waren eng geschnitten. Der kleinen Ulli reichte die Kluft bis weit über die Knie, unserer Lehrerin hingegen nur bis zum Oberschenkel. Als Frau Holzwagen sich auf eine der Bänke setzte, rutschte das Hemd hoch, und man hatte freie Sicht auf ihre Pfirsichmuschi.

„Ihr seht ja jetzt richtig entspannt aus", scherzte Dr. Exner, als sie in den Umkleideraum kam. Betreten sahen wir zu Boden. Die Virologin führte uns in die Sporthalle. Soldaten in Schutzanzügen räumten geschäftig Ausrüstung hin und her. Zu unserer Überraschung war im vorderen Hallenteil ein weißes Kunststoffzelt aufgebaut, in das Dr. Exner uns begleitete. Es mochte ungefähr so groß wie unser Klassenzimmer sein, zehn Feldbetten waren dort aufgestellt. Am Zeltende befanden sich drei Rundtische mit Stühlen. Auf einer Metallkiste stand ein Fernseher, auf dem stummgeschaltet ein Nachrichtensender lief. Dr. Exner, die als Letzte das Zelt betrat, verschloss den Zelteingang per Reißverschluss. „Macht es euch bequem, ihr verbringt hier die nächsten Tage in Quarantäne", quakte es aus der Sprachmembran ihres Schutzanzugs. Sie ging in den Bereich hinter dem Fernseher, wo sich ein weiterer Zugang befand. „Hier kommt ihr zum Sanitärbereich mit kleinem Duschraum und Toiletten. Verlassen könnt ihr die Sporthalle natürlich nicht. Macht euch aber keine Sorgen, ihr seid hier in Sicherheit." Mit diesen Worten ließ sie uns im Zelt alleine.

Seufzend ließ ich mich auf eines der Feldbetten nieder. Ulli suchte sich die Liege daneben aus. „Da haben wir gerade noch einmal Glück gehabt", sagte sie. Ich nickte schweigend. Doch was war mit meiner Familie? Auf dem Bildschirm waren ständig irgendwelche Schaubilder und Statistiken zu sehen. Hin und wieder blendete der Nachrichtensender eine Landkarte ein, auf der rosa- bis dunkelrotfarbene Kreise abgebildet waren. In der Laufzeile waren die immergleichen Meldungen zu lesen: „Pandemie: Regierung ruft den Ausnahmezustand aus -- 30 Prozent der Bevölkerung bereits tot -- Virologen warnen vor zweiter Infektionswelle". Vielleicht hatte Ulli recht, und wir hatten es in der Sporthalle tatsächlich ganz gut erwischt. Die Temperatur im Quarantänezelt schätzte ich auf etwa 20 Grad. Zwar hatten wir Hochsommer, und schon vormittags auf dem Weg zur Schule war es stickig-schwül gewesen. In unserem Zelt sorgte allerdings eine Klimaanlage für eine stetige kühle und trockene Brise. Und unsere dünne, durchsichtige Quarantänekluft erwies sich als angenehm luftig. Zudem erwischte ich mich dabei, wie ich die Jungs beim Vorbeilaufen beobachtete, wie ihr Gehänge gut sichtbar hin- und herbaumelte.

Neben den Rundtischen stand ein Wasserspender und ein Rollwagen mit einem Stapel an Zeitschriften und Schulbüchern. Die Jugendmagazine waren schnell vergriffen, während die Bücher unberührt blieben. Frau Holzwagen verzichtete darauf, ihren Schulunterricht im Quarantänezelt fortzusetzen. Stattdessen steckte sie ihre Nase lieber in eines der Modemagazine. Das Essen war in Ordnung. Mittags gab es Nudeln mit Tomatensauce, abends einen Gemüseeintopf. Nach einem mehr als aufregenden Tag legten wir uns schon am frühen Abend in unsere Feldbetten. Wenig später war nur noch das gleichmäßige Atmen der schlafenden Zeltbewohner zu hören.

Jäh beendete Dr. Exner unsere Nachtruhe. „Hallo, aufwachen! Es gibt Neuigkeiten!", rief sie. Ich rieb mir den Schlaf aus den Augen. Wir hatten weder Uhren noch Fenster in unserem Quarantänezelt. Aber das Sonnenlicht schien durch das Glasdach der Sporthalle und damit auch auf das Zelt. Die Zeltwände hatten nur ein mattes Weiß -- ich schloss daher, dass es noch frühester Morgen sein musste. „Los, los, los!", forderte Dr. Exner uns zum Aufstehen auf. Sie hatte einen Kollegen mitgebracht. Dieser trug einen weißen Schutzanzug und klatschte forsch in die Hände. Mürrisch schälten wir uns aus den Decken und standen vor unseren Feldbetten, ein bisschen so wie in einer Kaserne. Ich musste breit grinsen: Unsere drei Jungs hatten eine fette Morgenlatte, die ihre Quarantänehemden stark ausbeulte. Sozusagen ein Zelt im Zelt. Julians und Finns freiliegende, dicke Eicheln rieben am durchsichtigen Stoff ihrer Gewänder, sodass sogar Dr. Exner einen langen Blick riskierte.