Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Frühlingsgefühle Teil 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Ich habe sehr, sehr gute Nachrichten für euch", begann die Virologin. „Unser Forschungslabor hat endlich einen Test-Impfstoff gegen das Virus entwickelt!" Erst blickten wir sie verblüfft an, dann brach die Schulklasse in ein schallendes Freudengeschrei aus. Dr. Exner fuhr fort: „Das Vakzin ist bereits auf dem Weg zu uns und wird morgen eintreffen. Ihr werdet geimpft, anschließend müsst ihr noch ein oder zwei Tage hierbleiben, wegen möglichen Nebenwirkungen. Wenn es keine Komplikationen gibt, seid ihr immun und könnt endlich nach Hause." Wieder jubelten wir aus voller Kehle, die Virologin freute sich mit uns.

„In einer halben Stunde gibt es Frühstück. Also auf in den Duschraum zur gegenseitigen Körperreinigung", wies sie uns an. „Ach ja: Aus hygienischen Gründen ist es dringend geboten, dass ihr eure Schamhaare abrasiert." „Oh nein, bitte nicht! Ich möchte meinen schönen Pelz nicht verlieren", jammerte Hannah. Ihr dichter, dunkler Schamhaarbusch stach deutlich von ihrem hellen, weißen Körper und ihren brünetten Kopfhaaren hervor. „Muss das wirklich sein?", fragte Frau Holzwagen vorsichtig. „Aus medizinischer Sicht können wir nicht darauf verzichten. Sie wissen, dass das Virus eine Geschlechtskrankheit auslösen könnte. Daher dürfen wir kein Risiko eingehen", entgegnete Dr. Exner bestimmt.

Alle mussten die Quarantänehemden ausziehen und sich breitbeinig neben die Betten stellen. Hitze stieg uns ins Gesicht, als uns Dr. Exner höchstselbst nach Schamhaaren untersuchte. Sanft tätschelte sie Finns leicht behaarten Penis, der dadurch wieder zu seiner vollen Größe anschwoll. Die Medizinerin stellte ihn, Frau Holzwagen, Hannah und mich zur Seite. In den letzten Wochen hatte sich an meiner Scheide ein kleiner Flaum gebildet. Auf meine rotfarbenen Schamhärchen war ich eigentlich ziemlich stolz. Nun hieß es Abschied nehmen von meinen Muschihaaren. Dr. Exner reichte uns Einwegrasierer, Rasierschaum, Handtücher und Feuchtigkeitslotion. Die anderen schickte ihr Assistent in die Gemeinschaftsdusche. „Auch diese Lotion wirkt desinfizierend. Bitte gegenseitig gründlich auftragen", ordnete die Virologin an. Dann verließen sie und ihr Assistent das Quarantänezelt.

Ich schnappte mir Finn und ging mit ihm zu meinem Feldbett. „Willst du mich zuerst rasieren?", fragte ich ihn. „Okay", antwortete er kläglich. Ihm war die Aktion sichtlich unangenehm. Auch ich hätte meine Schamhärchen lieber behalten. Aber die Aussicht, den Intimbereich des süßesten Jungen der Klasse zu rasieren und anschließend mit seinem beschnittenen Pimmel zu spielen, ließ meine Muschi schon jetzt feucht werden. Ich setzte mich auf das Bett und stellte meine Fuße auf den Bettrand. Ungeschützt bot ich Finn meinen Schambereich dar. Er strich sich eine Strähne seines halblangen, braunen Haars aus dem Gesicht. Finn nestelte ungeschickt am Fläschchen mit Rasierschaum und kniete zwischen meinen Schenkeln. Ich lehnte mich ein Stück zurück und ließ ihn gewähren. „Du hast gestern bei Ulli zum ersten Mal eine Muschi angefasst, stimmts?", sagte ich leise. Finn nickte und errötete verlegen. „Das ist nicht schlimm. Dann kannst du ja jetzt Erfahrungen sammeln und dich ausführlich um meine Muschi kümmern", lächelte ich. Ich atmete schneller, als mein Klassenkamerad den Rasierschaum auf meiner Muschi verteilte und dabei mehrmals achtsam über meine Schamlippchen fuhr. Ich blickte ihn mit glänzenden Augen an. Das schien sein Eis zu brechen, denn er erwiderte mein Lächeln, und sein Penis richtete sich weiter auf. „Dein Schwanz sagt mir, dass dir gefällt, was du siehst", grinste ich. „Ich find dich halt hübsch", antwortete er immer weniger schüchtern, während er die ersten Schamhaare wegschabte. „Und deine Muschi sieht viel reifer aus als die von Ulli", meinte er noch. Das hörte ich gerne. „Was gefällt dir noch an mir?", fragte ich. „Deine grünen Augen. Und deine Brüste", antwortete er. Kein Wunder, dachte ich, die flachbrüstige Ulli hatte für einen Busenfan kaum etwas zu bieten. „Du darfst sie gerne anfassen", sagte ich. Finn ließ sich das nicht entgehen und knuddelte kess meine Titten.

Gegenüber hörte ich Hannah wehklagen: „Oh Frau Holzwagen, ich musste so lange darauf warten, dass mir Schamhaare wachsen." „Hannah, es ist nur zu deinem Besten. Du willst dich doch nicht mit dem Virus infizieren. Und die anderen Mädchen haben auch blanke Pussys", versuchte unsere Lehrerin sie zu beruhigen. Hannah lag mit weit gespreizten Beinen auf ihrem Feldbett, und Frau Holzwagen fuhrwerkte mit dem Nassrasierer an ihrem Busch herum. Als ich Hannahs leises Schluchzen vernahm, bekam ich fast Mitleid mit ihr.

Ich spürte die kühle Klinge des Rasierers an meiner Muschi. Finn ging sehr sorgsam vor. Da es nicht viele Schamhärchen zu entfernen gab, hatte er nach kurzer Zeit den Flaum vollständig abrasiert. Er legte den Nassrasierer beiseite, tupfte die Reste des Rasierschaums mit dem Handtuch ab und fragte: „Bist du zufrieden?" Ich blickte auf meine komplett rasierte Muschi. Sie sah so kahl aus wie noch vor wenigen Wochen. „Das hast du gut gemacht", sagte ich mit gemischten Gefühlen. Mein Herz klopfte wie wild, wie wir zum besten Teil der Rasur kamen. Ich reichte Finn die Tube mit Feuchtigkeitslotion. Ich stöhnte bereits, als er die Lotion in meinem Intimbereich verteilte und dabei mehrmals meine Klit streifte. Seine Finger fühlten sich rauer an als die von Elina oder von Frau Holzwagen. Liebenswert fand ich seine unsicheren Bewegungen. Ich drückte ihm mein Becken entgegen und forderte ihn auf: „Jetzt zeig mir, wie du Ulli gefingert hast."

Finn nahm einen tiefen Atemzug und führte sachte seinen Mittelfinger in meine Spalte. „Deine Muschi ist viel enger als die von Ulli", flüsterte er. „Oh Finn", hauchte ich und lächelte breit. Seinen Finger in mir zu spüren, löste einen Schwung an Glücksgefühlen aus. Behutsam fickte er meine blanke Scheide. „Ist das gut so...?", fragte er leise. „Jaaah... nimm noch einen zweiten Finger dazu. Und streichle mit der anderen Hand meinen Kitzler", stöhnte ich. Brav folgte er meinen Anweisungen, und meine Säfte strömten nur so aus meiner heißen Muschi.

Auch Frau Holzwagen hatte ihre Rasur beendet und trug Feuchtigkeitslotion auf Hannahs Scheide auf. Hannah schniefte nicht mehr, stattdessen waren schnelle Atemstöße von ihr zu hören. „Frau Holzwagen... Sie machen meine Vagina ganz feucht... Ich bin so erregt...", sagte sie. „Ja, mein Schatz. Das ist die Belohnung für deine Pussyrasur", erwiderte die Lehrerin liebevoll. Ungezähmte Lust bemächtigte sich meiner Sinne. „Los, fick mich schneller...!", forderte ich Finn auf. Seine Muskeln spannten sich an, und er fingerte meine Muschi mit doppelter Geschwindigkeit. Richtig fertig machte mich die Intensität, mit der er gleichzeitig meine Klit massierte. Mit einem langgezogenen Seufzen gab ich mich meinem Orgasmus hin, der mich kräftig durchschüttelte.

Ich war komplett platt und streckte alle viere von mir. Als ich die Augen öffnete, kniete Finn noch immer verlegen vor dem Feldbett. Ich rappelte mich auf und schaute tief in seine graublauen Blauen. „Danke, lieber Finn", flüsterte ich und küsste ihn auf dem Mund. Mein erster Kuss mit einem Jungen! Ich kicherte innerlich, denn der süße Kerl war noch zaghafter als mein Schwesterchen Elina bei ihrem ersten Kuss. Nebenbei betatschte ich seinen beschnittenen Ständer. Wow, war der dick und hart! „Soll ich jetzt deinen Schwanz rasieren?", säuselte ich. Finn nickte begierig.

Wir tauschten die Plätze, und ich sprühte den Schaum auf sein Gemächt. Sein Schamhaar war dunkelbraun, fast schwarz, und es war etwas dichter und länger als meines. Um beim Rasieren an alle Stellen heranzukommen, schob ich seinen steifen Penis immer wieder hin und her. Schließlich hielt ich seinen Ständer mit Daumen und Zeigefinger und verstärkte hin und wieder den Druck. Finn schien das zu mögen. Er schloss die Augen und presste mir seinen Unterleib entgegen. „Du hast einen echt schönen Schwanz", schmeichelte ich ihm. „Findest du? Auch wenn mein Penis keine Vorhaut hat?", freute er sich. „Ja, sieht viel ästhetischer aus als so ein Labberding an deiner Eichel", versicherte ich ihm. Ich hauchte ein Küsschen auf seine Eichelspitze, woraufhin sich dort ein Lusttröpfchen bildete.

Mittlerweile kam Hannah unüberhörbar zu ihrem Höhepunkt. Frau Holzwagen fingerte ihre Muschi meisterhaft, und meine Klassenkameradin hechelte wild nach Luft. „Uuuuuh", schrie sie ihren Orgasmus heraus. Kurz darauf hatte ich nach Finns Penis auch seine Hoden blitzblank rasiert. Ich wischte den Rasierschaum weg und blickte auf einen prächtigen, ratzekahlen Jungschwanz. „Uuund? Was soll ich jetzt machen?", neckte ich Finn. „Feuchtigkeitslotion auftragen?", antwortete er unsicher. Ich hätschelte seinen blanken Ständer und fragte: „Und was noch?" Er errötete und sagte: „Meinen Schwanz wichsen?" Dabei hatte er so einen niedlichen Hundeblick, dass ich ihm seinen Wunsch niemals hätte abschlagen können.

Ich griff mir die Tube und ließ die Lotion großzügig auf seine Latte und seine Eier tropfen. Unsicher schaute ich zu ihm hoch. „Sagst du mir... wie ich das richtig mache?" Erstaunt erwiderte er meinen Blick. „Du hast so einen erfahrenen Eindruck gemacht. Und du hast noch nie einen Schwanz gewichst?" „Nur den meines kleinen Bruders", gestand ich ein. „Der Glückspilz", meinte Finn. „Aber Peter ist nicht beschnitten. Sonst habe ich bisher nur Muschis gefingert", sagte ich. Finn forderte mich auf, seinen Ständer am Schaft in die Hand zu nehmen und eine Faust zu bilden. „Nicht zu fest. So, wie du vorhin meinen Penis gehalten hast. Ja, so ist es gut." Ich schätzte Finns erigierten Schwanz auf etwa 14 Zentimeter. Seine dicke Eichel lugte aus meiner Faust hervor. „Und jetzt fährst du mit deiner Faust langsam auf und ab... Ohhh..." Seinem wohligen Stöhnen entnahm ich, dass ihm meine Masturbationstechnik zusagte. Besonders schien er es zu genießen, wenn ich mit meinem Daumen über seine Eichelkuppe fuhr. „Hat Ulli es dir auch so gemacht?", erkundigte ich mich. „Ja, aber ich fand sie ein bisschen grob. Du machst das viel feinfühliger", antwortete er glückselig. Ich presste die Kiefer aufeinander. Ulli war zu meinem süßem Finn grob gewesen? Dafür würde die dumme Kuh büßen! Ich nahm mir fest vor, Ulli nach der Quarantäne ans Bett zu fesseln und sie mit meinem Vibrator nach Strich und Faden zu vergewohltätigen.

Da die Schamhaare unserer Lehrerin bereits kurz gestutzt waren, hatte Hannah Frau Holzwagens Scheide flott blank rasiert. Nun bewegte Hannah ihren Finger in Frau Holzwagens fleischiger Spalte hin und her. Meine Lieblingslehrerin hielt sich vor Scham die Hände vor die Augen, stöhnte aber verdächtig laut zum Fingerfick ihrer Schülerin.

„Stehst du mehr auf Muschis oder auf Schwänze?", fragte Finn, dessen Lüsternheit stetig zunahm. „Ich weiß es noch nicht genau", bekannte ich, ohne das Pimmelwichsen zu unterbrechen. „Ich mag es, Mädchen zu küssen und Muschis zu streicheln. Jungs finde ich nur interessant, wenn sie einen beschnittenen, dicken Schwanz haben... So wie du", gab ich zu. Ich schmierte seinen Ständer noch einmal ordentlich mit Feuchtigkeitslotion ein. Beim Wichsen entstand nun ein geiles Schmatzgeräusch, das mich wieder wuschig machte und Finn aufstöhnen ließ. „Und du? Stehst du nur auf Muschis? Oder hast du schon einmal einen Schwanz gewichst?" Ich hoffte, dem wollüstigen Kerl noch das ein oder andere erotische Geheimnis zu entlocken. „Ich mag lieber Muschis. Und gewichst habe ich einen Jungen nur einmal." Ich horchte auf. „Wen denn?" „Julian", sagte er und lief leuchtend rot an. Ich erhöhte meine Wichsgeschwindigkeit leicht und überredete ihn, mir mehr zu erzählen. „Wir waren bei ihm zu Hause, und seine Schwester Leonie wollte unbedingt unsere beschnittenen Schwänze vergleichen. Um uns dazu zu bringen, dass wir uns gegenseitig die Schwänze steif machen und wichsen, hat sie sich auch nackt ausgezogen und es sich selber gemacht." „Hat Julian es dir gut besorgt?", bohrte ich nach. „Auf jeden Fall besser als Ulli. Aber längst nicht so schön wie du."

Da ich im Internet gelesen hatte, dass Jungs an ihrem Hodensack besonders empfindlich seien, kitzelte ich Finn an seinen Eiern. Dabei wichste ihn noch etwas schneller. Ich staunte über die Auswirkung: Mein geiler Klassenkamerad wand sich hin und her und stöhnte gepresst: „Franziiii... Oaaah...!" Ich überlegte mir noch, Finn zu besteigen und seinen beschnittenen Ständer in meine Muschi zu schieben. Aber da spürte ich schon seinen Schwanz pulsieren. „Ah, haah, hah!", machte Finn, als sein Samen von seiner dicken Eichel auf meinen Hals und meinen Oberkörper spritzte. Drei, vier Mal, ich dachte, es wollte gar nicht mehr aufhören. Vor Schreck ließ ich seinen Ständer los. Zum ersten Mal hatte ich einen Jungen zum Orgasmus gebracht. Dass seine heiße Sahne meine Titten herunterlief, fand ich sehr intim, aber auch versaut. „Oh Franzi! Es tut mir so leid, ich wollte dich nicht anspritzen. Ich hätte dich warnen müssen", sagte Finn kleinlaut. Ich schaute ihn verliebt an. „Das ist doch nicht schlimm, Süßer. Ich fand es sehr geil", entgegnete ich und küsste ihn auf den Mund.

Finn und ich bekamen noch mit, wie Frau Holzwagen aufjauchzte: „Oh, mein Gott... Ohhh...." Mit weit gespreizten Schenkeln kostete sie ihren Orgasmus aus. Hannah zog ihren von Muschisaft überzogenen Mittelfinger aus der Spalte der Lehrerin. Beschämt begaben wir uns kurz darauf zu viert in den Duschraum. Da wir unsere Geschlechtsteile ausgiebig mit der Feuchtigkeitslotion eingerieben und desinfiziert hatten, beließen wir es bei einem kurzen Abbrausen. Unsere Quarantänehemden, die wir im Umkleideraum abgelegt hatten, waren weg, und wir nahmen uns neue Hemden aus dem bereitstehenden Karton.

Zurück im Quarantänezelt waren meine ganzen Mitschüler schon wieder da. Auf den Rundtischen war unser Frühstück angerichtet: Orangensaft in Karaffen, Brötchen, Butter, Marmelade, Honig und Käse. Mir fiel auf, dass es bedeutend wärmer war als am Vortag. Die Sonne knallte auf die Sporthalle, und die Klimaanlage lief am Limit. Ich vermutete, dass es draußen weit über 30 Grad Celsius heiß war. Mit unseren rasierten Schambereichen waren Frau Holzwagen, Finn, Hannah und ich sofort Blickfang für die Schulklasse. Es mochte an der Temperatur gelegen haben oder an der Gewöhnung an die Nacktheit: Emma und Susi hatten auf ihre Quarantänekluft verzichtet und kamen gänzlich unverhüllt auf uns zu. Sie glotzten auf Finns kahlen Schwanz und gackerten: „Wow, dein Pimmel ist ja jetzt ganz blank." -- „Dürfen wir mal anfassen?" Finn wollte wohl nicht unfreundlich sein und sprach stockend: „Wenn ihr das gerne möchtet..." Schwupps, schon hatten Emma und Susi ihm das Quarantänehemd über den Kopf gezogen und seinen Penis in Beschlag genommen. „Ui, dein rasierter Schwanz ist ja zart wie ein Babypopo." -- „Schau mal, wie sein Pimmel wächst, wenn wir ihn streicheln!" Trotz meiner Eifersucht auf die beiden blöden Hühner hatte ich Mitgefühl für den hochroten Finn. Andererseits fand ich es schon geil, wie meine nackten Klassenkameradinnen mit seinem beschnittenen Penis spielten und Finn vor der Klasse bloßstellten.

Die freche Ulli hatte sich an die auf dem Feldbett sitzende Frau Holzwagen herangepirscht und fragte zuckersüß: „Darf ich mir Ihre rasierte Muschi auch mal näher anschauen?" Noch zögerlicher als Finn antwortete sie: „Na gut..." Breit lächelnd befreite Ulli unsere Lehrerin von ihrem Hemd und fasste ihr sofort an die Scheide. „Jetzt haben sie auch so eine Schulmädchenmuschi wir wir Mädels", kicherte Ulli. „Und rasiert fühlt sie sich so schön weich und glatt an." Wieder einmal hatte Frau Holzwagen eine Schülerin zwischen ihren Beinen und machte ein leicht gequältes Gesicht. So anregend dieser Anblick auch sein mochte, verfolgte ich doch andere Pläne. „Wo gehst du hin?", rief Hannah mir zu. „Ich will zu Dr. Exner", erwiderte ich. „Warte, ich komme mit", sagte sie. Mir war das egal, wahrscheinlich wollte Hannah sich nur nicht von den anderen Jungs und Mädchen intim befummeln lassen.

Ich klopfte an die Tür des großen Besprechungsraums neben der Umkleide. „Ja?", hörte ich von innen und trat mit Hannah ein. Hinter einer durchsichtigen Plastikwand ein Meter von der Tür entfernt werkelte Dr. Exner mit zwei Kollegen in einem provisorisch eingerichteten Labor. Auf Tischen standen mit verschiedenfarbigen Flüssigkeiten gefüllte Rundkolben, aus denen vereinzelt dicker, weißer Dampf herausquillte und zu Boden fiel. „Hallo, ihr zwei. Was gibt es denn?", begrüßte Dr. Exner uns. Zum ersten Mal sah ich sie ohne Schutzanzug. Ich schätzte die Virologin etwas jünger als Frau Holzwagen ein. Sie hatte mittellange, schwarze Haare, und anhand der Ausbeulung ihres hellblauen Laborkittels schloss ich auf eher kleine Brüste. Ihr faltenloses, leicht fernöstlich anmutendes Gesicht ließ mich vermuten, dass einer ihrer Elternteile aus Asien stammte, vielleicht aus China. Sie war schlank und gutaussehend, aber irgendetwas an ihrer Aura erregte mein Misstrauen.

Ich räusperte mich. „Ich wollte fragen, ob ich zu Hause anrufen könnte. Wegen meinen Eltern und Geschwistern." „Das tut mir leid, aber unsere Kommunikationssysteme dürfen nur im Notfall für externe Gespräche verwendet werden", sagte Dr. Exner sehr förmlich. Ich fragte mich noch, welcher Notfall denn größer sein könnte als eine tödliche Pandemie. Einen Moment zu schnell, um nicht als Ablenkungsmanöver aufzufallen, fragte sie: „Ist euer Intimbereich auch gründlich rasiert?" „Oh natürlich, Dr. Exner", versicherte ich. „Sehr gründlich sogar", fügte Hannah noch an. Die Wissenschaftlerin musterte skeptisch unsere Muschis. „Ich müsste mir erst den Schutzanzug anlegen, um es selber nachzufühlen. Daher solltet ihr jetzt gegenseitig eure Rasur nachprüfen", sagte sie.

Meine Kehle wurde trocken. Dr. Exners stechender Blick ließ keine Widerworte zu. Sie forderte uns auf, unsere Quarantänehemden auszuziehen. Ich musste mich breitbeinig und mit meinen Händen auf dem Hinterkopf vor die Plastikwand stellen. Hannah rückte mir auf die Pelle und fuhr langsam über meine Muschilippen. „Es ist alles ganz glatt", bestätigte meine Mitschülerin, die wie gefesselt meine Scheide streichelte. „Öffne auch ihre Schamlippen ein wenig und fühl überall nach. Es ist sehr wichtig", ordnete Dr. Exner an. Ich spürte, wie sich meine Wangen röteten, als Hannah meine Lippchen spreizte und ihre Finger mein empfindliches Innerstes betasteten. Ein gemeines Grinsen erhellte die Augen der Virologin. „Sie wird feucht, Dr. Exner", sagte Hannah. Ich sah betreten zu Boden. „Das hast du sehr, sehr gut gemacht", lobte die Frau.

„Nun ist es an der Zeit, auch deine Rasur nachzuprüfen." „Ist das denn wirklich notwendig?", jammerte Hannah und stellte sich widerwillig in Position. „Absolut", sagte Dr. Exner kühl. Mit ging Hannahs Jammerei mächtig auf die Nerven. An meiner Muschi herumzuspielen und sie sogar feucht zu machen, war für sie kein Problem. Aber wenn es um ihr eigenes Fötzchen ging, maulte sie rum? „Dir werd ich's zeigen", schnaubte ich sie an, und sie erstarrte. Druckvoll fuhr ich mit zwei Fingern ihre Schamlippen rauf und runter. Jedes Mal rieb ich auch an ihrem Kitzler, was sie entsetzt nach Luft japsen ließ. „Fühlt sich ganz sauber an. Aber ich werde auch in ihrer Spalte nachfühlen", knurrte ich. „Ganz genau", schmunzelte Dr. Exner. „Oh nein, bitte nicht", bettelte Hannah, doch schon hatte ich meinen Mittelfinger in ihre Nacktschnecke gesteckt. Unverhohlen fingerte ich meine Klassenkameradin durch, mit der anderen Hand rubbelte ich an ihrer Klit. „Nicht...! Ohhh!", heulte sie. „Na sowas, ihre Muschi ist total feucht geworden", sagte ich in gespielter Verwunderung. Dr. Exner lachte vor Schadenfreude, aber das war mir schnuppe. Ich fickte Hannahs Muschi so schnell, dass sie verzweifelt aufstöhnte. Als sich ihr Orgasmus anbahnte, nahm ich abrupt meine Finger aus ihrer Spalte und wandte mich Dr. Exner zu: „Ihre Rasur ist in Ordnung."

Verdattert blickte Hannah mich an. „Was machst du? Du kannst doch nicht mittendrin aufhören", flüsterte sie. „Klar kann ich", meinte ich nur. Die Ärmste wusste nicht, wie ihr geschah. Tränen liefen ihre Wangen herab. Aber Hannahs Geilheit war anscheinend derartig groß, dass sie ihre Hand an die Scheide führte und sich weiterstreicheln wollte. Das unterband ich, indem ich ihr heftig auf die Finger schlug. „Auuu", wimmerte sie. Ich grinste vor mich hin.