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Klicke hierEs dauerte keinen Wimpernschlag, bis ihr Unterleib urplötzlich von einem Orgasmus ihr bislang gänzlich unbekannter Intensität ergriffen wurde. Sie meinte zu pinkeln, denn die Flüssigkeit, die sich schwallförmig aus ihr ergoss, kam definitiv nicht aus der Dusche. Wellenförmig kontrahierte ihr Schließmuskel um den Zeigefinger, der ihr tief in ihrem Innersten vibrierend weiterhin diese unbeschreibliche Lust bereitete und sie noch mehr Flüssigkeit ejakulieren ließ. Am liebsten würde sie ihre ganze Lust aus vollem Hals herausschreien. Frau Gerhard aber richtete sich vor ihr auf, zog sie zu sich heran und verschloss ihr die Lippen mit den ihren und unterdrückte so auf wundervolle Weise ihre Lustschreie. Frau Gerhard schien genau zu ahnen, wonach sie sich in diesem Augenblick verzehrte, denn sie brauchte jetzt die Nähe dieser Umarmung. Wie in einem Rausch presste sie der jungen Lehrerin ihre Zunge entgegen und erwiderte so den leidenschaftlichen Kuss, während dieser göttliche Finger wie in Zeitlupe ihrem Anus entglitt und sich ihre Atmung langsam wieder beruhigte.
Als sie den Frühlingsregen gegen ihre Fensterscheibe prasseln hörte, stellte sie sich vor, es sei der warme Wasserstrahl der Dusche in der Umkleidekabine der Sporthalle. Wie von selbst fanden ihre Finger bei dem Gedanken an den heutigen Vormittag den Weg zu ihrem feuchten Paradies. Was hatte doch Frau Gerhard noch gesagt, als sich ihre Zungen endlich nach einem nicht enden wollenden Kuss voneinander gelöst hatten? "Schade, dass in fünf Minuten schon Dein Unterricht beginnt, sonst hättest Du mich vielleicht auch noch etwas gründlicher einseifen können. Aber hast Du nicht nächsten Dienstag wieder um die gleiche Zeit Sport?"
Anmerkung vom Autor: Diese Geschichte hatte ich zuvor bereits unter einem anderen Titel (hier ist die Länge des Titels leider beschräkt) auf einem anderen Portal veröffentlicht. Die hier veröffentlichte Version habe ich nochmals überarbeitet und von einigen Flüchtigkeitsfehlern befreit, die mir bei der ersten Veröffentlichung unterlaufen sind. Ich versichere, dass es sich um meine eigene Geschichte handelt, sie also nicht von mir von einem anderen Autoren geklaut wurde.
- KOMMENTARE
MichaL36vor fast 2 JahrenAutor@AdmiralWTF: Eine Fortsetzung ist von mir tatsächlich geplant und sogar schon in Vorbereitung. Wann ich diese fertig habe, kann ich allerdings noch nicht sagen.
MichaL36vor fast 2 JahrenAutor@Anonym: Vielen Dank für Deinen ausführlichen Kommentar. Soweit es das Hymen anbetrifft - und hier kann ich selbst auf eigene Erfahrung mit meiner damaligen Freundin und späteren Frau Lexie (dies ist nur ihr Kosenahme) verweisen - gibt es offensichtlich eine gewaltige anatomische Variationsbreite. Bei manchen Mädchen/Frauen reißt es bei der Benutzung eines Tampons oder der etwas zu ungestümen Erforschung der jungfräulichen Vagina sofort ein, bei anderen ist es so weit angelegt, dass hier neugierige Finger oder Tampons nichts ausmachen. Bei meiner Lexie war ich tatsächlich sehr neugierig, habe aber aus geneu diesem Grund auf diese ungestüme Erforschung verzichtet. Eingerissen ist das Hymen erst an einem romantischen Abend an der Französischen Atlantikküste, wie ich es in meiner Geschichte "Lexie's sexuelle Erweckung" geschrieben habe.
Liebe Grüße, Michael
Anonymvor fast 2 JahrenEine sprachlich einwandfreie Geschichte, wenn auch für meinen Geschmack etwas zu förmlich und "altmodisch" was die Wortwahl betrifft. Auch die weibliche Prostata und das mit dem Abspritzen durch Stimulation des G-Punktes durch die Darmwand lasse ich gelten, kann ja sein, dass das der einen oder anderen Frau gelingt (gut für sie). Wirklich gestolpert bin ich hingegen über diesen Satz: "Immer wieder drang sie mit ihrem Finger in ihren noch jungfräulichen Spalt ein, bis zu dem Punkt, an dem sie ihr Hymen an einem weiteren Fortkommen hinderte."
Warte mal, WAS? Falls der Autor sich das Hymen als eine Art Membran vorstellt, welche den Eingang wie eine Art Sicherheitsnetz versperrt, so möge er doch diesbezüglich bitte vertiefte Recherchen anstreben und seine Kenntnisse der weiblichen Anatomie auffrischen. Das Hymen ist keine Barriere. Wenn dem so wäre, könnten Frauen erst nach erfolgter Entjungferung Tampons verwenden! Ein Gynäkologe hat zum Thema "gerissenes Hymen" mal gesagt, wenn die Frau beim ersten Geschlechtsverkehr blute, liege das meist an ungenügender Erregung/Feuchtigkeit und/oder zu raschem, unvorsichtigem Eindringen. Sprich, das Ding dehnt sich einfach etwas und weicht zur Seite, ohne irgendwelchen Schaden zu nehmen. Meine persönliche Erfahrung bestätigt dies: Es tat weder weh noch blutete ich, und ich kann mich auch nicht erinnern, davor jemals auf irgend einen Widerstand gestoßen zu sein. Ich habe immer Tampons verwendet - und wenn sich ne verklemmte 14jährige da nen Finger reinstecken kann,dann schafft das auch eine 18jährige beim Masturbieren unter der Dusche.
Wenn du willst, dass der Finger in den Po eines deiner Charaktere wandert, brauchst du dafür keine Ausrede wie "noch Jungfrau". Lass es einfach passieren. Und wenn du unbedingt ne Erklärung für die anale Penetration brauchst, hat die junge Frau eben einfach ihre Tage. Oder sie ist wie ich und geht total ab, wenn sie etwas in den Darm gesteckt kriegt xD.
