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Frühstück im Bett

Geschichte Info
Leck mich, während ich frühstücke.
848 Wörter
3.93
10.9k
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Ping Pong, jeder muss eine Story zu einem Prompt schreiben.

Diese Story ist von I, das Prompt lautete "Breakfast in Bed, I want to eat breakfast while you eat me".

Es ist noch früh am Morgen, aber schon jetzt hat es über 20°. Ein weiterer warmer Sommertag kündigt sich an. Wir sind im Urlaub auf Rügen, in einer kleinen Ferienwohnung nur wenige Meter vom Strand entfernt.

Nach der letzten Nacht haben wir die beiden Balkontüren offengelassen. Die Gardinen flattern lose im seichten Wind und lassen draußen herein. Die Sonnenstrahlen, die Geräusche der Vögel und des Meeres.

Ich bin hellwach, sitze im Bett und schaue den Gardinen beim Treiben und dir beim Schlafen zu.

Die leichte Decke bedeckt nicht einmal ganz deinen Po, dein Rücken glänzt noch leicht vom Schweiß der letzten Nacht und deine Brust quillt unter deinem Körper hervor, eingeklemmt zwischen Rippen und Matratze. Dein Mund ist in einer ähnlichen Position, offen gedrückt zwischen Kopf und Kissen. Ein filigran dünner Speichelfaden läuft von Mundwinkel zu Kissen.

Ich gebe dir einen sanften Kuss auf die Stirn, was du mit einem leisen, tief zufriedenen 'hm' quittierst. Ohne das du aufwachst breitet sich ein kleines Lächeln auf deinem Gesicht aus. Auch ich muss lächeln.

Vorsichtig dich nicht zu wecken stehe ich auch und sammele mir meine Klamotten vom Boden zusammen. Shorts, Shirt und Sneaker müssen reichen.

Ich verlasse die Wohnung und komme nur drei Minuten später mit Brötchen, Tee und Eiern zurück. Der Bäcker im gleichen Haus verkauft beides. Praktisch, so kann ich mir den lauten Wasserkocher sparen und muss nur die Brötchen leise schmieren.

Du bemerkst noch nichts von meinen Bemühungen, liegst weiter friedlich schlummernd auf dem Bett.

Vorsichtig das nicht zu ändern lege ich unser Frühstück auf die leere Seite des Bettes. In diesem Urlaub haben wir immer eng aneinander auf der gleichen Seite geschlafen, so stören die Krümel und kleinen Flecken nicht.

Ich öffne den Kopf meiner Shorts, sie sinkt lautlos zu Boden. Auch das Shirt ziehe ich wieder aus. Mein Penis begann bereits zu wachsen in Erwartung von dem was ich als nächstes vorhatte.

Langsam öffne ich die Gardinen, Sonne ergießt sich über das Bett und deinen Körper. Du atmest tief ein, deine Augen flackern ein paar Mal. Du siehst die Silhouette meines nackten Körpers vor der Sonne. Du grinst, streckst dich und justierst deinen Kopf, um besser gucken zu können.

Ich trete aus der Sonne, was dir ein unfreiwilliges, unzufriedenes 'hmpf' entlockt. Schnell gehe ich auf dich zu und küsse ich dich tief. Du erwiderst den Kuss. Du greifst meinen Kopf und ziehst mich an dich heran. Ohne den Kuss zu brechen klettere ich auf das Bett, über dich herüber. Mein Penis streicht über deinen Bauch. Du küsst mich noch wilder, noch härter. Erst erwidere ich die Intensität, aber dann werde ich langsam wieder sanfter und löse mich schließlich von dir. Immer noch allzu schnell für deinen Geschmack, aber du lässt mich gewähren und schaust mich erwartungsvoll an.

Ich lächele und küsse deine Wange. Dann den Knochen hinter deinem Ohr. Ich küsse deinen Hals und anschließend dein Schlüsselbein. Langsam wandere ich immer weiter abwärts. Ich lasse deine Nippel nicht aus, aber umspiele sie nur so lange mit meiner Zunge, bis du zum ersten Mal mit einem leisen Stöhnen reagierst.

Als ich an deiner Vulva ankomme, hast du deine Beine bereits vorausschauend geöffnet.

Bevor ich mich auf das konzentriere, was sich dazwischen befindet, schaue zu dir hoch. "Womit hab ich das denn verdient?", fragst du lächelnd. Grinsend nicke ich in Richtung des Frühstücks neben dir. "Ouhh", machst du und schaust mich glücklich an.

"Du darfst gerne anfangen. Ich fang mit meinem auch an."

Bevor du wirklich verstehst, was ich meine, strecke meine Zunge aus und lecke von oben bis unten zwischen deinen Schamlippen hindurch. Meine Zunge ist komplett benetzt mit deinen Säften, dein Geschmack breitet sich in meinem Mund aus.

In Bedenken dich sonst vom Essen abzuhalten halte ich mich absichtlich zurück, berühre deine Klit immer nur kurz und konzentriere mich auf deine Schamlippen und Vagina.

Als ich dich in die zweite Brötchenhälfte beißen höre, lasse ich ganz plötzlich meine Zunge über deine Klitoris tanzen. Du stöhnst auf, gedämpft durch den vollen Mund, und lässt das Brötchen fallen. Wie vermutlich immer fällt es auch seine Honigseite, genau auf deine rechte Brust. Vorwurfsvoll nimmst du das Brötchen wieder hoch und deutest mit einer Kopfbewegung auf deine plötzlich klebrige, aber noch süßere Brust.

Neckisch grinsend ziehe ich mich deine Körper hoch und säubere deine Brust gründlich mit meiner Zunge. Dieses Mal konzentriere ich mich intensiver auf deinen Nippel. Ich sauge ihn, flicke mit meiner Zunge darüber und lasse sie in kleinen Kreisen darum kreisen.

Du erwartest, dass ich wieder deinen Körper herunter küsse und dich weiterlecke. Für einige Küsse deine Brust und deinen Bauch hinunter sieht es auch so aus. Doch ich stoppe und nehme mir auch ein Brötchen. Genüsslich langsam nehme ich einen Bissen und krümele dabei wie zufällig deinen gesamten Bauch voll.

Betont böse starrst du mich an. Nimmst noch einen Bissen von deinem Brötchen. Und starrst weiter.

Ich muss lachen: "Gleich. Wenn du lieb fragst."

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3 Kommentare
PudiliPudilivor fast 3 Jahren

Schade, wieder diese schreckliche "Du" Perspektive. Ich fühle mich dadurch überhaupt nicht angesprochen

nivvilnivvilvor fast 3 Jahren

Geiles wach werden!

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