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Meeting Tina

Geschichte Info
Kurzgeschichte. Von Einem der auszog das Ficken zu lernen.
1.9k Wörter
4.31
6.3k
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This is a very explicit, pornographic affair; this one for our German readers. It touches on many BDSM elements I like to be put through in my real-life sessions with experienced dominatrixes -- albeit (hopefully?) somewhat watered down, to start with. This is a fictional account. Any resemblance with real people or locations is purely coincidental. Enjoy, but please respect my copyright.

Spielen mit Tina. Eine Geschichte für Erwachsene.

Während der gepolsterte Sklavenstuhl anfänglich noch bequem war, machte meine forciert starre aufrechte Haltung, zusammen mit der strikten Fesselung meiner Arme und weit gespreizten Beine, doch bald meine Lage unbehaglich. Das hohe Halskorsett, und das enge lederne Taillenkorsett, die Latex Stockings die sich wie eine zweite Haut um meine Beine gesaugt hatten, und die extrem hohen Stilettos an meinen Füssen, machten meine Lage auch nicht leichter. Ein prall aufgeblasener Butterflyknebel saß fest in meinem Mund, und ein fetter Dildo auf der Spitze einer Stange war mir von unten mit einer Fickmaschine tief in meinem freigelegten und geschmierten Hintern eingefahren.

Ich befand mich alleine in einem halbdunklen, rot-schwarz ausgekleidetem Raum. Rhythmische Musik und der Rauch von Räucherstäbchen webten durch die warme Luft.

Der harte Klang von Stilettos auf steinernem Boden näherte sich, und bald spürte ich den kühlen Luftzug der aufgehenden Tür.

„Oops, da bin ich wohl im falschen Zimmer gelandet?!" Eine junge Frau stand vor mir, und staunte mich mit weiten Augen an.

„Aber hallo! Also du musst wohl der neue Sklave sein, von dem die Herrin vorhin erzählte. Die neue Zweilochstute sollst du werden. Oops, ich rede mal wieder zu viel. Ich bin Tina."

Tina kam neugierig näher, und so sah ich sie nun genauer. Sie hatte eine Art Schuluniform an; super kurzer Rock, hautenge weiße Bluse. Sie erinnerte mich sehr an jene Asiatischen fickgeilen Hentai Mädchen. Ihre Haare waren kurzgeschnitten, und sie trug eine schwarze runde Brille auf einer kleinen Stupsnase.

„Geil!" dachte ich, „bei der würde ich gerne mal so richtig geil wichsen und auf ihrer Brille abspritzen!"

Aber ich hatte keine Zeit für weitere Gedanken, denn es war nicht zu übersehen, dass die karierte Entschuldigung für einen Minirock, Mühe hatte den knackigen Hintern und jene fein rasierte Möse zu verdecken während Tina kichernd von einem Bein aufs andere hüpfte. Wobei die kurzärmelige weiße Bluse mehr als nur hauteng um ihre Schultern saß. Und das eher zu freizügige Dekolleté ließ keinen Zweifel über ihre prächtigen Brüste aufkommen, deren satte Brustwarzen sich gegen den leichten Baumwollstoff ihrer Bluse pressten.

„Und du bist der Stephan, gell? Oder vielleicht die Steffie?! Hmm, süße kleine Titten hast du da!" ihre langen Finger glitten spielerisch über meine Brustwarzen, und es dauerte auch nicht lange bis sich der Effekt an meinem steif werdenden Schwanz bemerkbar machte während ich anfing leicht zu stöhnen.

Tina kicherte, und fing an meine Brustwarzen mit ihren Fingernägeln zu bearbeiten.

„Ah! Da schau her. Der direkte Draht zur Geílheit, gell?!" Der Griff ihrer Nägel wurde bissiger. „Jaaaa! Hmm! Die Herrin wird dir deine Titten nachher sicher noch schön langziehen. Da werden dann ein paar Sauger dafür sorgen dass deine Nippel fetter werden als meine, um geile Nippelpranger ansetzen zu können."

Der Zug an meinen Brustwarzen nahm dramatisch zu, während Tina mir tief und mit Schmollmund in die Augen schaute.

„Ja, das macht dich an, gell?! Ja ja, da schau mal, dein Schwanz wird auch schon hart und motzig!"

Mit einer Hand fing sie an mich anzuwichsen während sie meine rasierten Eier in ihrer anderen Hand rollte.

„Das ist geil, gell?! Naja gut, ich hab' noch ein wenig Zeit. Da können wir etwas spielen, ja? Ich spiel doch mit Sklaven so gerne!"

„Also, hier sind die Regeln: Wenn du innerhalb der nächsten fünfzehn Minuten abspritzt, darf ich dich später knallhart durchficken. Deine Arschmöse, und dein Bläsermäulchen, gell?! So richtig nach Strich und Faden, und so lange es mir Spaß macht. Ok? Wenn du nun nicht spritzt, bitte ich die Herrin, dass du später meine Muschi lecken darfst so viel und so lange wie ich es will! Und ich will es sehr, sehr lange! Speziell wenn ein Hengst grad mal in mir satt abgespritzt hat! Hmmm! Jaaa! Deal?"

Tina hatten angefangen mich systematisch zu wichsen, und war dabei meine Brustwarzen geil zu bearbeiten. Ich stöhnte und grunzte hilflos von hinter meinem Knebel, bäumte mich vergebens in meiner Fesselung, während sie mich von Euphorie nach Schmerz und zurück trieb.

„Deal?" Ihr Gesicht war dicht vor meinem, fordernd, lachend, wissend. „Deal?!"

Ich nickte, wohl mehr vor rasender Geilheit die sich wie Elektroströme von meinen Titten in meinem Unterleib gierig ausbreitete, als mit bewusster Zustimmung. „Ok. Guuuut." Tina flüsterte geil in mein Ohr. Ihr Griff um meinen harten Schwanz wurde etwas leichter, das Wichsen deutlich langsamer.

„Jaaaa-ah! Klasse. Hmmmm, ich werd' schon ganz spitz von dem Gedanken dich durchzuficken! Oh wie du singen wirst!"

Sie wichste mich wieder systematischer; ließ dann von meinem Schwanz ab, und reichte mit einer Hand unter ihr Röckchen.

„Hier schnupper mal. Ich bin schon richtig nass!" Sie strich mit zwei Fingern die Feuchtigkeit ihrer Muschi um meine Nase, und bearbeitete dann wieder meinen Schwanz.

„Und dann kannst du mich lecken! Meine fein rasierte Muschi! Lecken!" Tina flüsterte, fast stöhnend, so dicht an meinem Ohr, ich konnte ihren Atem spüren. „Lässt deine Zunge geil meine Klitoris bearbeiten, hart werden, lutschst meine Knöspchen bis ich geil stöhne, bohrst deine Zunge immer tiefer in mich, leckst meine Schamlippen, während ich immer nasser werde und du deine Zunge immer wieder über meinen Kitzler tanzen lässt. Hmmm, das machst mich sooo geil. Und dann halt ich deinen Kopf fest, ganz fest, während ich zuckend komme und dir meinen Orgasmus ins Mäulchen spritze. Wieder und wieder und wieder!"

Ihre Stimme und ihr systematisch wichsender Griff um meinen Schwanz, trieben mich immer dichter an meine Grenzen. In meinem Kopfkino jagte sich ein Tina-Muschi-Film nach dem anderen während ich jetzt nicht nur an meinen Schwanz bearbeitet wurde, aber auch an meinen geschwollenen Brustwarzen.

„Hmm, gug mal, Steffi, nur noch vier Minuten, und dann hast du gewonnen. Na komm, ich merk doch wie du abspritzen willst!" mit geübtem Griff polierte ihre Hand meine zuckende, leicht tropfende Eichel. Ihre Bluse war ein wenig weiter nach unten gerutscht, und das freizügige Dekolleté gab mir nun einen freien Blick auf ihre jetzt erigierten dicken Brustwarzen.

„Komm, du willst es doch, dass ich dir später mit meinem geilen Strap-on schön geil von hinten deine enge Arschmöse aufficke, dich zu meiner Spermageilen Zweiloch-Schlampe mache. Gell? Ja, ich merk das schon. Also, komm gib's mir, spritz mir deine geile Sahne auf die Hand. Komm!" Ihr geiles Geflüster und ihr warmer Atem dicht an meinem Ohr, ihr stahlharter Griff um meinen Schwanz und der Anblick ihrer geilen Brustwarzen, brachten mein Kopfkino nun auf Hochtouren.

Auf einmal spürte ich wie der Dildo in meinem Hintern sich langsam ein wenig nach unten bewegte, um dann gleich wieder erneut in mich einzudringen. Tina musste irgendwie die Fickmaschine unter mir eingeschaltet haben! Und langsam aber stetig nahm das Tempo des sich auf und ab bewegenden Dildos zu, bis meine geschmierte Arschmöse bald systematisch gefickt wurde ohne dass ich dem mechanischen Dorn entfliehen konnte.

„Komm spritz! Ich lass dich auch meine Muschi lecken. Das willst du doch, gell? Dass ich mich auf dein Gesicht setze. Und du mich von unten lecken kannst. Das ist so geil! Dann kannst du mich noch ficken, auch so von hinten, so richtig geil rannehmen. So wie du jetzt gefickt wirst. Ja! Geil ist das! Ich will deinen Schwanz in mir spüren. Wie du abspritzt. Also, komm, spritz doch!"

Das Gefühl gnadenlos gefickt zu werden, zusammen mit Tina's geilem Geflüster und der Bearbeitung meiner Warzen und an meinem Schwanz, waren bald zu viel, und plötzlich, wie in Trance, sah ich Tina vor mir stehend, nun nackt, fordernd, auf hohen Stilettos. Ihre Brüste waren fest und aufrecht mit hart erigierten Brustwarzen. Zu meiner Überraschung hatte sie einen rasierten Schwanz anstatt der zuvor bewunderten Muschi. Sie hielt meinen Kopf unbeweglich und fest zwischen ihren Händen, und fing an, mir immer wieder ihr nun pulsierendes, hartes Glied durch einen Ringknebel in mein gieriges Bläsermaul zu ficken. Unterdessen bohrte hinter mir ein mir fremder Mann stöhnend wieder und wieder seinen harten Schwanz in meine Arschmöse.

Bald hatte ich jegliches Gefühl von Raum und Zeit verloren, bettelte innerlich nach mehr, und war tief in meiner Geilheit verfallen. Zu meiner Überraschung wurde mir bewusst das Tina Ihren harten Schwanz mühelos immer tiefer in meine Kehle bohren konnte. Immer wieder zog sie ihren Schwanz heraus bis nur die pulsierende Eichel durch den Ringknebel meine Mundmöse füllte. Sie befahl mir sie zu lecken, und ich schmeckte ihre ersten Spermatropfen die pulsierend in meinen Mund perlten. Gnadenlos fickte sie ihre fette Eichel immer wieder in meine Mundmöse, während ich röchelnd um Luft rang und mir die Tränen in die Augen schossen.

Meine Geilheit erreichte einen neuen Höhepunkt, und mir wurde bewusst wie meine Zungenspitze gierig ihre Eichel umleckte, ich mich nach ihrem Sperma sehnte, sie zum abspritzen bringen wollte. Schwanzgeil saugend umschlossen meine Lippen ihre Eichel, saugten den fetten Kopf in meinen Mund, glitten entlang der Länge des harten Fickdorns, bis ich ihre pulsierende Eichel in meiner Kehle spürte. Immer wieder glitten meine Lippen auf und ab der Länge des steifen Schwanzes. Blad war ich nichts weiter als ein steuerbares Fickobjekt in Tina's Händen, getrieben von ihren Worten zusammen mit den zwei knallharten Schwänzen.

Während meine Maulmöse sie bearbeitete, spürte ich wie ihre Eichel noch fetter wurde, und dann ohne Warnung ihr warmes Sperma Erguss um Erguss in meine Kehle und meinen Mund spritzte. Ich musste kämpfen um die Fluten zu mindestens zum Teil zu schlucken während mir der Rest aus den Mundwinkeln lief und aus der Nase tropfte. Viel zu spät merkte ich, wie sich mein Orgasmus gierig in meinen Eiern breitmachte. Und so dauert es auch nicht lange bis ich zuckend und gierig stöhnend kräftig abspritze während Tina mich schadenfroh lachend, gnadenlos abwichste.

„Ha-ha! Verloren! Verloren!" Tina lies meinen noch immer zuckenden und tropfenden Schwanz los, lachte und freute sich wie ein kleines Schulmädchen während ich langsam wieder zu mir fand.

„Hmm, Steffi! Das war ja Klasse! Oh, ich werde so viel Spaß haben zuzuschauen wie deine enge Arschmöse und dieses süße Bläsermäulchen von den harten Schwänzen unserer Haussklaven durchgefickt werden bis dir das geile Sperma aus den Mundwinkeln tropft und die Beine runterläuft!" Sie schmierte ihre Spermabespritzte Hand auf meinem Gesicht ab.

„Wenn wir mit deiner Gehirnwäsche erstmal fertig sind, wirst du unsere perfekte, permanent hörig-geile Zweilochstute sein! Das macht mich jetzt schon richtig spitz daran zu denken wie du durchgefickt wirst!"

Tina lachte koket, und schaute mir ganz nah tief in meine Augen.

„Aus dir machen wir eine Sperma-saugende, Schwanz-lutschende Ficknutte. Verstanden?!" Tina's Stimme war plötzlich hart, drohend laut, tief, aus ihrer Kehl kommend, streng und erbarmungslos.

„Du wirst lernen Sperma und Mösensaft zu lieben, und deine Arschmöse gefüllt zu bekommen. Du wirst lernen einen harten Schwanz zu wichsen und dabei die Eichel zu saugen bis dir das Sperma in den Mund spritzt! Wir werden dir eine Gehirnwäsche verpassen und dich in eine geile Fickpuppe verwandeln, eine hörige Schlampe, die betteln wird ihre Arschmöse und ihr Bläsermaul mit geilem Sperma abgefüllt zu bekommen." Sie wichste mit geübten Fingern nochmal meinen Schwanz an.

„Dann führen wir dich als unsere aufgetakelte und stöckelnde Nutte auf den Strich, binden dich weitgespreizt fest über ne Bank, und geben dich für €20 zum Rudelfick frei. Ja? Gell das wird geil? Jaaa!"

Sie gönnte mir mit neckisch lächelndem Gesicht nochmal einen langen Blick auf ihre rasierte, leicht feucht schimmernde Muschi, stand dann auf, rückte ihre Bluse und jenen fast nichts verdeckenden Minirock zurecht, drehte sich um, und stöckelte zur Tür, während ihr wiegender, fast nackter Arsch mich nochmals hämisch anzugrinsen schien.

.... To be continued

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Hat mir super gefallen!

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Kinder, KInder - kann denn keiner hier mehr richtiges Deutsch?

Bitte nicht weiterschreiben!

LydiaBauerLydiaBauervor 7 Monaten

To be continued, ? Muss nicht unbedingt sein

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