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Fun-t-Asie 01

Geschichte Info
Jenny kommt nach Heimaturlaub wieder nach Hause.
1.5k Wörter
4.09
6.2k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 12/20/2023
Erstellt 12/19/2023
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Fun-t-Asie 1 -- Das Wiedersehen

Nach neun Wochen in ihrem asiatischen Heimatland kommt Jenny wieder nach Hause zu Dani.

Sie umarmen sich und drücken sich fest aneinander, küssen sich und sehen sich in die Augen. Es ist ein schöner Moment, auf den sie lange gewartet haben.

Zuerst trinken sie mal Kaffee und essen vom selbstgebackenen Kuchen. Dani setzt Jenny auf sein linkes Bein und fasst sie um die Hüfte.

"Du bist schön schlank wie immer, mein Schatz."

Abwechselnd gibt er ihr ein Stück Kuchen in und einen Kuss auf den Mund. Jenny lacht und reibt ihre Nase an seiner.

"Süß von dir. Der Flug war anstrengend. Ich habe in der Zeit viel an dich gedacht."

"Was hast du denn gedacht?"

"Secret", lacht sie, "geh schon mal duschen, ich räume noch auf und komme dann."

Als er sich gerade abtrocknet, kommt sie ins Bad, zieht sich aus und geht unter die Dusche.

Er schaut sie an und sein Schwanz wird hart und steht nach vorn.

"Was guckst du denn so?", fragt sie

Er bleibt vor der Dusche stehen, schaut sie an und massiert seinen joystick.

"Schön, ihn wieder zu sehen. Aber nicht hier, warte noch einen Moment. Ich komme gleich ins Schlafzimmer."sagt sie.

"Ich gehe nicht allein, will dir noch deinen Rücken eincremen."

Sie stellt sich vor den Spiegel, schaut sich an und cremt ihre Arme und Beine ein.

"Wie bin ich braun geworden. Wahnsinn."

"Ja, meine Schokomaus. Du musst gleich vernascht werden."

Jenny dreht ihm den Rücken zu und er reibt seine Schokomaus mit der duftenden Schokohaselnusscreme-Bodylotion ein -- streicht über den runden festen Po und fährt dann mit der Hand über ihren festen glatten Bauch zu ihrer Spalte. Er streichelt mit der Creme ihre Klit und massiert sie leicht, spürt ihre Nässe und Wärme.

Sie zuckt etwas und lehnt den Kopf in den Nacken, haucht ihn an.

"Das kitzelt."

"Ich will dich vor Lust schreien hören."

Er nimmt sie an der Hand und sie gehen mit den flauschigen Handtüchern bekleidet ins Schlafzimmer.

Dort lässt er sie auf das Bett steigen und stellt sich vor sie hin, denn Dani ist einige Zentimeter größer als Jenny.

"Was ist das denn?", fragt sie

"Ich will dich ganz genießen. Sag mal, hast du mir etwas zu beichten? Hast du es mit einem anderen getrieben?"

Er zieht ihr das Handtuch herunter. Nun stehen sie sich Auge in Auge gegenüber. Sie steht ganz nackt vor ihm auf dem Bett. Er sieht ihre Figur an und streicht mit den Händen über ihre Schultern, die Hüften, den Po: Wie immer sexy, schlank, feste Brüste, ihr Bauch fest und in ihrem Gesicht ein schelmisches Lachen um ihren vollen Kirschmund und die braunen Augen.

Er ist sehr geil, sein Schwanz pulst und will sie nach der langen Zeit endlich wieder ficken.

"Eigentlich nicht." sagt sie.

"Aber uneigentlich doch?"

"Na ja, ich habe mal die Chatnachrichten gesehen und da war einer dabei..."

"Aha, doch neugierig gewesen."

"Nur ein bisschen."

"Aber geil warst du?"

"Na und? Ich habe nur kurz gechattet und ganz spontan..."

"Ganz spontan geil masturbiert?"

Dani grinst, denn er hat damit gerechnet und es sich vorgestellt, wie sie ihre sportlich geformten Beine für einen anderen spreizt, ihr Handy vor sich hinstellt und einen anderen ihre heiße, nasse Muschi zeigt, sich dabei heftig streichelt und stöhnt während ihr der andere über das Handy zeigt wie er sich bei ihrem Anblick wichst bis seine Sahne in großem Bogen hrausspritzt.

"Aber du hast mir nichts gesagt und du weißt ja, da hast du eine kleine Strafe verdient."

Er holt den kleinen Bambusstock vom Schrank, stellt sich vor sie, sie umarmen sich, er schaut über ihre Schultern auf ihren geil nach hinten gewölbten Po und gibt ihr 4 kleine Schläge darauf.

"Aua."

"Tut weh, aber macht auch geil, oder?"

"Ein bisschen schon."

Er sieht ihr in die Augen, ist sehr erregt und spürt ihren heißen Atem.

Sie schaut an ihm herab, sagt nicht, was sie denkt, nimmt seinen harten Schwanz, der ihr entgegensteht, reibt ihn mit Body-Öl ein und massiert ihn.

Ihre Hand fährt auf dem Zauberstab vor und zurück, er wird immer härter und der kleine Mund an der Spitze öffnet sich und es fließt etwas Precum über ihre Hand.

"Wie lange habe ich den nicht in der Hand und in meiner Muschi gehabt?! Hat er mich denn vermisst oder hat er auch eine andere besucht?"

"Du weißt schon, dass andere Ladies mich gar nicht wollen. Er hat sehr vermisst, dass er seine Muschi nicht besuchen konnte."

Sie küsst ihn kurz auf den Mund, lacht und legt sich schnell auf den Rücken. Sie spreitzt die Beine auseinander und hebt leicht ihr Becken an.

„Komm, ich brauche jetzt diese harte Stange,"sagt sie

Er sieht ihre dunkle und feucht glänzende Muschi zwischen ihren muskulösen Schenkeln.

"Schön rasiert hast du sie."

"Du deinen Schwanz auch. Er fühlt sich gut an."

Sie nimmt den dicken Stab in eine Hand und während Dani sich links und rechts von ihr abstützt, führt sie ihn in ihre heiße Zauberhöhle. Vorsichtig bewegt Dani ihn hinein, bleibt am Eingang der Zauberhöhle, erst langsam geht er tiefer, bis er merkt, dass sie schon sehr feucht ist, dann gleitet seine Spitze ganz hinten in die Vagina und er stößt ein paar Mal heftig zu.

"Ja, fick mich, mein Schatz. Das tut gut."

Jenny schaut erregt, mit dem Kopf auf dem Kissen, wie der Schwanz sich rein und raus bewegt.

"Geil, wie du das machst."

Ihre Hände sind auf Danis Rücken. Sie küssen sich so gut das in dieser Position geht.

Er zieht seinen Stab manchmal ganz heraus, reibt die Spitze der harten Eichel über den Eingang ihrer Lusthöhle. Sie ist davon so erregt, dass sie schreit.

Dann wird er schneller und stößt tiefer, so dass es klatscht.

"Oh fuck, ja ich brauche das. Fick mich."

Er legt sich nun eng auf sie und drückt seinen Bauch gegen ihren, spürt ihren Kopf an seinen Schultern und genießt es, ihren Körper unter seinem zu spüren. Jetzt kann sie endlich mit ihren Händen fest über seinen Po streicheln. Das macht ihn geil

Sie drückt ihn in sich hinein, während er weiter stößt.

"Streichel mich, das machst du so geil. Wie habe ich das vermisst," sagt er.

"Ich hab an deinen Po gedacht, als ich masturbiert habe."

Jenny zittert immer stärker. Ihre Muschi zieht sich zusammen und sie schreit, als sie zum Orgasmus kommt.

„Schön, wie du kommst, zeig es mir."

Ihr Orgasmus durchströmt sie, sie zittert lange und Dani stoppt seine Bewegungen.

Jetzt dreht er sie in die Seitenposition. Er hält ihren Rücken und klatscht auf ihren Po.

In ihrem Gesicht sieht er die dunklen, geilen Augen, die immer mehr wollen.

Sie öffnet wieder ihren kirschrunden Mund und stöhnt während sie gleich noch ein Mal kommt.

Aber er lässt sie nicht lange pausieren.

"Du willst sicher noch reiten, stimmts?"

Sie nickt, leicht erschöpft, er dreht sich auf den Rücken und zieht sie auf sich.

Jetzt kniet sie links und rechts von ihm, bewegt ihre Hüfte hoch und runter über seinem harten Stab. Dani genießt es, wie leicht ihre Muschi über seinem Stick rauf und runter flutscht.

Sie atmet heftiger und er merkt, dass sie heftig kommen wird. Da zieht er sie an sich, verwöhnt ihre vollen Brüste mit seinem Mund, saugt an ihren festen dunklen Nippeln.

Dann stoppt er seine Bewegungen, drückt ihr Becken gegen seines und klatscht ein paar Mal heftig auf ihren Po. Sie bewegt jetzt ihr Becken, auf seinen Schaft gepresst, vor und zurück und reibt so ihre Klit auf seinem Beckenknochen. Ihre Flüssigkeit fließt heraus, Dani klatscht noch mal auf ihren Po.

"Ich mag das. Oh, ich will kommen," sagt sie.

"Ja, komm, ich will es."

Dann geht es sehr schnell, Jenny zittert wieder, atmet mehrmals stoßweise aus und lacht dann erleichtert beim Orgasmus, der in der Position für sie immer noch intensiver ist.

Erschöpft lässt sie sich auf seinem Oberkörper nieder. Dani fährt mit den Händen über ihren Rücken und Po und sie küssen sich. Eine kleinen Moment liegen sie so da.

"Komm ich will jetzt deine Sahne.".

"Auf den Po oder den Bauch?"

"In die heiße Muschi."

"Ist es nicht zu gefährlich?"

"Nein, es passt schon. Ich brauche jetzt deinen Saft."

Sie legen sich wieder in die Seitenposition und Jenny bewegt ihre Hüfte, hält seinen Samenspender mit einer Hand. Sie will ihn mit Worten zusätzlich heiß machen:

"Komm, mein Schatz, spritz in mich rein. Ich muss ordentlich gefickt werden. Das nächste Mal in Asien holen wir ein paar "Hühner" und die fickst du dann schön durch. Die wollen alle von dir befriedigt werden. Das willst du doch auch."

Während sie sich heftig bewegt und seinen Schwanz mit ihrer Vaginamuskulatur massiert, küssen sie sich und sein Atem wird immer heftiger.

"Wie geil du das machst," stöhnt er.

"Ja, gib mir deine Sahne."

"Ich komme, meine Süße, ja ich spritze."

Danis Eichel schwillt dick an, sie spürt wie sie ganz hart wird und seinen heißen Saft herausstößt.

Er kann es nicht mehr kontrollieren und zuckt heftig mit dem Becken. Jenny hat nur auf das Abspritzen gewartet und hat nun gleichzeitig einen weiteren Orgasmus. Sie schreit leise.

Beide liegen sich erleichtert und heftig atmend in den Armen.

"Ein gutes Gefühl... Ich liebe das... mit dir" sagt er.

"Mein geiler Hengst, ich liebe dich auch."

Sie liegen noch eine Weile nebeneinander. Jenny will seinen harten Schwanz weiter in sich spüren, aber er wird langsam kleiner.

"Schade, dass er schon geht," meint sie.

"Er kommt gerne wieder. Vielleicht schon morgen," lacht er.

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