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Fun-t-Asie 02

Geschichte Info
Jenny ertappt Daniel beim Sex-Chat
1.4k Wörter
4.46
3.7k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 12/20/2023
Erstellt 12/19/2023
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Fun-t-Asie 2 - Entdeckte Heimlichkeit

Jenny hatte ein bisschen geschlafen und wunderte sich, dass Dani nicht neben ihr im Bett lag. Sie stand leise auf und ging zum Wohnzimmer. Die Tür stand offen und sie schaute vorsichtig um die Ecke ins Zimmer. Als sie Dani vor dem Schreibtisch stehen sah, hielt sie an. Dani hatte sie nicht bemerkt. Sie war überrascht, als sie sah, dass er nackt vor seinem Hoch-Schreibtisch stand, seinen Schwanz massierte und mit der anderen Hand ab und zu in den Computer tippte. Offensichtlich hatte er einen geilen Sex-Chat.

Sie sah seinen großen, harten Schwanz, der gerade nach vorne stand und schaute zu, wie er mit der anderen Hand sich sein weiches T-Shirt zwischen die Beine schob, um seine Eier damit zu stimulieren. Er stand mit breit gespreizten Beinen vor dem Hoch-Schreibtisch und das zusammengerollte Shirt bewegte er mit leichtem Druck unter seinem Hoden bis zu seinem Anus. Mit der anderen Hand wichste er immer heftiger wichste und stöhnte dabei leise.

Gebannt starrte er auf den Laptop vor ihm, wo Jenny die Fotos einer nackten Frau erkennen konnte.

Sie hatte sich hingelegt und ihre Beine breit gemacht. Zwischen ihren kräftigen sportlichen Schenkeln bot sie ihre feste, schön geformte Muschi an und zeigte Dani, wie sie sich gerade mit einem Dildo selbst befriedigte.

Dani stoppte sein Schreiben, um sich ganz auf seine Lust zu konzentrieren. Als die Frau im Chat ihren Orgasmus bekam, hob sie ihr Becken an und man konnte ihren kleinen runden Po sehen.

Dani flüsterte leise „Wie geil sie ist." und als merkte, dass er kommen würde, zog er das Shirt zwischen seinen Beinen nach vorne, um so seine Sahne auffangen zu können, die schon sehr schnell in einigen heftigen Fontänen herausschoss.

Jenny war von diesem Schauspiel sehr erregt. So hatte sie Dani noch nicht gesehen, aber es gefiel ihr irgendwie. Sie wollte ihn ja schon immer mal mit einer anderen Frau ficken sehen und beobachten, wie es ist, wenn er hemmungslos wird und in Ekstase gerät. Unwillkürlich schob sie eine Hand in ihr Höschen: Ihre Muschi war nass. Leise ging sie ins Bett zurück, legte sich hin, zog ihren Slip schnell aus, machte ihre Beine breit und stellte sich vor, dass sie es ebenso wie die Frau im Chat machen würde, ein fremder Mann sie beobachtete und auf sie abspritzte.

Sie streichelte mit der einen Hand ihre Brüste und mit der anderen Hand rieb sie ihre Klit erst langsam, dann drückte sie kräftiger und mit einem Finger leicht in ihre Lusthöhle hinein. Sie schloss ihre Augen, um sich auf das zu konzentrieren, was sie gerade gesehen hatte: Dani nackt vor dem Schreibtisch, sein Schwanz stand steif nach vorne ab, sein gewölbter Po und seine Hüften bewegten sich leicht vor und zurück und er kam mit starrem Blick auf den Bildschirm zum Abspritzen. Ihr Orgasmus durchzuckte sie wie ein Blitz und hinterließ ein warmes Gefühl im Rücken.

„Hat Dani mit der Frau im Chat sich vielleicht verabredet?", dachte sie.

Jetzt kam auch Dani leise ins Schlafzimmer, legte sich vorsichtig neben sie auf seine Seite.

Sie verhielt sich ganz ruhig und stellte sich, als ob sie schlafen würde. Er beugte sich zu ihr hinüber und küsste sie auf den Hals und schlief dann ein. Sie dachte noch eine Weile nach, was sie machen würde und schlief dann auch.

*

Am nächsten Vormittag sprach sie ihn an.

„Wann bist du gestern ins Bett gekommen? Was hast du noch solange gemacht?"

„Ich habe noch ein bisschen gechattet."

„Und was war das für ein Chat?"

„Es war jemand aus dem Club."

„Ein Mann oder eine Frau?"

„Du willst es aber genau wissen."

„Wenn du so spät gekommen bist, war es wahrscheinlich eine Frau, oder?"

„Ja, du hast recht. Ich hatte einen Chat mit einer Frau. Wir haben uns gegenseitig von unseren Erfahrungen und Leidenschaften erzählt."

„Und das ist alles?"

„Warum fragst du?"

„Ich habe dich gesehen."

„Wirklich? Was hast du gesehen?"

„Ich habe dich nackt gesehen, wie du onaniert hast."

„Oha. Warum hast du nichts gesagt? Du hättest doch auch kommen können."

„Nein. Ich wollte sehen, was du machst."

„Und hat es dich geil gemacht?"

„Ja, ein bisschen."

„Was heißt ein bisschen? Hast du es dir auch gemacht?"

„Du weißt schon. Klar, hab ich es mir gemacht. Ich habe dich noch nie so gesehen."

„Ich will dich auch gern mal bei deinen Chats sehen, wenn du es dir machst. Was hat dich geil gemacht?"

„Alles. Wie du dagestanden hast."

Dani gefiel diese Antwort. Er wollte sich nicht beherrschen, zog Jenny an der Hand zum Schlafzimmer und zog schnell ihr T-Shirt hoch, dann zog er in einer Ruckbewegung ihre Boxershorts herunter bis zu den Knien, kaum dass sie reagieren konnte.

Er kümmerte sich nicht um ihr halb lachendes "Was soll das, Schatz?", drückte sie aufs Bett, zog ihre Hose komplett herunter und sich selbst die Sporthose aus. Sein Schwanz war schon wieder sehr hart und ploppte aus der Hose heraus. Er umklammerte Jenny und drückte sie an sich. Er küsste leidenschaftlich mit Zunge und Lippen ihren vollen typisch asiatischen Kirschmund, den er über alles liebte, streichelte ihren Rücken und klatschte ein paar Mal kräftig auf ihren Po.

„Jetzt musst ein bisschen bestraft werden."

Sie sagte leise: „Ja, aber nicht so fest. Steck ihn lieber rein."

Er drehte sie auf den Bauch, drückte ihren Kopf leicht auf die Matratze, wo sie sich abstützte, hob ihre Hüften hoch, damit sein harter Schwanz langsam in ihre Muschi hinein gleiten konnte.

Als seine Eichel den Eingang zur Lusthöhle berührte, zuckte Jenny leicht. Sie hatte ihre Beine

in der Doggy-Position weit gespreizt und ihre Muschi war bei den Gedanken an die letzte Nacht sofort ziemlich feucht geworden.

Zuerst bewegte Dani seinen Schwanz langsam vor und zurück, als er merkte, dass Jennys Muschi immer feuchter wurde, hielt er seine Bewegung an, fasste ihre Hüfte und schob sie vor und zurück.

Ihre enge Zauberhöhle umschloss fest seinen Zauberstab, der dick angeschwollen war. Während er erregt ihren schlanken Rücken und den muskulösen Po ansah, fasste Jenny, ihren Kopf nach vorn auf dem Kissen gebeugt, zwischen ihre Beine nach hinten und streichelte mit einer Hand seine Eier.

„Ja, das tut so gut, wie du das machst. Ich dachte schon du hast mich vergessen," sagte sie zu ihm.

„Wie kann ich dich vergessen? Aber gestern Abend warst du so müde und wolltest nicht."

Jetzt bewegte er seinen Schwanz immer schneller und sie wurde so nass, dass er immer tiefer hinein stoßen konnte und sie mit ihrem Po klatschend an sein Becken stieß.

„So will ich dich haben. Willst du meine brave Stute sein?"

„Und du bist der wilde Hengst. Ja, ich will von dir gefickt werden."

Als er merkte, dass sie einen Orgasmus hatte und ihre Vaginamuskeln zuckten, beugte sich er nach vorne über sie, küsste sie von hinten auf ihren Hals und hörte ihr leises Stöhnen und heftiges Atmen.

Sein Stab war noch immer hart. Er zog Jenny zu sich hoch und drehte sie.

Sie knieten jetzt beide voreinander auf dem Bett.

Dani drückte Jenny an sich, sah von oben über ihre Schultern und ihren Rücken und auf ihren fest-gewölbten Po herab. Als sie sich etwas entspannt hatte, meinte sie:

„Komm, ich massiere dich jetzt, mein Schatz. Spritz auf meinen Bauch, ja?!"

Immer noch voreinander auf dem Bett kniend nahm sie seine harte Stange, massierte sie mit Massage-Öl ein und streichelte mit der anderen Hand seine Eier.

„Schön dick und fest, dein Sack."

Dann beugte sie sich nach unten.

„Wow, wie die Spitze glänzt und wie groß sein Fisch-Mund wird. Er will sicher gleich abspritzen."

Sie nahm die Eichel in den Mund, schloss ihre Lippen um die Spitze und saugte, dass es schmatzte.

Dann schob sie ihre freie Hand durch die Beine nach hinten, streichelte links und rechts seinen Po und stimulierte mit dem Mittelfinger seinen Anus.

Dani war überrascht und bewegte erregt die Hüfte vor und zurück. Seine Bauchmuskeln spannten sich. Er nahm ihren Kopf in seine Hände, drückte ihn etwas zurück und sah in ihre lachenden Augen.

„Oh, du machst das so gut. Hast du das in einem Porno gesehen?"

„Das habe ich mir ausgedacht, mein Schatz."

Sie steckte nun sogar den Mittelfinger leicht in seinen Anus hinein, so dass es ihn ganz heftig in den Hüften durchbebte. Er krallte sich in ihre Schultern. Als Jenny merkte, dass er gleich spritzen würde, kitzelte sie die Eichelunterseite mit ihrer Zunge. Es vergingen nur wenige Sekunden und aus dem Penismund spritzten kräftige Sahnestöße heraus, die Jenny mit einem befriedigten Lachen in ihre Mundhöhle aufnahm. Sie genoss die salzig-süße Flüssigkeit und leckte am heißen Stiel bis nichts mehr herauskam.

Völlig erschöpft sank Dani nach vorne in ihre Arme.

„Da hast du ja schön viel abgespritzt,"sagte sie lachend und gab Dani einen Kuss und er meinte:

„Es ist doch nicht verkehrt, ab und zu mal einen Sex-Chat im Internet zu haben. Wenn du auf solche geilen Ideen kommst."

Entdeckte Heimlichkeiten können also sehr glückliche Momente nach sich ziehen. ;-)

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