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Für die Umwelt 02

Geschichte Info
Luisa N. muss sich entscheiden.
988 Wörter
3.77
11.1k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 07/23/2020
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Ruhige Vorbereitung auf Teil 3

Für die Umwelt 2

Die Debatte war ein Erfolg, zumindest in Luisas Augen. Sie konnte ihren Standpunkt klar machen, war aber unzufrieden mit Friedrich M. Er hatte sie abschätzig behandelt, so als ob er sie für ein kleines Mädchen halten würde die nicht weiß wovon sie spricht. Markus L. hatte sein Wort gehalten. Er hatte sie unterstützt und Friedrich M. kritisch in die Zange genommen. Da hatte sich der Blowjob auf jeden Fall gelohnt und Luisa empfand das nun als notwendig. Ein Lächeln stahl sich auf ihr Gesicht.

Sie zog sich gemütlichere Schuhe an, als es klopfte. Sie ging zur Tür und öffnete sie. Dort stand Friedrich M.

„Darf ich kurz reinkommen?" fragte er sie. Sie trat zur Seite und ließ ihn herein.

„Ich finde es gut wie du dich einsetzt und würde dir gerne helfen." Luisa war sichtlich überrascht.

„Das hat in der Sendung aber noch anders geklungen." fragte sie skeptisch.

„Ach weißt du, nach außen hin muss ich so sein. Das ist eine parteiinterne Richtlinie."

„Okay verstehe. Ich werde Politik wohl nie verstehen." lächelte sie ihn an.

„Ich kann dir etwas unter die Arme greifen und dir helfen mit den richtigen Leuten zu sprechen."

„Wo ist da der Haken?" fragte sie und merkte, dass dies nicht ohne Gegenleistung ablaufen würde.

„Wir treffen uns regelmäßig und bei den Treffen bist du etwas nett zu mir." sagte er und grinste sie an.

Luisa war wie vor den Kopf gestoßen. Erst Markus L. und nun ein Politiker der Bundeskanzler werden wollte. So hatte sie sich den heutigen Tag nicht vorgestellt.

„Hör zu, so läuft das in der Politik hinter den Kulissen. Glaubst du Ursula wäre da wo sie jetzt wäre wenn sie nicht die Beine breit gemacht hätte? Ich kann dir sagen, ihre Kinder sind nicht alle von einem Vater. Manuela S. wäre nie Ministerpräsident in M.P geworden ohne besondere Fähigkeiten. Das gilt für alle Frauen dort. Frauen in der Politik ist einfach unmöglich, wenn man sich nicht hochschläft. Das gilt auch für alle Projekte die Unterstützung brauchen."

Luisa stand der Mund offen. Sie wusste nicht was sie dazu sagen sollte.

Er gab ihr eine Karte eines großen Hotels in der Gegend.

„Wenn du die Hilfe brauchst und annehmen willst, dann zieh dir was schönes an und sei um 20 Uhr an der angegeben Zimmernummer." Sie drehte die Karte um und sah die Zimmernummer.

„Überleg es dir gut. Wenn du einmal da bist dann gibt es kein Zurück." sagte er als er zur Tür ging. Er drehte sich nochmal um, zwinkerte ihr zu und verließ den Raum.

Luisa blieb verdattert zurück. Ihre Gedanken überschlugen sich. Sie fragte sich was sie tun sollte. Instinktiv schaute sie auf die Uhr. Wenn sie den Termin wahrnehmen wollte dann hatte sie noch gute zwei Stunden Zeit. War es das wert?

Luisa ging zurück in ihr Hotel. Als sie in ihrem Zimmer war konnte sie sich nicht erinnern dorthin gekommen zu sein. Sie nahm ihr Handy und schaute wie weit es zum Hotel war. Sie hatte noch 45 Minuten Zeit bis sie los musste. Ihre Gedanken überschlugen sich. Dieses Angebot war verstörend und verlockend zugleich. Bei dem Blowjob hatte sie das gleiche Gefühl. Es hatte sie erregt so eine Wirkung auf Männer zu haben und wenn sie daran dachte was sie erwarten würde spürte sie, dass sie feucht wurde.

Sie saß eine Weile auf dem Bett und dachte über das Angebot nach. Sie wog die positiven Aspekte gegen die negativen ab. Das Erreichen ihrer Ziele war ihr am wichtigsten. Sie wusste das sie nur mit den Demonstrationen niemals ausreichend Gehör finden würden. Sie entschied sich das Angebot anzunehmen, um ihre Bewegung voran zu bringen. Es ging hier nicht um ihre Gefühle, sondern um die Zukunft der Erde. Dafür muss man alles tun was nötig ist. Da ging es nicht um ihre Befindlichkeiten zumal dieses Angebot und die Gedanken an dem was da folgen würde sie in Erregung versetzte.

Luisa seufzte, zog sich aus und ging erstmal duschen. Als sie fertig war trocknete sie sich ab und ging währenddessen zum Schrank wo ihr Koffer stand. Sie blieb kurz vor dem Spiegel an ihrem Schrank stehen und betrachtete sich. Sie war zufrieden mit ihrem Körper. Nicht zu dünn, aber auch nicht zu dick. Ihre Brüste waren groß aber noch fest und ihr Hintern war prall und knackig. Das würde ihm sicher gefallen. Sie war verwirrt über ihre Gedanken. Jetzt hoffte sie schon das es Friedrich M. gefallen würde. Sie schüttelte den Kopf, öffnete den Schrank und holte ihren Koffer heraus um ihn auf das Bett zu stellen. Sie war froh das sie ein Kleid mitgenommen hatte. Sie zog ihren schönsten BH an und schlüpfte dann in das Kleid. Ein Höschen würde sie wohl nicht brauchen, deshalb sparte sie es sich. Sie stellte sich erneut vor den Spiegel und war zufrieden mit dem Kleid. Ein dunkelblaues Kleid das kurz oberhalb ihrer Knie endete. Sie schlüpfte in ihre Schuhe, nahm ihre Tasche und machte sich auf den Weg. Sie war nervös aber spürte auch etwas positive Vorfreude.

Der Weg in das Hotel dauerte nicht lange. Sie fuhr mit dem Aufzug in die angegebene Etage und sah schon einen Sicherheitsmann vor dem angegebenen Zimmer. Sie steuerte darauf zu und ihre Knie zitterten vor Nervosität und Vorfreude. Als sie den Gang entlang gegangen war blieb sie vor ihm stehen. Der Sicherheitsmann schaute sie von oben bis unten an und zog eine Augenbraue hoch.

„Hallo, ich wurde eingeladen und sollte zu diesem Zimmer kommen." sagte sie und errötete.

Der Sicherheitsmann grinste und klopfte an der Tür. „Sie werden schon sehnsüchtig erwartet."

Bevor Luisa über diesen Satz wirklich nachdenken konnte öffnete sich die Tür. Dort stand Friedrich M. Er lächelte sie an: „Schön das du gekommen bist, komm doch herein." Er trat zur Seite und Luisa ging an ihm vorbei in das Zimmer.

Als sie ihm Wohnbereich angekommen war, sah sie das Friedrich M. nicht alleine war.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Wann geht es weiter?

Mir hat dieser Teil recht gut gefallen und ich bin schon gespannt, wie sich die Umweltschlampe in einem Dreier macht. Wäre schön, wenn es sich bei der dritten Person um eine Frau handeln würde, so dass Luisa ihre lesbische Ader ausleben kann. Julia Klöckner würde passen. Aber auch ein zweiter Mann hätte seinen Reiz. Beide könnten Luisa dann in eine Sandwich durchnehmen.

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