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Gaby 01

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„Und? Wie Du siehst, geht's ja! Fühlst Du Dich wohl"?

Vermutlich würde sie mich jetzt verständnislos anschauen wenn sie könnte. Ihre Antwort dauert jedenfalls einen kleinen Moment. „Bitte Herr Rene, darf ich etwas sagen"?

Mit etwas Schadenfreude sage ich ihr, sie solle fragen.

„Herr Rene, wie lange sollen die Gewichte dran bleiben? Sie ziehen sehr und es schmerzt"!

„Die Gewichte bleiben dran, bis ich sie weg nehme"! Sie zögert etwas mit der Antwort.

„Hast Du verstanden"

„Ja Herr Rene, ich habe verstanden. Sie nehmen mir die Gewichte dann ab, wenn es Ihnen passt"

„Geht doch"!

Wieder grinse ich für mich.

„Du warst doch vorhin so geil"?

„Ja Herr Rene, das war ich"

„Gut! Nun schauen wir mal, ob Dus immer noch bist"!

Ich fasse an ihre Fotze und merke dass die Feuchtigkeit nicht wesentlich weniger geworden ist. Also macht es ihr in gewissem Sinne immer noch Spass.

Ich fahre mit dem Finger durch ihre Fotze und reize den Kitzler ganz sanft aber stetig. Nach kurzer Zeit ist Gaby wieder so feucht wie zuvor und stöhnt fast wohlig. Ihre Geilheit überrascht mich erneut und wieder denke ich, dass alles genial läuft bis jetzt.

Ich lasse ihre Fotze los und hole aus der Schachtel einen Dildo.

„So Du kleine Schlampe! Weißt Du was ich in der Hand habe"?

Ich halte den Dildo vor ihr Gesicht und drehe ihn an. Das Geräusch so dicht vor ihrem Gesicht lässt sie leicht erschrecken. Ich sage ihr, dass es ein Dildo ist. Vermutlich ist sie froh, dass es nichts anderes ist. Jedenfalls entspannt sie sich ein bisschen.

„Mach den Mund auf"!

„Ja Herr Rene" kommt etwas mühsam über ihre Lippen. Ihre Erregung ist trotz den Gewichten und den Schmerzen deutlich spürbar. Sie öffnet den Mund und ich führe den Dildo an ihre Lippen. Sie öffnet den Mund etwas weiter und lässt ihre Zunge über die künstliche Eichel gleiten und kreisen.

Ich bin hin und weg! Zum Glück kann sie mich nicht sehen, sonst wäre sicher das ganze Spiel vorbei gewesen. Ich kanns nicht fassen, was ich erlebe! Wie auch immer: Es scheint alles zu passen!

Ich beobachte Gaby, wie sie mit der Eichel spielt und platze dabei fast!

Langsam stosse ich nun den Dildo in ihren Mund und ficke ihn langsam. Anfangs nicht zu weit hinein, denke ich mir.

Langsam stosse ich ihn weiter hinein. Die Fickbewegungen werden etwas länger. Die hälfte nimmt sie schon auf. Danach merke ich, dass bei ihr der Würgreiz einsetzt.

Ich weiss von früher, dass Gaby meinen Schwanz nie weit geschluckt hat. So bis zur Hälfte war ok, aber mehr ging nicht.

Jetzt will ich, dass sie das Ding weit aufnimmt. Später soll sie mich dann auf die gleiche weise blasen. Aber das weiss sie ja noch nicht.

Ich halte ihren Hinterkopf fest und stosse den Dildo immer ein bisschen tiefer. „Blas ihn tief", treibe ich sie an. Sie hat etwas Mühe mit dem Dildo, gibt sich aber sichtlich Mühe. Ich lasse jedoch nicht nach und mache langsam, aber bestimmt weiter.

Ich lasse ihren Kopf los und fasse dafür an ihre Fotze. Ich stosse den Mittelfinger in ihr inzwischen nasses Loch. Nach ein paar Fickbewegungen nehme ich einen zweiten Finger. Das geht so problemlos dass ich gleich einen dritten dazu nehme. Mit der anderen Hand ficke ich ihren Mund weiter mit dem Dildo. Inzwischen geht er schon ein bisschen weiter hinein.

Auf einmal gibt Gaby so etwas wie ein grunzen von sich. Ihr Körper fängt an zu zittern und sie bekommt einen heftigen Orgasmus!

Ich habe nicht so schnell damit gerechnet, lasse sie aber gewähren. Durch den Dildo im Mund kommen ihre Laute tief aus der Kehle. Sie hört fast nicht auf und mir kommt ihr Orgasmus sehr lange vor. Langsam nehme ich die Finger aus ihrer Fotze und den Dildo aus dem Mund. Jetzt keucht sie heftig und ihr Atem geht immer noch schwer. Sie zittert immer noch leicht und ich sehe ein lächeln auf ihren Lippen.

„Danke Herr Rene! Danke"!

Mich Fasziniert die ganze Situation und ich geniesse sie sehr!

Gaby lässt sich auf die Knie nieder und lehnt mit dem Rücken an den Sofa- Sessel. Langsam kommt sie wieder zu Atem.

„So so Du kleine geile Schlampe! Mir scheint, Dir geht's viel zu gut! Dann können wir ja weiter machen! Der Tag ist noch lang"!

„Gern Herr Rene! Ich bin Ihre willige kleine Schlampe! Bitte gebrauchen Sie mich weiter"!

Gern nehme ich Kritik und Verbesserungsvorschläge entgegen!

Danke für die Kommentare und Anregungen!

Gern versuche ich, diese auch umzusetzen.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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9 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Danke für den Hinweis

Die Story wurde tatsächlich schon 2014 bei sevac eingestellt. Da gibt es jetzt zwei Möglichkeiten, entweder der Autor hat sie jetzt hier unter anderem Namen ebenfalls eingestellt, oder sie ist tatsächlich nur geklaut. Ob so oder so, damit sind natürlich auch alle Kommentare mehr oder weniger sinnfrei, da die Story eh schon fertig ist. bin gespannt ob und was der angebliche Autor dazu sagt.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Ist leider nur geklaut

siehe

http://www.sevac.com/erotische-geschichten/autor/1857/

ichbinsjennyichbinsjennyvor mehr als 3 Jahren
Interessant

Der Einstieg ist - abgesehen von ein paar Kleinigkeiten - schon sehr interessant. Es wird deutlich, dass auch wir als Frauen sehr schnell Spaß an der devoten Rolle finden. Ich bin auf die Fortsetzungen gespannt.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Ja,

wie mein sehr geschätzter Kollege, Meister Swiver, ja schon erklärte, es ist was faul im Staate Dänemark (Hamlett). Die TARDIS und ab und zu die Enterprise waren, sind oder werden in der Lage sein in den Zeiten zu springen, Texte eigenen sich da weniger. Bleibe bitte bei einer Zeit. "hab und habe" wurde ja schon behandelt, man braucht auch nicht jeden Satz mit einem ! beenden. Hinter Danke ein Komma und vor dass mitt ss auch.

Tja, an Sonsten würde ich mir wünschen, dass der Rest des Tages auch noch erzählt wird.

Der liebe Kollege traute es sich, aber ich habe leider schlechte Erfahrungen mit den Fans der Kritisierten gemacht, daher gebe ich meinen wohlwollenden und gut gemeinten Kommentar im Schatten des Anonymous ab.

grüße

Jack

swriterswritervor mehr als 3 Jahren
Du liest gerne Kritik? OK...

Zunächst einmal gibt es einen Unterschied zwischen dem Getränk Kaffee und dem Ort Café, wo man den Kaffee bestellen und trinken kann.

Dann kommst du, zumindest beim ersten Treffen mit Gaby, ohne wörtliche Rede aus. Ein paar Dialoge hätten die Szene lebendiger gemacht.

"Ich liebe das Kochen und so hab ich feine Pasta mit einem Dessert gemacht."

Ausserhalb von Dialogen solltest du auf Umgangssprache oder Wortvereinfachungen verzichten.

"... und so habe..."

Auch hier: "Wenn wir Lust hatten aufeinander, haben wirs gemacht."

Abgesehen davon, dass "wirs" kein Wort ist, entsteht beim Lesen der Eindruck, dass der Autor eine einigermaßen gehobene Schriftsprache nicht beherrscht.

"Da ich am Abend mit einem Kollegen Pizza essen ging"

Der besagte Kollege wird noch zweimal genannt. Offenbar hat er keinen Namen. Hier schadet es nicht, einen Namen zu vergeben, damit es sich nicht so distanziert anhört.

Mit Sätzen wie diesen tust du dir keinen Gefallen:

"Ich kann nicht wirklich sagen, ob es Erregung ist oder ob sie ein bisschen kalt hat."

Wenn schon, dann ist ihr kalt.

Insgesamt stelle ich fest, dass der Text in recht einfachem Deutsch geschrieben wurde. Eine Rechtschreibprüfung hätte dich die sms vielleicht groß schreiben lassen. Wie zahlreiche andere falschen Wörter hätten korrigiert werden können. Auch bedient du dich zahlreicher unnütziger Füllwörter.

"Sie spreizt ihre Beine ziemlich weit und bleibt dann stehen."

Lass das "ziemlich" weg und das "weit" am besten auch, dann verliert der Satz nichts von seiner Aussagekraft, klingt aber nicht mehr so unbeholfen.

Zum Inhalt sage ich nichts, da ich nur reingeschnuppert habe.

swriter

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