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Gaia - Teil 02

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-"Ja das verstehe ich. Ich finde die Entwicklung auch echt traurig. Es fehlt einfach viel mehr grün in unseren Städten."

-"Ja und genau das würde ich gern ändern. Aber da ist ja schon so viel zugebaut. Es ist einfach lukrativer ein Hochhaus auf ein Stück Land in der Stadt zu bauen und dann mieten zu kassieren, als einen Park dort anzulegen. Solche Projekte gehen ja im Grunde immer nur von der jeweiligen Stadt aus."

-"Fang doch erst Mal klein an." schlug ich vor. „Wir haben hier ein sehr großes Grundstück für uns. Und Sandra wohnt ja eh im Grunde bei mir. Ich könnte mal mit ihr sprechen. Vielleicht überlässt sie euch das Haus. Dann wärt ihr etwas raus vom ganzen Stadt-Trouble. Im Gegenzug könntest du dich ja um die Gärten kümmern. Du siehst ja: Hier kann man noch so einiges machen. Ich fände z.B. ein kleines Gemüsebeet weiter hinten toll. Oder einen japanischen Garten mit großem Fischteich. Du könntest dich ganz austoben. Die Kosten für das Material was du brauchst würde dann ich übernehmen. Und ich bin sicher Sandra würde sich freuen Yvonne gleich nebenan wohnen zu haben. Was denkst du? Und meinst du sie hätte Interesse?"

-"Das hört sich wundervoll an. Und ja bestimmt. Ich kann sie ja nachher mal fragen wenn sie wieder da sind."

-"Mach das. Könntest dir denn vorstellen weiter mit deiner Schwester zusammen zu wohnen? Ich meine Ihr scheint euch ja sehr nahe zu stehen. Aber ich kann mich ja auch täuschen..."

-"Doch auf jeden Fall. Wir stehen uns sehr Nahe. Auch wenn...."

-"Wenn was?" hakte ich nach.

-"Ach nichts schon gut."

Das Thema schien ihm durchaus unangenehm zu sein. Ich hatte da auch schon so einen Verdacht. Ich konnte nicht widerstehen und musste es genau wissen. So schaltete ich mich kurzerhand in deine Gedankenwelt ein und hörte was er dachte:

-"... Auch wenn es nicht so Nahe ist wie ich es gerne hätte. Ich weiß es ist verboten und pervers, aber was soll ich machen? Ich liebe sie. Allein wie sie durftet wenn sie morgens aus dem Bad kommt und dann ihr Lächeln und ihr Hüftschwung. Das macht mich ganz kirre. Ich frage mich ob sie das mit Absicht tut. Herrgott! Wenn ich doch nur wüsste wie sie für mich empfindet."

Ich hatte genug gehört. Ich versuchte ihn ein wenig aufzumuntern und sagte:

-"Mach dich nicht verrückt. Frauen können einen wahnsinnig machen. Insbesondere wenn es sich dabei um die eigene Schwester handelt. Man glaubt man versteht sie und Päng...."

-"Wohl wahr." meinte er und wir nahmen jeweils noch einen großen Zug aus unseren Flaschen.

Währenddessen war Sandra damit beschäftigt Christina und Yvonne durchs Haus zu führen. Die beiden staunten nicht schlecht. Angefangen bei den großen Gästezimmern, vorbei am Bad mit Sitzwanne für 4 Personen und Regendusche, durchs Wohnzimmer mit extra großem Fernseher und Heimkino Anlage, durch den Wintergarten mit einem 1200 Liter Süßwasser-Aquarium dann in den Keller wo ein Partyraum mit Kicker, Billardtisch, Theke, Dartbrett und eine große Sitzecke standen. Schließlich endete die Tour im Spa-Bereich mit Sauna, Pool und kleinem Ruhebereich. Die Beiden kamen aus dem Staunen nicht mehr raus.

-"Das ist echt der Wahnsinn. Wunderschön habt ihr´s hier. So würde ich auch gerne leben." meinte Yvonne.

Ohne das wir uns vorher abgesprochen hätten schlug Sandra Yvonne ähnliches vor wie ich ihrem Bruder vorhin:

-"Das könntest du. Ich hatte ja gesagt mein Haus ist gleich direkt gegenüber. Das ist innen so ziemlich genauso ausgestattet. Und ich wohne sowieso hier bei meinem Bruder. Du könntest sofort einziehen."

-"Ist das dein Ernst?"

-"Ja klar. Das ist mein voller Ernst. Sonst hätte ich es nicht angeboten."

-"Na ich hoffe da ist dann auch noch ein Gästezimmer für mich frei." meinte Christina.

-"Platz ist genug." lachte Yvonne. „Wenn ihr zwei euch vorstellen könntet zusammen zu wohnen... Denke deinen Bruder würden wir da auch noch unterkriegen."

Yvonne wurde rot:

-"Ja ich bin sicher der hätte seine Freude daran."

-"Insbesondere wenn zwei hübsche Frauen direkt vor ihm aus der Sauna kommen." ergänzte Sandra.

Und Yvonnes Gesichtsfarbe wurde noch dunkler.

-"Komm schon." Fragte Sandra. „Oder hättest du ein Problem damit?"

-"Ich weiß ja nicht." erwiderte Yvonne.

-"Also ich und Alex sind da ganz offen." meinte sie.

-"Du meinst?..."

-"Ja. Ich hab kein Problem damit wenn er mich nackt sieht. Nacktheit ist doch etwas ganz natürliches. Warum dafür schämen? Man hat doch nichts an sich, was andere nicht auch haben. Wir alle sind so geboren worden wie wir sind. Da ist doch nichts schlimmes dran. Im Gegenteil: Unsere Körper sind so ausgelegt, dass sie sich an Nacktheit erfreuen also warum schmähen? Ich denke jede von euch ist schon mal feucht geworden als sie einen nackten Kerl gesehen hat oder? Ich denke Schämen sollten sich Personen die ihre Kinder vernachlässigen, Kerle die Ihre Frauen schlagen, oder Menschen die andere ausnutzen und betrügen, sich nehmen was ihnen nicht gehört oder anderen Leuten oder dieser Welt Gewalt antun. Aber doch nicht jene die ihren Körper lieben und gerne so sind wie sie geschaffen wurden und wie sie sich wohlfühlen. Oder was meint ihr?"

-"Ja da hast du schon Recht." meinte Christina.

-"Stimmt schon." gab Yvonne ihr Recht. „Trotzdem ist da einfach eine gewisse Hürde. So ist es uns einfach beigebracht worden."

-"Ja. Aber nicht jede gesellschaftliche Hürde muss man auch unterstützen und mit tragen. Ich denke jeder sollte leben wie es ihm oder ihr gefällt. Manche Hürden in uns lohnen sich einfach einzureißen und manche Regel lohnt sich auch zu überschreiten und zu ignorieren. Insbesondere jene die aus Gründen der Schicklichkeit aufgebaut wurden und die gegen Liebe und Natur sind."

-"Was meinst du? Einmal abgesehen vom Thema Nacktheit?" wollte Yvonne wissen.

-"Na ganz einfach: Ich hab gesehen wie sehr dein Bruder dir beispielsweise am Rockzipfel hängt. Jederzeit bereit dich zu beschützen und Notfalls für dich vor eine Kugel zu springen. Und ich hab gesehen wie er dich ansieht und dich mustert wenn er denkt du bemerkst es nicht. Er liebt dich. Und das nicht nur als Schwester. Das musst du doch mitgekriegt haben."

Und schon wieder nahm Yvonnes Gesicht eine rote Farbe an und sie sah verschämt zur Seite. Sandra bemerkte auch dies. Also fuhr sie fort:

-"Und an deinem Verhalten und so wie du gerade rot wirst kann ich sehen, dass du ihn auch liebst. Freu dich doch. Das ist doch was schönes."

-"Ja aber wir sind doch Bruder und Schwester. Das geht doch nicht."

-"Sagt wer? Irgendein verknöcherter alter Mann mit Stock im Arsch der Gesetze schreibt für Dinge die ihn nichts angehen? Wen ich in meine Muschi lasse und wen nicht ist meine Sache und die von keinem anderen. Abgesehen davon sind Alex und ich zum Beispiel sehr glücklich zusammen."

Christina und Yvonne waren einfach nur baff. Das Sandra das so offen zugab ohne Angst vor den Konsquenzen....

-"Du meinst?..." fragte Christina.

-"Ja wir sind ein Paar. Ich vögle mit meinem Bruder und bin sehr glücklich damit."

-"Krass." meinte Yvonne.

-"Gib einfach nichts drauf was andere sagen. Mach das was sich für dich schön und richtig anfühlt."

Man konnte sehen wir Yvonne ins grübeln geriet. Christina stand sichtlich unter Schock.

-"Das ist doch krank!" meinte sie.

-"Was ist denn daran krank wenn man die Person liebt die man liebt und glücklich mit ihr ist? Krank ist es wenn junge Mädchen gegen ihren Willen mit alten Säcken zwangsverheiratet werden nur weil Papi es befielt! Aber da sagt keiner was! Krank ist es wenn Frauen gezwungen werden Kinder zu bekommen die sie nicht versorgen können und gezwungen werden dafür auf ein gutes Leben und Bildung zu verzichten. Krank ist es wenn Polizisten andersfarbige nur wegen ihrer Hautfarbe und wegen Vorurteilen gewaltsam zu Boden drücken und ihnen mit dem Knie im Hals solange die Luft abschnüren bis sie ersticken! Liebe ist nicht Krank!" erboste sich nun meine Schwester. „Die Welt wäre ein so viel schönerer Ort wenn Liebe anstatt Hass regieren würde und die Menschen sind einfach so akzeptieren würden wie sie sind. Es gibt so viele Orte auf der Welt wo Schwule und Lesben immer noch kriminalisiert werden. Frauen die ein Kind bekommen werden nur wegen der gesellschaftlichen Vorstellung man müsse vorher verheiratet sein gesteinigt und ermordet. Man stelle sich mal vor..."

So langsam kamen ihr die Tränen und auch bei den anderen beiden schienen ihre Worte einiges zu bewegen.

-"Es tut mir leid. Du hast Recht." sagte Christina. „Ich weiß auch nicht was ich mir dabei gedacht habe."

-"Es sind diese verdammten Vorurteile und Barrieren in uns." sagte Sandra.

Daraufhin umarmten sich die Mädchen und waren schon kurz darauf wieder ein Herz und eine Seele.

-"Und was meint ihr? Zieht ihr her? Ich würde mich echt tierisch freuen."

-"Ich weiß nicht ob ich mit all dem Luxus zurechtkäme." lachte Yvonne.

-"Daran gewöhnst du dich." lachte Sandra mit. „Probier´s einfach aus. Kommt wir gehen schwimmen."

-"Schwimmen. Aber wir haben doch gar keine Badesachen mit." gab Yvonne zu bedenken.

-"Na und? Ich hab auch keine." lachte Sandra und begann sich auszuziehen.

-"Und wenn jemand rein kommt?" fragte Christina.

-"Dann freut der- oder diejenige sich über drei nackte Schönheiten im Pool. Das stört mich nicht. Aber wenn ich zu schüchtern seid: Es gibt da so eine nette Erfindung. Die nennt sich Schlüssel. Einfach umdrehen und keiner kommt rein. Ihr findet sie in der Tür."

Damit sprang Sandra nackt, ihren Freundinnen den Rücken zugewandt in den den Pool. Christina beeilte sich abzuschließen. Yvonne begann derweil sich ebenfalls zu entkleiden. Gleich gefolgt von Christina. Sandra hatte gerade die erste Bahn hinter sich gebracht und war wieder bei ihren Freundinnen angekommen als auch diese sich endlich im

erfrischenden Nass befanden. Gerade hatten diese sich zu Sandra umgedreht, als diese prustend vor ihnen auftauchte. Ein Blick von den beiden und schon befanden Christina und Yvonne sich kurz wieder im Schockzustand.

-"Da.. Deine...."

-"Meine Was?" Fragte Sandra nach.

-"Deine Brüste. Ich dachte vorhin ich hätte mich verguckt." brachte Yvonne nun ihren Satz zu Ende.

-"Ja schön nicht?" fragte Sandra.

-"Ziemlich ungewöhnlich." kommentierte Christina.

-"Ja. Die Dritte hab ich auch erst seit kurzem."

-"Was ist das? Silikon?"

-"Nein die ist Natur."

-"Natur? Aber wie kann das sein? Die hattest du doch früher nicht. Ich erinnere mich jedenfalls nicht, die beim Schul-Schwimmen je an dir bemerkt zu haben." fragte Yvonne.

-"Doch die ist ´Natur." erwiderte Sandra. „Fühl doch mal."

-"Du meinst?"

-"Ja nur zu. Du darfst auch gern wenn du willst." führ Sandra an Christina gerichtet fort.

Und neugierig wenn auch etwas zögerlich langten die beiden jungen Frauen Sandra an die Brüste, prüften das Gewicht, die Form und das Gefühl des Fleisches in ihren Händen, verglichen dies dabei auch mit den beiden anderen Brüsten Sandras.

-"Wahnsinn." meinte Yvonne und ließ die Brüste ihrer Freundin los.

-"Krass." meinte auch Christina bevor sie ihre Hand weg nahm.

-"Wie kamst du dazu?" wollte Yvonne wissen.

-"Nunja das ist eine lange und unglaubliche Geschichte. Ich erzähle sie euch gerne. Wenn ihr wollt gibt es auch die passenden Beweise dazu sobald unsere Eltern gegangen sind. Aber wenn ich sie euch erzähle, dann versprecht mir sie für euch zu behalten. Kein Wort zu irgendwem versprochen?"

-"Ja natürlich. Selbstverständlich!" versprachen beide.

So erzählte Sandra Ihnen alles. Wie sie mich an der Decke schwebend vorgefunden hatte, wie es zu ihrem bzw. unserem abnehmen kam, von meiner wahren Herkunft und schließlich auch von dem Paradies was ich ihr zum Geburtstag geschenkt hatte, wie sie ihr erstes Mal dort mit mir erlebte und was nun dort entstehen sollte. Völlig ungläubig starrten die beiden sie an.

-"Guter Joke. Du willst uns verarschen!" meinte Yvonne.

-"Nein wenn ich es doch sage! Wir können nachher gern einen Ausflug dorthin machen wenn ihr wollt. Natürlich vorausgesetzt auch dein Bruder hält dann dicht."

-"Der hält dicht das verspreche ich dir. Die Geschichte würde ihm auch sowieso keiner abkaufen."

-"Gut dann ist ja alles klar. Kommt wir ziehen uns mal wieder an und gehen zu den anderen. Ich sterbe langsam vor Hunger." meinte Sandra und schwang sich aus dem Pool.

-"Na gut Alien-Mami." meinte Yvonne und klatschte ihr mit der flachen Hand auf ihren nackten Po.

-"Hey!" beschwerte sich Sandra grinsend, nahm sich ihre Kleidung und begann sich anzuziehen.

Kurz darauf kamen die Drei lachend und mit nassen Haaren wieder zu uns in den Garten.

-"Ahhh die Damen haben den Pool gefunden." lachte ich und nahm meine Schwester in den Arm. „Essen steht auf den Tisch."

-"Danke Schatz." meinte Sie nur und küsste mich vor allen Anwesenden mitten auf den Mund und setzte sich dann auf den Platz neben meinem.

Etwas verlegen nahm ich neben ihr Platz schaute die anderen an und begann dann zu essen. Mark hatte das Ganze ungläubig beobachtet und sich fast an seinem Bier verschluckt. Dann wurde er abgelenkt von Yvonne die ihm nun ihrerseits einen Schmatzer auf die Wange verpasste, ihn anlächelte und dann neben ihn setzte.

Alles in Allem wurde es dann doch noch ein sehr schöner Nachmittag. Es wurde noch viel Gelacht, gescherzt und getrunken. Vor allem Mark wurde unser vorrangiges Opfer, da dieser immer wieder so herrlich rot anlief wenn seine Schwester im ein verliebtes Lächeln schenkte. Wenn man ihn dann etwas fragte kam er immer gleich ins stottern und fragte zurück:

„W---W---Was?`"

Sandra hatte allerhand damit zu tun Ihre Geschenke auszupacken und freute sich jedes mal riesig, auch wenn es nur Kleinigkeiten waren. Unsere Eltern wussten vorab ja schon, dass ich ihr ein Auto kaufen wolltem zumindest hatte ich es unserer Mutter gesagt. Sie war ja im Grunde diejenige die sich um die Geschenke kümmerte. Unser Vater war was das anging eher hilflos.... Und was kauft man nun einer Person die im Grunde alles hatte? So bekam sie von unseren Eltern ein neues Autoradio und eine CD mit Panflötenmusik.

-"Zum abreagieren wenn dir jemand die Vorfahrt nimmt." wie er meinte.

Von unserer Mutter bekam sie eine Gesichts-Lotion und ein wenig Parfüm. Von Yvonne bekam Sie ein Album Ihrer Lieblingsband, von Mark dazu passend einen MP3-Player und von Christina Duschzeug und Eau de Toilette von Sandras Lieblings-Parfüm und ein kleines Gesellschaftsspiel was genauso wie die Musik gleich ausgepackt und eingeweiht wurde. Ich verlor 3 Runden hintereinander genauso wie unser Vater. So machten wir uns kurzerhand daran das neue Autoradio in Sandras neues Coupé einzubauen. Ich nutzte die Zeit um ihn da auch gleich nach seinem und Mutters Wohlbefinden auszuquetschen, wie die beides alles verarbeitet hätten und ob sie heute nicht hierbleiben wollten.

-"Mach dir keine Sorgen um uns Junge. Deiner Mutter und mir geht es soweit gut. Ich mache ihr keine Vorwürfe und sie mir auch nicht. Alles weitere braucht jetzt einfach etwas Zeit. Ich freue mich aber, dass es dir und deiner Schwester gut geht und ihr glücklich seid. Ich denke deine Mutter und ich werden uns gleich einfach ein Taxi nehmen. Ich denke es ist gut wenn wir uns jetzt erst Mal ein wenig Zeit für uns nehmen. Und das solltet ihr auch tun. Immerhin wirst du wohl auch bald Vater wenn ich das richtig verstanden habe."

Ich konnte nur nicken. Er hatte vermutlich Recht und es schien mir ein guter Rat zu sein. Wir gingen wieder rein und sahen dabei zu wie Sandra und Yvonne eine Runde nach einander gewannen. Auch wenn ich glaube, dass Sandra mogelte indem Sie ihrem Bruder immer wieder mal unauffällig schamlose Einblicke in ihr Dekolletee gewährte oder ihren Rock immer genau dann richten musste als er gerade am Zug war. Ich musste schmunzeln und ein Blick in das Gesicht von Sandra verriet mir, dass sie es ebenso bemerkt hatte.

Als es langsam dunkel wurde verabschiedeten sich unsere Eltern so langsam. Sandra ließ es sich nicht nehmen den Beiden noch Reste mitzugeben und fragte mich ob ich ihr kurz helfen könnte. In der Küche sprach sie mich dann an als sie gerade einige Reste eintupperte:

-"Was dagegen wenn wir gleich noch einen kurzen Ausflug nach Gaia machen? Ich hab vorhin mit Sandra und Yvonne gesprochen und ich glaube sie würden sich gern anschließen. Aber so recht glauben sie mir noch nicht. Jedenfalls ist Yvonne total verliebt in Ihren Bruder und so aufgeschlossen wie ich mich gezeigt und uns dargestellt habe wäre es wohl die Chance für sie."

-"Klar kein Thema. Und ja, so wie sie ihn die ganze Zeit heiß gemacht hat konnte ich das schon sehen. Abgesehen davon: Ihr Bruder hat auch eine irre Vorliebe für Garten und Landschafts-Architektur. Eine ganz neue und grüne Welt wäre sicher ganz nach seinem Geschmack. Auch wenn ich nicht weiß wie er auf dein Textilverbot reagiert. Was hat denn Yvonne gesagt. Können wir ihm trauen."

-"Sie meint ja und bürgt für ihn. Und was das andere betrifft: Ich glaube drei nackte schöne Frauen überzeugen ihn schon. Auf Tahiti hat es mit der Bounty jedenfalls damals gut funktioniert." lachte Sandra und trug die Dosen in den Garten zu unseren Eltern.

-"Moment? Die Bounty? Ich dachte das wäre für Captain Bly nicht gut ausgegangen?"

-"Der hat mit Strafen regiert mein Lieber. Ich tue es mit Genuss." und damit war sie weg.

Ich räumte die Schüsseln und Teller mit dem verbliebenen Essen in den Kühlschrank und folgte ihr dann. Kurz darauf verabschiedeten wir uns zusammen von unseren Eltern nachdem das Taxi angekommen war und gingen wieder raus in den Garten zu den anderen.

-"Soo. Ich habe euch vorhin versprochen euch den Beweis anzutreten. Wollt ihr lieber jetzt oder wollt ihr lieber noch ein wenig gemütlich hier sitzen?"

-"Ich bin schon ganz gespannt. Von mir aus können wir." meinte Yvonne.

-"Ich bin auch bereit." erklärte Christina.

-"Bereit wofür?" wollte Mark wissen.

-"Wirst du schon sehen." sagte Sandra und forderte dann alle auf sich dicht neben uns zu stellen. Dann wandte sie sich leise nur das ich sie hören konnte an mich:

-"Kannst du unsere Kleidung vielleicht hier lassen? Ich denke drüben brauchen wir die nicht."

-"Selbstverständlich." flüsterte ich grinsend.

-"Dann mal bitte alle zusammen treten." meinte ich in die Gruppe.

Als alle dicht vor uns standen konzentrierte ich wieder meine Energie, umgab uns und richtete mein Ziel auf Gaia, selber Ort und selbe Zeit. Aus den Augenwinkeln sah ich noch wie Yvonne Marks Hand ergriff, dann schwärze.

Einen Wimpernschlag später materialisierten wir auf Gaia. Nackt. Es dauerte nur Sekundenbruchteile und die Drei wurden sich ihrer Blöße bewusst. Yvonnes Hand löste sich von der Ihres Bruders und schoss nach oben vor Ihre Brüste, die andere Hand legte sie sich vor Ihre Scham. Genauso machte es Christina. Der Blick ihres Bruders folgte Yvonne´s Bewegung und für einen kurzen Moment bekam er Stielaugen. Dann wurde auch er sich seiner Nacktheit bewusst und legte sich beide Hände vor seinen Schwanz der gleich zu wachsen begann. Yvonne´s Blick flog sogleich auf den Lendenbereich Ihres Bruders und sie konnte sich eines Schauers der Erregung nicht erwehren.

-"Ich hatte euch doch vorgewarnt, dass hier textilfreie Zone ist." meinte Sandra an ihre Freundinnen gerichtet.

Sie machte sich nicht die Mühe sich zu verbergen und ich genauso wenig. Ganz nackt und schamlos sprach sie weiter:

-"Wir sind unter uns. Also keine Scheu."

-"Mich hat keiner vorgewarnt." beschwerte sich Mark den Blick bisher zu Boden gerichtet.

Erst jetzt nahm er meine vollkommen nackte Schwester war und sein Blick wurde magisch von ihren drei Brüsten angezogen, welche Sie stolz präsentierte. Sogleich richtete sich sein Schwanz noch etwas mehr auf. Das bemerkte auch Yvonne, die sogleich die Hände von Ihren Geschlechtsteilen nahm und ihn kräftig in die Seite boxte. Nun schaute er auf sie und sah sie in ihrer kompletten Nacktheit. Sein Schwert war nun vollends ausgefahren und von seinen Händen nicht mehr zu verbergen. Yvonne wurde sich abermals Ihrer Blöße bewusst und nahm sofort wieder ihre Hände schützend nach oben.