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Gaia - Teil 02

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Im nächsten Augenblick waren Yvonnes Stöhnen und Marks Keuchen wieder zu hören. Dicht gefolgt von Yvonne Anfeuerungsrufe ihr Bruder solle sie noch härter ran nehmen.

Geschockt und peinlich berührt, liefen die beiden gleich wieder rot an. Yvonne machte einen Sprung nach vorn:

-"Boar du hast uns aufgenommen?!? Wie konntest du?!? Ist das mein Handy?" giftete sie entsetzt Sandra an.

-"Keine Sorge. Ja es ist dein Handy und die Aufnahme ist auch nur dort. Du kannst sie jederzeit löschen wenn du willst. Ich dachte nur ihr zwei hättet vielleicht gern ein Andenken." beschwichtige Sandra sie.

-"Du perverse kleine Ziege." tat Yvonne beleidigt.

-"Sagt die die sich gerade noch vor ihren Freunden die Fotze hat von ihrem Bruder besamen lassen..." stichelte Sandra zurück.

Yvonne reagierte indem Sie Sandra die Zunge raus streckte und dann ihr Handy an sich drückte wie einen kostbaren Schatz. Auch Sandra streckte ihr kurz die Zunge raus und grinste dann:

-"Nutz die Zunge lieber für Mark´s Schwanz."

-"Und du für Alex´s."

-"Keine Sorge, das mach ich."

-"Jetzt ist aber mal gut ihr zwei." mischte ich mich lachend ein. „Aber wo wir gerade schon einmal beim Thema sind: Wollt ihr eure Körper-Upgrades gleich oder lieber später?"

-"Gleich wäre toll. Ich bin schon ganz gespannt wie sich der dritte Busen so anfühlt." meinte Christiane.

-"Sagenhaft sag ich dir. Aber wart´s ab." begeisterte sich Sandra.

So fing ich bei Christiane an. Zunächst auch hier die Verbesserung des Zellstoffwechsel, dann die Alterung verlangsamt, Eizellen-Produktion gestartet und mit den bestehenden Ovarien und 2 weiteren Verbunden, ein weiterer Uterus geformt und dann ging´s an die Brust. Ich ließ sie genau wie bei Sandra mittig zwischen den anderen entstehen. Dann entfernte ich Hautunreinheiten, Falten, steigerte schließlich ihr Lustempfinden und verbesserte ein wenig Ihre Seh- und Hörfähigkeiten. Nicht so extrem zwar wie bei Sandra und mir, aber immerhin doch ganz ordentlich.

-"Soo, das wär´s. Hast du noch irgendwelche Wünsche?" fragte ich.

-"Kannst du meine Brüste ein wenig größer und den Po etwas straffer machen?

-"Nichts leichter als das."

-"Ich verpasste ihr ein schönes C-Körbchen sowie einen schönen Apfel-Po und entfernte ein wenig Körper-Fett an den Schenkeln. Außerdem ließ ich die Haut dort straffer werden.

-"Fertig." sagte ich schließlich als ich soweit zufrieden war.

Vor uns stand Christiane in ihrer schönsten Form. Alle Anwesenden kamen aus dem staunen kaum noch heraus.

-"Wie sehe ich aus?" fragte sie.

-"Atemberaubend." antworteten Yvonne und Sandra ihr.

-"Hinreißend." kam von Mark.

-"Im Badezimmer ist ein Spiegel" bot ich ihr an und zeigte den Gang runter.

Sofort Verschwand Christiane mit einem Hüftschwung der einem sofort das Blut in die Lenden schießen ließ. Darum bemühte ich mich schnell weiter zu machen.

-"Wer ist der oder die nächste?" wollte ich wissen.

-"Lady first." meinte Mark

Und so stellte ich mich vor Yvonne, die nervös zitterte und fragte Sie nach ihren Wünschen.

-"Mit meinen Brüsten bin ich zufrieden, aber der Huftspeck darf gerne weg und so ein Knackarsch wie Sandra wäre echt toll." meinte Sie.

So machte ich mich auch bei Ihr ans Werk. Und nach kaum 2 Minuten stand eine wünderschöne, blonde, hellhäutige und Dreibusige Yvonne vor uns. Sie sah aus als wäre sie die die personifizierte Sexgöttin und bildete einen schönen Kontrast zu Christianes dunkelhäutigem und Schwarzhaarigem Orient-Touch. Schließlich war nur noch Mark an der Reihe.

„Etwas mehr Muskeln, etwas proportionierter und den Schwanz gern auch noch etwas länger und dicker. Genauso wie die Eier."

„Bist du dir sicher? Denk an deinen Rücken." gab ich lachend zu bedenken

„Oh er ist sich sicher." versicherte Yvonne freudig lachend.

-"Die Verletzungen darfst du aber gern entfernen wenn du willst." meinte er.

-"Keine Sorge. Das übernimmt schon die verbesserte Regeneration von allein. Brauchst also keine Kratzer und Knutschflecken mehr zu fürchten." lachte ich.

-"Menno." schmollte Yvonne

-"Na gut. Wenn du sicher und bereit bist fangen wir an." gab ich den Startschuss und legte los.

Es dauerte etwa so lange wie bei den Mädels und kurz darauf stand ein Adonis von einem Mark vor uns. Die Frauen staunten nicht schlecht und waren sichtlich angetan von seinem Anblick. So dauerte es auch nicht lange bis sein Gemächt anschwoll und wie ein Speer oder eine Kampflanze steil von ihm ab stand. Bereit für das nächste Gefecht. Yvonne leckte sich bereits die Lippen.

-"Ich glaube da will jemand Aufmerksamkeit." lachte ich und fuhr dann an alle gewandt fort:

-"Die Gästeschlafzimmer sind den Gang hier runter und oben im ersten Stock. Wenn ihr etwas zu Essen oder Trinken wollt: In euren Nachttischen sind Nahrungs-Replikatoren verbaut. Sprecht einfach laut aus was ihr haben wollt. Leere Gläser und Besteck könnt ihr dann mit dem Befehl: „Recyclen" einfach verschwinden lassen. Ich wünsche eine Gute Nacht und viel Spaß."

Und schon hatte Yvonne Marks Hand gegriffen und war dabei ihn nach oben zu zerren. Es war klar, dass die beiden heute Nacht nicht viel schlafen würden.

-"Na dann geh ich auch mal nach oben und versuche zu schlafen. Ich hab ja leider keinen Adonis der mich über die Kissen scheucht." war Christiane dabei sich zu verabschieden.

-"Du kannst gerne mit uns hoch kommen, dann leihe ich dir meinen. Vorausgesetzt du lässt mich noch mitspielen." bot meine Schwester Sandra an.

-"Ist das dein Ernst?" fragte Christiane.

-"Ja klar. Komme mit." meinte Sandra und zog Ihre Freundin sich.

Während ich den beiden Grazien folgte und auf den Treppenstufen großzügige Blicke auf ihre beiden Knack-Po´s werfen konnte, machte ich mich innerlich schon bereit auf eine lange Nacht. Ich konzentrierte mich auf die Energien in mir, steigerte meine Standfestigkeit ein wenig und wo ich gerade schon einmal dabei war manipulierte ich meine beiden Hoden so, dass nur noch meine menschlichen Gene bei der Spermienproduktion Verwendung fanden und entfernte die Valeen-Gene aus den bereits produzierten. Keinesfalls wollte ich versehentlich noch mehr Götter auf diese Welt loslassen. Die Zwei die bereits auf dem Weg waren reichten mir.

Im Schlafzimmer angekommen ließ Sandra Christiane los und griff nach mir. Sie zog mich zu sich, drehte mich herum und schubste mich, sodass ich rücklings aufs Bett fiel. Dann folgte sie mir und zog Christiane mit sich. Anmutig und sexy krochen die beiden über die Matratze zu mir hoch, ihr Blick auf meine Körpermitte fixiert. Die Erregung stieg in mir hoch so wie ich die beiden sah: Geil, willig und nackt, die Brüste frei schwingend nach unten. Meine Schwester nahm meinen Penis in ihre zarten Hände und massierte ihn genüsslich während Christiane ihr zuschaute. Dann beugte sie sich herunter und begann an meinen Eiern zu lecken und an ihnen zu saugen während sich mein Prügel langsam vollends aufrichtete. Bald schon ragte er dick und stark wie ein Arm in Richtung Zimmerdecke. Aufmunternd nickte Sandra Christiane an. Ein kurzes Zögern und ein Blick zu mir und schon beugte sie sich ebenfalls herab und nahm meine Eichel in ihren gierigen Mund. Gekonnt und immer gieriger blies sie mir den Schwanz während meine Schwester mir die Eier leckte und kraulte. Die Minuten verstrichen und immer wieder wechselten die beiden sich ab. Ich war geil wie noch nie in meinem Leben. Dann gab Sandra ihrer Freundin zu verstehen sie möge aufsteigen.

Christiane war mittlerweile so geil und feucht, dass sie der Aufforderung sofort nachkam. Ich zog sie zu mir hoch und wir küssten uns, während ich mit meinen Händen Ihre Brüste massierte und ihre Nippel zwirbelte. Ich keuchte wollüstig auf, griff dann zwischen uns und führte meinen steifen Schwanz an ihre Scheide. Genüsslich und bis zum besten angespannt lies sie sich langsam darauf nieder. Die Enge und die feuchte Hitze um mein Glied waren kaum auszuhalten.

Sandra kletterte hinter Christiane und begann nun ihrerseits die Brüste ihrer Freundin zu liebkosen. Ich lies sie gewähren, beugte mich hoch und begann gierig an Christianes mittlerer Brust zu saugen und kreise mit meiner Zunge immer und immer wieder um ihren steinharten Nippel. Christiane keuchte auf. Sie war mittlerweile ganz aufgespießt und mein Schwanz steckte in voller Länge in Ihrer feuchten Höhle. Langsam begann sie auf mir zu reiten, während meine Schwester und ich weiter ihre drei Brüste verwöhnten. Voller Extase warf Christiane ihren Kopf zurück und entblößte damit ihre Halsbeuge. Sandra nahm die Einladung gerne an und küsste ihren Hals, saugte und leckte an ihm. Bald schon kam Christiane zitternd zum Orgasmus und stöhnte das halbe Haus zusammen. Ich konnte spüren wie sich ihre Vagina immer wieder konvulsivisch zusammenzog und meinen Schwanz massierte und versuchte ihn immer weiter in sich hinein zu ziehen.

Ich griff an Christianes Hüfte und zog sie zu mir herunter. Ich drehte sie um und legte mir ihre Beine auf die Schultern. Dann begann ich meinerseits ihr meinen Schwanz kräftig hinein zu stoßen. Sie stöhnte und jappste und gab ganz abgehackte Laute von sich. Meine Schwester war um mich herum geklettert und spielte wieder mit den Brüsten ihrer Geschlechtsgenossin. Als Christiane bemerkte was sie tat griff sie Sandras Hinterkopf und zog sie zu einem leidenschaftlichen Kuss zu sich herunter der ihre tiefste Dankbarkeit widerspiegelte. Ich konnte sehen wie die beiden heiße Zungenküsse austauschten und wurde dabei immer geiler.

Ich streichelte den Rücken und den Po meiner Schwester und konnte spüren wie sie nun ihrerseits anfing zu keuchen. Ich lies meine Hand tiefer wandern und fuhr zärtlich immer wieder durch ihre nasse Spalte. Dann lies ich meinen Daumen in sie hineingleiten und begann damit sie langsam mit meinem Finger zu ficken. Meinen Zeige- und Mittelfinger schickte ich derweil auf die Suche nach ihrem Kitzler, welchen ich, nachdem ich ihn erreichte sofort zu umspielen und zu reizen begann.

Der Kuss der beiden Frauen löste sich und Christiane erbebte mittlerweile bei ihrem zweiten Orgasmus während meine Schwester ihren ersten durchlebte. Beide Frauen stöhnten um die Wette und meine Schwester sank auf die Matratze. Ich lies ihr eine kurze Verschnaufpause, doch das galt nicht für Christiane, deren Möse sich nunmehr dauerhaft eng um meinen Schwanz zu verkrampfen schien. Immer lauter wurde ihr Stöhnen und Ihre Hände krallten sich in die Matratze während ich ihr unablässig wie ein Dampfhammer meinen harten Schwanz unbarmherzig in die Fotze knallte. Irgendwann während ihres Dauerorgasmus war es dann auch bei mir soweit. Noch 3-4 Stöße und ich stieß meinen Speer so weit ich nur konnte in die gierige Frauen-Möse unter mir. Wild zuckend besamte ich das hungrige Loch und Flutete ihre Fotze mit meinem Sperma, dass diese gierig auf sog. Zunächst befriedigt stieg ich von Christiane und lies mich neben sie fallen. Vollkommen ermattet versuchte sie wieder zu Atem zu kommen.

Irgendwann erwachten ihre Lebensgeister, befeuert vom Stöhnen, den Lustschreien und Anfeuerungsrufen Yvonne´s und Marks, die sich gerade einen Stock tiefer dabei waren gegenseitig das Hirn raus zu vögeln. Christiane´s Hände machten sich selbstständig und sie umgriff meinen Schwanz und fing an ihn sachte zu wichsen. Auf der anderen Seite hatte sie eine von Sandras Brüsten gepackt und begonnen daran zu saugen und sie sanft zu massieren. Es dauerte nicht lange und wir alle Drei waren wieder aufgegeilt und gierig auf eine weitere Runde.

Christiane hatte sich herumgedreht und beide Frauen leckten und fingerten sich gegenseitig seitlich 69 ihre Muschis. Meinem besten Freund gefiel dieser Anblick zunehmend. Ich wichste ihn mit der einen Hand zu seiner vollen Größe, während ich meine andere über die Schokoladenhaut Christiane´s und den blassen Körper und die Rundungen meiner Schwester wandern lies.

Die beiden Frauen leckten sich in einen Rausch. Gerade meine Schwester war gierig auf meinen Saft und sie war fest entschlossen alles aus ihrer Freundin heraus zu lecken, was ich kurz davor dort hinein gespritzt hatte. Sie lag mittlerweile vollends auf ihrer Freundin und streckte mir unbedacht ihren geilen Fickarsch entgegen. Diese geile Einladung konnte ich mir unmöglich entgehen lassen. So stieß ich ihr kurzerhand in einem langsamen, tiefen Zug meinen steifen Penis von hinten in ihre auslaufende Fotze, begleitet von der Zunge Christiane´s die ein Stakkato auf ihrem Kitzler trommelte. Ich legte sofort ein ordentliches Tempo vor und so brauchte Sandra einen Augenblick sich an den Harten Fick in ihren Unterleib zu gewöhnen. Sie stöhnte und keuchte und vernachlässigte dabei ihre Freundin Christiane die sich aber nicht weiter zu stören schien.

Von unten drangen uns die Lustschreie Yvonne´s entgegen die dort nach wie vor mit ihrem Bruder zu poppen schien und gerade einen weiteren herrlichen Orgasmus zu haben schien. Und auch meine Schwester Sandra stöhnte immer lauter und durchlebte bald den ersten Orgasmus durch meinen Schwanz. Erst schrie sie das halbe Haus zusammen, dann wurde ihr Schrei von Christiane erstickt, die sie Kurzerhand wieder auf ihre eigene Fotze gedrückt hatte und nun mit den Schenkeln dort festhielt. So drang der Schrei vibrierend durch Christianes Schamlippen, deren Gesichtsausdruck die Pure Verzückung widerspiegelte.

Schnell hatte Sandra sich erholt und Christiane lockerte den Griff ihrer Schenkel und lies ihre Freundin zu Atem kommen. Sandra schien sich nun rächen zu wollen indem Sie ihrerseits Christiane mit ihren Fingern und der Zunge ins Reich der Extase schickte. Diese zuckte und wand sich immer mehr und kämpfte darum noch etwas länger durchzuhalten, doch vergebens. Kaum war Christiane auf dem Gipfel der Lust, drückte ihr nun Sandra Ihrerseits die Fotze mitten ins Gesicht in der immer noch mein harter Schwanz steckte. Gleichzeitig schob sie ihrer Freundin mit einem Ruck den Zeigefinger bis zum Anschlag tief in den Arsch. Überrascht von dem plötzlichen analen Eindringlich quiekte Christiane überrascht auf und Ihr Orgasmus intensivierte sich nochmals um das zweifache. Auch mich hatte die kurzfristige Änderung des Winkels etwas aus der Bahn geworfen, Ebenso wie Sandra selbst, die offenbar nicht damit gerechnet hatte. Viel steiler drang ich nun in sie ein und rieb so mit jedem stoß intensiv mit der ganzen Länge meines Schwanzes über ihren G-Punkt. Auch ich spürte die Reizung durch das innere ihrer Fotze nun viel mehr und es kam mir vor, als befände ich mich in einem Schraubstock. Beinahe augenblicklich musste sie ein Orgasmus ungeahnten Ausmaßes erfasst haben und ihre Muschi zog sich zusammen. Sie schrie als würde man sie schlachten und jeder Muskel verkrampfte sich. Und auch mich brauchte dies an den Rand der Klippe. Ohne meinen kleinen Ausdauer-Push von vorhin hätte es mich längst erwischt, doch so hatte ich noch Kraft. Ich fluchte leise. Meine Schwester schien das nicht mehr lange auszuhalten. Die schiere Macht der Lust und die Intensität des Orgasmus ließen sie bereits rot anlaufen. Natürlich konnte dies auch dem Sauerstoffmangel durch ihre Orgasmus-Schreie geschuldet sein. Im Spiegel neben uns konnte ich sehen wie Ihre Augen aus den Höhlen hervortraten. Also lieber schnell zum Endspurt kommen. Ich beschleunigte nochmals mein Tempo und wie ein Berserker stieß ich zu. Gnadenlos, unaufhörlich und bis zum Anschlag rammte ich ihr meinen Schwanz in ihre immer noch zuckende Fotze die wie ein Handschuh eng um mein Glied lag. Dann war es auch um mich geschehen. Wild zuckend durchlebte ich die höchsten Höhen der Lust und spritze Woge um Woge all meinen Samen in die Muschi meiner Schwester. Und ihre Fotze wrang auch noch den letzten Tropfen aus mir heraus. Erschöpft, befriedigt und ermattet brachen wir drei zusammen.

Total außer Atem lagen Christiane, meine Schwester Sandra und ich nebeneinander und verzweifelt versuchten wir wieder Luft zu bekommen. Auch unten schien inzwischen Ruhe eingekehrt zu sein. Nur am Rande hörte ich noch Marks Stimme die hoch rief:

-"Alles okay bei euch?"

Christiane, deren Kehrseite ich vor mir hatte zeigte nur ein „Daumen rauf.", der Brustkorb meiner Schwester hob und senkte sich im Sekundentakt doch sie lächelte selig. Ich hatte noch genug Kraft mich von hinten an sie zu kuscheln und in den Arm zu nehmen.

-"Alles okay" rief ich noch, dann sank mein Kopf auf das Kissen und ich schlief ein.

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Toll dass du so schnell postest wieder in gelungener Teil bin sehr gespannt wie es mit der utopischen Gesellschaft weitergeht auf Gaia

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Toll freue mich schon auf die Fortsetzung.

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