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Gaia - Teil 02

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-"Ferkel." murmelte sie.

Auf Christina hatte keiner mehr geachtet. So fuhren alle halb erschrocken zu ihr herum als sie scheinbar ohne es selbst zu merken laut sprach:

-"Wow ist der groß!"

Irritiert blickten alle Christina an die ganz in Ihren Gedanken versunken dastand und ihre Hände bereits hatte sinken lassen. Dann folgten sie Ihrem Blick, welcher direkt auf meinen 25 cm Schwanz gerichtet war der leicht zusammen zuckte als er sich der plötzlichen Aufmerksamkeit gewahr wurde.

Meine Schwester musste grinsen. Insbesondere da nun auch Yvonne die Hände sinken ließ und offenbar den Mund nicht mehr zu bekam. Mark seinerseits hatte nur kurz erstaunt seine Augen aufgerissen, schaute dann zu seiner Schwester und nutzte nun seinerseits die Chance sie in die Seite zu knuffen.

-"Nun macht mal halblang ihr Drei." meinte ich beschwichtigend. Es ist alles in Ordnung. Hier sieht uns keiner. Und niemand braucht sich für irgendwas zu schämen.

-"Ich wüsste trotzdem gern was das soll. Wo ist unsere Kleidung geblieben?" fragte Christina.

-"Na die ist da wo sie die ganze Zeit war: Auf der Erde."

-"Aber wir sind doch auf der Erde. Das ist euer Garten." meinte Mark.

-"Ja das ist unser Garten. Aber wir sind nicht mehr auf der Erde. Schaut euch mal um. Das hier ist Gaia."

-"Gaia?" Fragte er irritiert, ließ aber sogleich seinen Blick schweifen.

Christina und Yvonne taten es ihm nach.

-"Wow. Zwei Sonnen..." meinte schließlich Christina.

-"Und ein Ozean direkt vor der Türe." ergänzte Yvonne.

-"Was soll das bedeuten? Wie kommen wir hierher?" fragte Mark.

-"Setzen wir uns erst Mal wieder." schlug ich vor, und alle folgte mir zum Sitzbereich.

Sandra versorgte uns derweil mit Getränken.

-"Sandra hat euch ja schon so einiges erklärt. Zumindest euch beiden. Aber ich fasse es gerne nochmal für dich zusammen Mark. Das hier ist ein kleiner Planet, etwa so groß wie die Erde, den ich meiner Schwester Sandra zum Geburtstag geschenkt habe. Ich habe diesen Planeten geschaffen, naja zumindest bewohnbar gemacht. Ich brachte so gut wie jede Spezies auf der Erde her, damit sie sich frei von Waldrodung, Umweltverschmutzun und Jagd durch den Menschen entwickeln und fortbestehen kann. Dieser Ort ist als Paradies gedacht und soll auf Wunsch von Sandra nur jenen Menschen zur Besiedlung offen stehen die Frei von Scham, Gewalt und gesellschaftlichen Zwängen sind. Ein Ort der freien Liebe und im Einklang mit der Natur. Ein Ort für Naturisten. Es ist ein neuer Garten Eden wenn ihr so wollt. Wo Liebe anstatt Hass und Sex anstatt Gewalt regiert. Ich habe diese Macht, da ich zum Teil Angehöriger einer Alien-Spezies namens Valeen bin. Ein Mitglied dieser Spezies hat am Tag meiner Zeugung den Gen-Code meines Vaters kopiert und so seinen Platz im Bett meiner Mutter eingenommen. Sie wurde von ihm sowohl mit den Genen meines Vaters als auch seinen eigenen Befruchtet. Ich habe also eine Mutter und Zwei biologische Väter. Diese Spezies ist Äonen-Jahre alt und zu einem intergalaktischen Mythos geworden. Ihre Existenz ist aufgrund ihrer Allmacht nur wenigen Bekannt. Zu groß wäre die Versuchung für viele in Anbetracht ihrer Fähigkeiten. Sie haben sich daher für ein Schattenleben entschieden und in verschiedene Kulturen integriert, so auch in unsere. Ich muss euch daher bitten hierüber mit niemandem zu sprechen."

Die Drei mussten das gerade gehörte erst einmal Sacken lassen und nickten daher nur. Damit zunächst zufrieden fuhr ich fort.

-"Ich möchte mit meinen Fähigkeiten Gutes tun. Daher auch dieses kleine Paradies hier. Sandra wünscht sich hier eine neue Gesellschaft und Kultur aufzubauen und ich unterstütze sie dabei. Ich habe ihr diverse Geschenke gemacht: So habe ich ihren Zellstoffwechsel erhöht was ihr eine enorme Heilungsfähigkeit verleiht. Ich erhöhte Ihre Lebensdauer um das 20-Fache, sodass sie nunmehr auch ohne weiteres Zutun meinerseits so an die 2000 Jahre alt werden kann. Parallel dazu gab ich ihrem Körper die Fähigkeit selbstständig Eizellen zu produzieren sodass sie keine 1950 Jahre in der Meno-Pause Leben muss während sie äußerlich den Körper einer Jungen Frau behält. Sie besitzt eine weitere Gebärmutter und zwei weitere Eierstöcke. Ihr Körper ist zudem wesentlich empfindlicher für sexuelle Reize. Wobei das eher ein Ergebnis unseres Liebesspiels war. Und nunja: Ihr habt ihren dritten Busen gesehen. Sie war der Meinung die Frauen hier könnten einen exotischeren Touch vertragen so fern der Erde. All das hat auch ihren sexuellen Appetit sehr angeregt, was ihrem Wunsch nach einem Ort der Liebe sehr zu Gute kommt. Das wünscht sie sich auch für die Frauen hier. Und analog dazu sollen auch die Männer eine größere Potenz, sprich ein größeres Gehänge haben. Wo bliebe sonst der Spaß?" lachte ich. „Auch wenn ich zukünftigen Siedlerinnen und Siedlern zwar ein langes und Gesundes Leben mit einer größeren Lebensspanne schenken werde, so werden es in Zukunft keine 2000 Jahre mehr sein. Ich denke es wird sich beim 1,5 oder 2fache der normalen Lebensspanne einschränken um eine Überbevölkerung zu vermeiden. Aber falls ihr wollt und hier leben wollt, wäre ich bereit auch euch diese Geschenke zu machen. Hier ist Platz in Hülle und Fülle. Ein ganzer grüner Planet steht offen. Und wie schon gesagt wollen wir hier ein grünes Utopia errichten. Einen Ort der Liebe, des Verständnisses und des Mitgefühls im Einklang mit der Natur. Wir werden gleich wenn ihr wollt gerne noch einen kleinen Rundgang mit euch machen. Die Wahl überlasse ich dann euch."

Damit stand ich auf und überließ die Drei um zu Sandra zu gehen. Sie hatten hatten erst Mal viel nachzudenken und zu diskutieren. Sandra hatte sich daher wohl wissentlich bereits etwas zurück gezogen. Neugierig beobachtete sie die Drei vom Fenster aus. Ich stellte mich zu ihr, nahm sie von hinten in den Arm, küsste Ihren Nacken und streichelte ihren Bauch in welchem nun meine Kinder heranwuchsen. Sie nahm meine Hände in Ihre, legte ihren Kopf schief um mir etwas Platz zu machen und Genuss die Liebkosung.

-"Wie meinst du entscheiden sich die Drei?" fragte sie mich.

-"Es sind deine Freunde. Aber ich hab zumindest keine große Ablehnung gespürt. Sie scheinen aufgeschlossen zu sein. Wie sie sich entscheiden muss sich zeigen."

-"Ich hoffe sie sagen ja. Es wäre schön Freunde hier zu haben und vielleicht auch ein paar Spielgefährten für unsere Kinder zu bekommen." sinnierte Sie.

-"Ja da gebe ich dir Recht." meinte ich und weitete meine Streicheleinheiten aus.

Meine Hände glitten über ihre nackten Schenkel und wieder hinauf zu Ihren Brüsten die ich sanft massierte. Ich nahm ihre Nippel in meine Hände und zwirbelte sie leicht zwischen Daumen und Zeigefinger, was Sandra ein leichtes Stöhnen entlockte.

-"Sie können uns sehen." Gab Sandra zu bedenken.

-"Du wolltest du freie Liebe und freien Sex, Schwesterchen. Sollen Sie es doch sehen."

-"Ja aber hier geht es auch im ernste Entscheidungen die das Leben verändern. Da müssen einem nicht durch aufsteigende Hormone die Sinne getrübt werden." stöhnte sie wollüstig.

-"Na gut. Da hast du wohl Recht." meinte ich und ließ dann von ihr ab, meine Erektion aber noch immer von hinten an ihren Po drückend.

-"Du bist ein Schuft. Erst machst du mich geil und dann...." kam Sandra langsam wieder zu atem.

-"Na aber das wolltest du doch?" fragte ich.

-"Ich wollte nicht, dass du mich geil machst...." spielte sie die Beleidigte.

-"Ich mach´s nachher wieder gut." versprach ich.

Währenddessen war draußen eine Diskussion entbrannt, die Sandra und ich mit unserem verbesserten Gehört gespannt verfolgten:

-"Was meint Ihr?" fragte Christina.

-"Na ich weiß nicht." meine Yvonne. „Einerseits klingt es ja sehr gut: Ein Ort der Freiheit zu tun was man will, mit wem man es will (Ihr Blick wanderte zu ihrem Bruder) und ohne das man dafür verfolgt oder bestraft wird. Ein Ort für Freigeister. Auf der anderen Seite hört es sich fast so für mich an als solle ich eine Zuchtstute werden. Nur Ficken und Werfen, gefickt werden und werfen. Versteht ihr."

-"Na ganz so ist es ja nicht." meinte Mark. „Du kennst doch Sandra. So etwas würde sie doch nie von irgendjemandem verlangen. Du hast ja immer noch deinen freien Willen. Du musst ja nicht mit jemandem vögeln den du nicht magst. Du hättest nur mehr Spaß am Sex und wärst fruchtbarer. Und schau dich einmal um: Hier ist Land in Hülle und Fülle. Du könntest deinen Traum wahr machen und dieses Café eröffnen von dem du schon immer geträumt hast. Und Christiane du wolltest doch Meeresbiologin werden wenn ich mich richtig erinnere. Hier gibt es Meere und Ozeane die noch nie ein Mensch zuvor befahren hat. Und was mich angeht: Ich könnte helfen hier einen grünen Ort zu errichten und Parks und Grünanlagen bauen und eine Stadt von der ich schon immer geträumt habe. Für mich klingt das wirklich nach einem Paradies, einem wahr gewordenen Traum."

-"Und du hättest massig willige Frauen die die von Früh bis spät ficken könntest." warf ihm Sandra echauffiert an den Kopf.

-"Es gibt nur eine die ich gerne ficken würde." rutschte ihm raus.

Yvonne schaute ihn erstaunt und neugierig an:

-"Und wen? Kenne ich sie?" wollte sie nun Gewissheit.

-"Das weißt du doch ganz genau." gab er nun mutig zurück.

Verliebt und verlegen schaute Yvonne ihren Bruder Mark eingehend an. Christiane unterbrach sie:

-"Jetzt mal zurück zum Thema ihr Turteltauben."

Verlegen und rot werdend schauten Sie Christiane an.

-"Ich für meinen Teil bin auch etwas unschlüssig. Ich meine 2000 Jahre und eine Welt fernab von allen Menschen die uns etwas bedeuten? Ich weiß nicht ob ich das wirklich will." meinte sie. „Wir würden doch alles hinter uns lassen und jeden den wir lieben überleben."

-"Da ist was wahres dran." meinte Sandra „Aber einmal ganz ehrlich: Ich glaube, dass unsere Eltern mich verstoßen würden, wenn ich ihnen sage in wen ich mich verliebt habe und mit wem ich in Zukunft zusammen leben will. Das würde mich jetzt nicht abhalten."

Mark musterte sie eingehend, dann sagte er:

-"Ja ich vermute du hast Recht. Ach zum Teufel mit denen. Ich folge dir überall hin. Aber hierher würde es mir schon gefallen."

-"Was sagt deine Mum denn zu deinem Traum Meeresbiologie zu studieren und die Welt zu bereisen?" fragte Yvonne

-"Die sagt ich solle mir das aus dem Kopf schlagen und lieber eine brave kleine Hausfrau werden so wie sie. Sie ist halt sehr konservativ."

-"Scheint mir als hättest du die Wahl deinen Traum aufzugeben und den Kontakt mit deiner Mutter aufrecht zu erhalten oder dein Leben zu Leben so wie du es dir vorstellst und nach deinen eigenen Regeln aber dafür allein." stellte Yvonne traurig fest.

-"Naja Kopf hoch. Du hättest ja immer noch uns alle und das hier ist ja schließlich kein Gefängnis. Ich denke Alex würde uns jetzt nicht hier festhalten und Besuche daheim wären sicher auch drin." versuchte Mark sie aufzumuntern.

-"Ja da hast du vermutlich Recht." meinte Yvonne.

-"Ach pfeif drauf!" meinte Christiane „Ich bin auch dabei. Hinterm Herd halte ich keine 2 Jahre aus. Da riskiere ich es lieber 2000 mit euch und auf offener See."

-"Super. Also haben wir uns entschieden? Wir ziehen her?" fragte Mark.

-"Haben wir." lächelte Yvonne und küsste ihn das erste Mal ganz leidenschaftlich auf den Mund.

Mark erwiderte den Kuss und zog seine Schwester gleich zu sich auf den Stuhl wo sie prompt auf seinem Schoß Platz nahm und von ihm innig umarmt wurde bevor sie in eine wilde Knutscherei verfielen.

-"Hey hey ihr Zwei. Benehmt euch." versuchte Christiane sie zu stoppen, stieß aber auf taube Ohren.

Lächelnd und Arm in Arm traten nun auch Sandra und ich wieder nach draußen.

-"Ihr habt euch also zum Bleiben entschlossen wie ich sehe?" fragte ich Christiane.

-"Ja haben wir. Schaut euch doch die beiden mal an. Die sind ganz wild drauf anzufangen und die ersten Kolonisten hier zu zeugen." gab Christiane resigniert zu Protokoll.

-"Schön." meinte ich. „Nur müssen Sie sich da hinter Sandra anstellen. Die ist schon schwanger."

-"Du meinst ihr zwei..." fragte Christiane.

-"Ja wir erwarten Nachwuchs." bestätigte Sandra. „Und ich bin tierisch Froh, dass ihr bleibt."

-"Ich freu mich so für euch. Herzlichen Glückwunsch" strahlte Christiane, sprang auf und nahm uns gleich beide in den Arm.

-"Danke." freute sich Sandra über die Glückwünsche und den Segen ihrer Freundin.

-"Die Zwei da bekommen wohl um sich herum nichts mehr mit." stellte ich mit dem Blick zu Yvonne und Markt gerichtet fest.

-"Sieht so aus." bestätigte auch Sandra die dabei zuschaute wie die beiden nun vollends abhoben.

Yvonne hatte sich kurzerhand den Schwanz ihres Bruders einverleibt und begann nun laut stöhnend einen wilden Ritt auf seinem Schwanz. Dieser wiederum hatte seine Schwester an den Hüften gepackt und unterstütze sie in ihren Auf und Ab -bewegungen und lutschte genussvoll eine von Yvonne´s Brüsten und ließ immer wieder seine Zunge um ihren Nippel Kreisen. Yvonne sog jedes Mal scharf die Luft ein und stöhnte etwas lauter je kräftiger er an Ihren Nippeln sog. Gleichzeitig massierte sie sich selbst die Brüste, hob diese mit den Händen an und drückte sie Ihrem Bruder entgegen.

-"Lassen wir die beiden besser mal allein." meinte ich.

Sandra und Christiane folgten mir nach drinnen wo wir uns gemütlich in der Küche an einen Tresen setzten. Da ich zu faul war mich groß weiter zu bewegen bestellte ich kurzerhand Drei Gläser kalten Orangensaft von dem kleinen Materie-Energie -Konverter der in der Küchenzeile verbaut war. Noch so ein kleines Spielzeug, was ich aus dem 24. Jahrhundert mitgehen ließ. Kaum 5 Sekunden später materialisierte der Orangensaft direkt auf der Kleinen Arbeitsfläche vor uns. Christiane schaute verblüfft als ich die Gläser nahm und verteilte.

-"Was ist das denn für ein Teil?" wollte sie wissen.

-"Das ist so eine Art Nahrungs-Replikator." antwortete ich. „Ist nur so ein kleines Spielzeug was ich aus dem 24. Jahrhundert habe. Ich dachte eine moderne Ausstattung würde den Wohn-Komfort erhöhen und Felder und Fabriken weitestgehend unnötig machen."

-"Interessant. Ein echt geiles Teil. Du kannst also auch durch die Zeit reisen?" fragte sie.

-"Ja klar. Oder meinst du so ein Planet terraformiert sich über Nacht von selbst?" lachte ich.

-"Na das nicht aber..." fing Christiane an, wurde jedoch von draußen übertönt.

Yvonne schrie gerade ihren ersten Orgasmus in den abendlichen Nachthimmel. Ein Blick über die Schulter bestätigte meine Vermutung. Mark schien es seiner Schwester wirklich so richtig besorgen zu wollen: Yvonne lag mittlerweile Rücklings auf der Gartenliege und hatte die Beine und Ihren Po in Richtung Nachthimmel gestreckt. Mark lag auf ihr und stieß in einem Affenzahn seinen Schwanz immer und immer wieder bis zum Anschlag in die auslaufende Möse seiner Schwester die ihn wild anfeuerte es ihr noch härter zu machen. Mark nahm sie beim Wort, rammelte wild in Ihre Fotze und knetete währenddessen die Büste seiner Schwester die mit jedem Stoß kräftig hin und her schwangen. Yvonne zog ihn zu sich herunter und steckte ihm wiederum die Zunge in den Hals. Es war klar, dass die Zwei nicht mehr lange brauchen würden.

-"Hhmpf" kam Yvonne nun zum zweiten mal und biss dabei Ihrem Bruder die Lippe blutig und Kratzte ihm lauter blutige Striemen auf den Rücken.

Yvonne ging aber ganz schön ab. Kaum auszumalen wie sie erst drauf ist, wenn die körperlichen Änderungen vollzogen sind und sie noch empfindlicher und sexuell hungriger war als bisher.

-"Und...?" fragte mich Christiane.

-"Was und?" fragte ich zurück.

Ich war wohl kurz Abwesend gewesen und hatte ihre Frage nicht mehr mitbekommen.

„Yvonne und Ihr Bruder scheinen dich ja ganz schön zu fesseln." lachte sie. „Ich wollte wissen ob du mich vielleicht mal mitnimmst wenn du einen Trip in die Vergangenheit machst. Ich bin irre neugierig wie das alles so war."

„Klar. Warum nicht? Du musst mir dann allerdings versprechen dicht an meiner Seite zu bleiben und dich nirgendwo einzumischen. Wir dürfen wirklich nichts verändern sonst droht uns womöglich eine ganz andere Gegenwart oder gar eine Paradoxie die mich oder das ganze Sonnensystem zerstört. Und wenn ich dich aus den Augen verlieren sollte oder mir etwas passiert hängst du vermutlich ewig dort fest."

Christiane schluckte, verstand aber und versprach mir sich daran zu halten. Draußen war mittlerweile wohl auch Mark soweit. Ein Lautes Keuchen war zu hören, dann ein „Huaaargh" von Mark sowie Yvonnes Anfeuerungen und offenbar ein dritter Orgasmus:

-"Jaaaaa!!! Spritz mir alles rein du geiler Bock! Du inzestuöser Schwestern-Ficker! Füll meine nasse Schwestern-Fotze ab mit deinem potenten Bruder-Sperma! Jaaaaaa!!!!"

Ermattet sackten die beiden aufeinander zusammen und atmeten schwer. Kurz darauf erschien auch Sandra wieder neben uns. Ihren Weggang hatte ich ebenso wenig bemerkt wie die Frage vorhin von Christiane. Schelmisch grinsend legte sie etwas vor uns auf den Tisch. Ich schaute sie nur fragend an.

-"Yvonnes Handy." erklärte Sie. „Ich dachte die Zwei wollen womöglich eine kleine Erinnerung an ihr erstes Mal."

-"Du hast sie aufgenommen?" fragte ich ungläubig.

-"Yapp." gab sie schnippisch zurück. „Es ist ja nicht so, als ob das Video in unserer Sammlung landen würde. Immerhin ist das ihr Handy."

-"Wir haben eine Sammlung?" fragte ich erneut ungläubig meine Schwester. „Wo hast du das Teil überhaupt her? Wir haben doch alle unsere Sachen auf der Erde gelassen."

-"Das hab ich vorhin aus Ihrer Handtasche stibitzt als alle mit Essen beschäftigt waren und in meiner Handfläche mit her genommen. Du solltest ja nur unsere Kleidung auf der Erde zurücklassen. Auf elektronische Geräte hast du ja nicht nicht geachtet. Es war ja davon auszugehen, dass unsere Smartphones und Brieftaschen sich in unseren Hosen- oder Jackentaschen befanden."

-"Du kleines Luder!" lachte ich.

Sichtlich erschöpft und zutiefst befriedigt betraten die beiden Geschwister Yvonne und Mark nun das Haus und kamen zu uns.

-"Na? Ausgepowert? Ich hoffe ihr hattet euren Spaß. Aber tropft uns nicht den Fußboden voll." nahm ich sie immer noch gut gelaunt auf den Arm.

-"Tolle Show!" stimmte auch Christiane grinsend mit ein.

Peinlich berührt und rot im Gesicht gaben die beiden sich Mühe schnell woanders hin zu schauen und unseren Blicken auszuweichen. Es war klar, dass sie keinesfalls mit dem Verlauf des Abends in dieser Form gerechnet hatten und es allein den außergewöhnlichen Umständen heute geschuldet war die alles beschleunigt hatten. Keiner von beiden hatte wohl geplant hier und heute und dann noch gleich vor Publikum miteinander zu schlafen.

-"Ach lasst sie doch." nahm Sandra sie in Schutz.

-„Vorhin hat ja auch nicht viel gefehlt und DU hättest MICH vor allen Anwesenden gegen das Terrassen-Fenster genagelt mein Lieber. Also sei du mal lieber ruhig." fuhr sie an mich gewandt fort.

-"Ich bin ja schon still." gab ich mich Kleinlaut geschlagen.

Um vom Thema ein wenig abzulenken fragte ich alle:

-"Wollt ihr jetzt noch los euch die Gegend ansehen oder lieber erst morgen? Draußen ist es leider schon recht Dunkel und ich habe noch keine Laternen installiert.

Oder wollt ihr heute noch zurück zur Erde? Falls ihr noch irgendwo erwartet werdet, macht euch keine Sorgen. Ich kann uns an jeden Ort an jeder Zeit bringen. Auch einen Tag in die Vergangenheit wenn nötig. Ihr könntet also gerne heute auch hier übernachten wenn ihr wollt."

-"Es ist wirklich schon recht dunkel draußen. Ich denke morgen ist auch noch ein Tag." meinte meine Schwester.

-„Außerdem könnte ich mir vorstellen, wollen Yvonne und Mark ihr kleines Stelldichein vielleicht erst noch etwas vertiefen. Gerade mit den neuen Körpern kann es sehr berauschend sein. Nicht, dass ihr nicht so auch schon sehr gut wärt." schlug nun doch auch Sandra mitten in die Kerbe und startete das Video.