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Gaia - Teil 04

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Kaum waren wir drin spritzte sie mir Ihren Armen Wasser auf Arya und Daniel und forderte sie auf mitzukommen. Zunächst zurückhaltend und in Ihren Gedanken versunken kamen die beiden dann doch irgendwann nach und schon bald waren die düsteren Gedanken vergessen und wir planschten vergnügt im kalten nass. Dabei blieb mir nicht verborgen wie Arya immer wieder die Nähe Ihres Bruders suchte. Sie sprang auf Ihn, versuchte in unter zu tunken und dieser revanchierte sich mit Kitzel-Attacken und Spritzern kalten Wassers. Die beiden verband offenbar sehr viel. Sandra hatte es auch bemerkt und lächelte mich vielsagend an. Wir gönnten es den beiden und in ein paar Tagen waren sie eh volljährig. Dann konnten Sie tun und lassen was sie wollten.

Die Tage darauf vergingen wie im Flug. Wir renovierten das alte Kinderzimmer der beiden von Grund auf und machten Ihnen daraus ein Paradies für junge Erwachsene. Eine kleine Überraschung zu Ihrer Heimkehr. Wir hatten vereinbart, dass sie vorerst wieder bei uns einziehen würden bevor sie sich etwas eigenes suchten. Da wir auf Gaia kein Geld nutzten und der Wohnraum allen frei zur Verfügung stand, konnte jeder erwachsene Mitbürger da einziehen wo es ihm gefiel und etwas frei stand. Dies galt auch für junge Studenten und Azubis. Die Distanz der vergangenen Jahre jedoch, die anfängliche Unsicherheit im Erwachsenenleben durch mangelnde Erfahrung und der Drang zur Sicherheit der Familie sorgte bei den Meisten allerdings dafür, dass sie vorerst wieder bei ihren Eltern unterkamen. Da waren unsere beiden nicht anders.

Da das Verlassen des Internatsgeländes erst ab dem 18. Lebensjahr gestattet ist, konnten wir leider nicht mit Arya und Daniel hinein feiern. Wir hatten jedoch am Vorabend telefonisch vereinbart die Beiden am Morgen abzuholen. Unsere ganze Familie und unsere Freunde hatten sich versammelt. Wir waren bereits seit 6 Uhr früh auf den Beinen um eine Willkommensparty für die Beiden vorzubereiten. Zuerst habe ich unsere Eltern und Yvonne und Mark von der Erde abgeholt. Da unsere letzte Kolonistenwelle ohnehin für die kommende Woche eingeplant war, würden sie ab sofort auf Gaia bleiben. Christiane´s Ankunft war für etwa 9 Uhr an unserem kleinen Pier geplant. Ihre aktuelle Expedition ins Polarmeer war abgeschlossen und sie würde sich mit einem kleinen Beiboot direkt vom Schiff auf den Weg zu uns machen. Das Expeditionsschiff selbst würde für eine dringende Wartung und Überholung das Trockendock der Stadt anlaufen. Sandra wuselte bereits seit Stunden in der Küche und unsere Mutter half ihr so gut es ging. Unser Vater, Yvonne und Mark machten sich an die Dekoration. Hoch in unserem Foyer prangte der Schriftzug „Willkommen Zuhause" und gleich darunter „Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag". Überall hingen Ballons und Luftschlangen. Unser Haus war voller Leben. Und auch wenn die Beiden nun über ihre vollen Kräfte verfügten, war ich dazu verpflichtet worden die beiden mit unserem Auto auf herkömmliche Weise abzuholen. Sie waren schon so lange nicht mehr hier gewesen, dass Sandra befürchtete sie könnten Gott weiß wo landen. Und die Zwei mussten sich zumindest des lieben Scheins willen auf herkömmliche Art vom Schulgelände abmelden. Immerhin war das Geheimnis unserer Kräfte auch hier keinem Außenstehenden bekannt.

Es war etwa 9:30 als ich auf dem Parkplatz meinen Wagen abstellte und das Fahrzeug verließ. Wir hatten eigentlich ausgemacht, dass die Beiden hier auf mich warten sollten damit wir gleich los könnten, aber von Arya und Daniel fehlte jede Spur. Ich wartete noch 10 Minuten und beschloss mich dann auf die Suche nach den Zweien zu machen. Ich ging die Stufen rauf zum Eingangsbereich und bog dann ins Sekretariat ab. Viel war gegenwärtig nicht mehr los. Immerhin waren wir gerade zwischen den Schuljahren und es waren Sommerferien. Eine junge, blonde Sekretärin mit strahlend blauen Augen begrüßte mich freundlich. Sie war knappe 1,75 groß und Ihre Oberweite war enorm, sicherlich Doppel-E. Und sie genoss augenscheinlich das Gespräch mit mir sehr. Ihre Augen hingen an meinen Lippen und mit jedem Satz den ich sprach versteiften sich ihre 3 Nippel immer mehr. Außerdem schien sie sonst auch nicht viel zu tun zu haben, denn sie ließ sich Zeit, viel Zeit um die Information nach der ich gefragt hatte am Computer herauszusuchen. Zu allem Überfluss spielte sie dann auch noch mehr als verführerisch mit Ihrem Kugelschreiber, führte Ihn zu Ihren Lippen, spielte mit der Zunge daran und als sie die Suchanfrage abschickte nutzte sie den freien Moment um mit ihrer anderen Hand unwillkürlich über einen Ihrer Nippel zu streicheln, welche nun sicherlich gute 2 cm in die Höhe ragten. Unliebsam wurde sie jedoch mit dem aufploppen des Suchergebnisses auf dem Bildschirm aus Ihrer Gedankenwelt gerissen.

-"Ich habe Sie gefunden." sagte Sie.

Und gleich darauf fiel ihr der Kuli aus der Hand. Und anstatt sich im Sitzen einfach nach unten zu beugen und den Stift aufzuheben, stand sie auf, drehte mir ihren wunderschönen Apfelpo entgegen und bückte sich ganz undamenhaft im Stehen hinab und präsentierte mir so ihre kahl-rasierte und feucht schimmernde Muschi. All das hatte bei mir einen recht ansehnlichen Ständer verursacht, den ich nur zu gerne in Ihrer hungrigen Fotze untergebracht hätte, aber ich hatte noch etwas dringenderes zu tun. Ich hatte keine Lust auf der Suche nach meinen zwei Pappenheimern sinnlos durchs Schulgelände zu stromern und nachher womöglich aneinander vorbei zu laufen. So versuchte ich mich zu konzentrieren und meine Latte irgendwie herunter zu beten. Ich ging nicht weiter auf den Annäherungsversuch der Sekretärin ein, ließ sie wieder Platz nehmen und mir dann die Zimmernummer und den Wohntrakt meiner Zwillinge nennen. Ich verabschiedete mich von der blonden Schönheit und ging durch den Innenhof nach draußen. Die Blondine blickte mir nach und während eine Hand bereits wieder den Kuli zu ihren Lippen führte machte sich ihre andere Hand nun in tieferen Gefilden zu schaffen.

-"Na zum Glück gehört ihr Büro zu einem abgetrennten Bereichen auf dem Schulgelände." dachte ich mir.

Ich ging vorbei am Physiklabor, dem Informatiktrakt und dann am Sportplatz, wo sich zwei Junge Frauen die ganz offenbar auch zum Abschlussjahrgang gehörten gerade ein heißes Match lieferten. Was muss ich sagen?: Die 6 springen Brüste und die verschwitzten Körper sowie das laute aufstöhnen der beiden 18- oder 19-jährigen Frauen wenn sie einen Ball schlugen halfen mir nicht gerade damit meine Latte wieder runter zubringen. Zumindest eine der Beiden schien mich bemerkt zu haben. Sie schaute ganz eindeutig in meine Richtung, leckte sich unwillkürlich die Lippen und ihr Ball flog dann auch direkt ins Aus. Irgendwie fühlte ich mich da schon schuldig, aber im Grunde konnte ich ja auch nichts dafür. Ich ging weiter und nachdem ich am Fußballfeld vorbei war, war ich auch bereits an den Wohngebäuden der älteren Jahrgänge angekommen. Ich ging die Reihen durch und da war es auch schon, Gebäude F.

Ich trat durch die Tür und wurde gleich fröhlich von 2 jungen Frauen begrüßt, die sich rechts am Fernseher der lesbischen Freuden hingaben. Sie küssten sich leidenschaftlich und massierten sich gegenseitig ihre Brüste. Die kleinere der beiden stöhnte genussvoll als die größere, die auf ihrem Schoß saß zwei Ihrer Nippel zwischen die Finger nahm und schelmisch aber genießend zwirbelte. Von der anderen Seite des Raumes drang ebenfalls ein lautes Stöhnen an mein Ohr. Neugierig drehte ich mich um und erblickte ein junges Pärchen an einem Pooltisch. Genau wie die beiden Tennisspielerinnen und ihre lesbischen Kommilitoninnen hier waren die beiden etwa 18 oder 19 Jahre alt. Eine junge rothaarige Schönheit hatte sich vornüber den Tisch gebeugt, den Billardqueue zum Abschlag bereit angelegt und dabei wohl nicht bedacht welch einladendes Ziel sie dem hinter sich stehenden Burschen mit Ihrer Kehrseite anbot. Dieser hatte die Einladung dankend angenommen und sein doch sehr ansehnliches Teil prompt in Ihrer Muschi versenkt. Sie schien im jedoch keinesfalls böse zu sein, sondern hatte ihre Augen in Extase geschossen und ging willig bei seinen Bewegungen mit.

-"Andy.. du .. Schufft... Ich... kann.. so.. nicht... spielen...." keuchte sie.

-"Soll ich aufhören?" fragte der Bursche und machte kurz Pause.

-"Untersteh dich! Fick mich gefälligst weiter du notgeiler Bock! Meine Fotze braucht es jetzt so richtig." befahl diese sofort.

Damit legte der Bursche... „Andy".. wieder los und nahm seine Gespielin nur noch härter ran. Ich wandte mich vom Geschehen ab und ging weiter durchs Gebäude rüber zu den Aufzügen. Meine Latte, die ich mühsam unterwegs wieder zum abschwellen hatte bringen können, stand nun wieder wie eine eins von mir ab. Ich drückte den Aufzug und stieg ein. Ich betätigte den Knopf zum sechsten Stock und nutzte den Augenblick um auf meine Kräfte zuzugreifen. Ich wollte meinen beiden Sprösslingen keinesfalls direkt mit einem sichtbaren Ständer gegenübertreten auch wenn diese nun ebenfalls volljährig waren. Und wenn es nicht so ginge, so musste halt meine Kraft vorübergehend dafür herhalten um das Blut aus meiner Lendengegend fern zu halten. Die Fahrt dauerte nur kurz. Kaum war ich im obersten Stockwerk angekommen wandte ich mich der Beschilderung nach nach Rechts und steuerte direkt am das vermeintliche Zimmer meiner beiden Nachkommen an. Es waren keine 20 Meter und ich stand vor ihrer Tür: Gebäude F Raum 69 oder anders: 6ter Stock, Zimmer 9. Von drinnen waren laute Stimmen und Gelächter zu hören. Überdeutlich konnte ich hören was drinnen gesprochen wurde.

-"Hättest du dich eben unter der Dusche etwas beeilt wären wir längst fertig. Unser Vater wartet bestimmt schon unten. Mach endlich hinne."

-"Ja ja, ist ja schon gut. Ich bin gleich soweit. Außerdem war dein Arsch eben einfach zu verführerisch. Da konnte ich nicht anders...."

Ich schmunzelte. Das bestätigte meinen Verdacht so ziemlich. Aber ich wollte hier keinesfalls Voyeur spielen und das Vertrauen meiner Tochter und meines Sohnes missbrauchen, also klopfte ich drei Mal laut und hörbar.

-"Boar wenn das wieder Sabine ist, dann dreh ich ihr den Hals um. Die hat uns schon gestern Abend dauernd gestört." murrte Daniel.

-"Keine Sorge. Ich bin nicht Sabine." brüllte ich gegen die Tür.

Keine 5 Sekunden später flog die Tür auf und meine nackte Tochter sprang mir in die Arme.

-"Boar Paps, du schon hier. Wie haben noch gar nicht mit dir gerechnet. Es ist doch erst...." begann sie.

-"Inzwischen kurz vor 10." führte ich ihren Satz zuende. „Wir waren für 9:30 unten verabredet."

-"Was schon so spät?" schaute mich Arya mit weit aufgerissenen Augen an. „Tut uns echt leid. Wir haben etwas verschlafen und wurden dann.... abgelenkt."

-"Das hab ich schon mit halben Ohr mitbekommen." gestand ich.

-"Ohh.. Du hast uns gehört?" lief Arya geschockt rot an.

-"Naja dabei nicht. Aber ich hab eure beiden letzten Sätze vor der Tür gehört. Hat´s denn wenigstens Spaß gemacht?"

-"Ohhja." grinste Daniel und Arya wurde noch eine Spur röter.

-"Komm. Ist doch nichts ungewöhnliches hier. Auf Gaia ja generell nicht wie man so hört. Leider müssen wir uns hier auf unsere Bereiche beschränken und dürfen draußen nix machen. Die jüngeren Jahrgänge könnten uns ja sehen..." fuhr er etwas säuerlich fort.

-"Lass dich überraschen. Jetzt wo ihr nach Hause dürft und hier raus kommt, werdet ihr es gleich mit eigenen Augen sehen. Seid ihr zwei denn so weit?" fragte ich.

-"Ja fast." antwortete Arya mir. „Daniel muss nur noch ein paar seiner Sachen zusammen klauben und in den letzten Koffer packen. Ich bin soweit."

-"Fein. Braucht ihr Hilfe mit den Koffern?" fragte ich.

-"Ui das wäre lieb Paps." hauchte Arya mir zuckersüß entgegen.

Mir schwante schon Böses und ich sollte nicht enttäuscht werden. Neben Ihrer Handtasche und einem Umhängebeutel das sie selbst nahm, hatte sie 4 schwere Koffer zu schleppen. Ich musste mich unwillkürlich fragen was da wohl drin sein mochte. Kleidung gab es auf Gaia nicht und für Bücher und Kosmetik war es definitiv zu viel. Aber versteh schon einer die Frauen.

-„Ich geh dann schon mal runter zum Auto. Ich hoffe ihr kommt hier klar?"

-"Aber sicher, Dad." antwortete mir mein Sohn.

-"Beeilt euch!" rief ich noch über die Schulter und war dann schon mir Aryas Koffern schon halb aus der Tür und auf dem Flur.

-"Warte ich komme mit." rief sie mir hinterher und gemeinsam machten wir uns auf den Weg zu den Aufzügen.

Leider erwies sich Arya als wenig hilfreich. Den Aufzug ließ sie mich rufen, sie stieg zuerst ein und konnte mir dann auch nicht einmal die Türe aufhalten als ich mit Ihren schweren Koffern hinein wollte. Mal ehrlich waren da Backsteine drin? Ich hatte noch keine Stufe genommen und mir rann bereits der Schweiß. Den Fußmarsch bis zum Wagen würde ich so nie überstehen. Ich fragte sie freundlich ob sie die halbe Schule eingepackt hätte oder was da sonst so schweres drin sei. Sie antwortete mir aber nur:

-"Ach nur so dieses und jenes. Nur das nötigste was Frau halt so braucht..."

Das war zuviel..:

-"Das reicht. Halt mal den Aufzug an." forderte ich sie auf.

Verwirrt und leicht panisch schaute sie mich an. Kam aber meiner Bitte nach. Sie hatte wohl Sorge, dass ich die Koffer öffnen würde um nachzusehen. Aber das würde ich meinem Sonnenschein nicht antun. So viel vertrauen muss sein. Ich konzentrierte stattdessen meine Kräfte und konzentrierte mich auf die Koffer. An den einen Enden schossen Rollen wie Pilze hervor und an den anderen Enden wuchsen Tragegriffe zum ziehen aus den Hartschalenkoffern hervor. Dann konzentrierte ich mich auf die Koffer selbst, ließ Ihre Masse schrumpfen und einen Augenblick später waren sie federleicht, sodass man die viel auch problemlos mit einer Hand hätte tragen können.

-"So das wärs. Setz den Aufzug wieder in Bewegung." gab ich ihr Anweisung.

-"Darauf hätte ich auch Mal kommen können." meinte Sie und drückte den Knopf für die weiterfahrt.

Nach meinen Änderungen war das voran kommen wesentlich leichter. Wir verließen den Aufzug und gingen den Flur entlang, dann durch den Eingangsbereich und vorbei an den nach wie vor fickenden Pärchen. Nur ihre Stellungen hatten sich ein wenig verändert. Die beiden jungen Frauen lagen jetzt in 69er Stellung auf der Couch und ließen sich gegenseitig die Möse der anderen schmecken, hin und wieder ihre eigenen Brüste durchknetend. Das Pärchen vom Billardtisch hatte sich nicht weiter bewegt. Nur saß die junge Frau jetzt am Rand des Tisches. „Andy" stand nach wie vor vor ihr und rammte ihr in Sekundenschnelle im Stakkato seinen Schwanz in die hungrige und schmatzende Fotze. Sie selbst hatte ihre Beine um seine Hüfte geschlungen und bemühte sich ihn noch tiefer in sich zu bekommen, während sich ihre Hände umarmend um seinen Hals gekrallt hatten und sie ihm vermutlich gerade den Knutschfleck seines Lebens auf den Hals drückte. Arya errötete leicht und bemühte sich mich so schnell es ging aus dem Haus zu bekommen und hoffte zweifellos ich hätte nichts bemerkt. Ich wollte sie aber noch nicht so leicht vom Haken lassen und erlaubte mir einen kleinen Seitenhieb bei ihr.

-"Andy hat aber eine ganz schöne Ausdauer." bemerkte ich.

-"Ohhja das hat er." antwortete sie ohne nachzudenken und dann geschockt über ihre Antwort.

-"Ich... Ich kann dir das erklären. Das war jetzt nicht so gemeint." gluckste sie herum.

-"Alles okay Schätzchen." beruhigte ich sie. „Das geht mich nichts an, selbst wenn es so wäre. Hauptsache ihr hattet euren Spaß hier auf dem Campus. Ihr seid alt genug und könnt machen was ihr wollt. Liebe und Sex sind doch etwas schönes. Genießt es."

Beruhigt nahm ihr Gesicht wieder etwas Farbe an und gemeinsam hatten wir den Weg zurück zum Auto im Nu hinter uns gelassen.

-"Keine Sorge Paps, den hatten wir. Es war echt eine tollte Zeit, auch wenn wir hier als eure Nachkommen auf einen ganz schönen Sockel gestellt wurden. Wir hatten wie du ja gesehen hast auch das schönste und größte Zimmer weit und Breit. Das haben die meisten anderen hier nicht."

-"Freut mich sehr, dass es dir hier gefallen hat." meinte ich.

-"Ohhhja. Aber trotzdem kann ich es kaum erwarten hier raus zu kommen. Aber mal so nebenbei..: Du hast aber echt eine ganz schöne Selbstbeherrschung." sagte Arya zu mir. „Ich meine die eine da am Tennisplatz hatte ganz eindeutig gerade ein Auge auf dich geworfen. Ich meine so wie sie sich auf einmal gebückt hat um sich die Schuhe neu zu binden. Das war mehr als eindeutig. Ich hätte zumindest einen kleinen Fahnenmast erwartet." grinst sie.

-"Den hatte ich auch auf dem Weg zu euch. Da musste ich ja schon mal bei ihr vorbei. Aber ich wollte meinem Sohn und meiner Tochter nicht gleich mit einer Latte gegenübertreten."

-"Also hast du ihn dir eben flott abgewichst? Oder hat dir Sabrina geholfen?" lachte Arya.

-"Sabrina?" fragte ich.

-"Na das Mädel bei Andy am Billardtisch."

-"Achso... Nein hat sie nicht. Und nein habe ich nicht."

-"Wie hast du dann...?" begann sie.

-"Ihr beide müsst euch echt noch an eure Kräfte gewöhnen und daran was man damit alles machen kann. Erinnerst du dich z.B. an unseren Ausflug zur Erde?" fragte ich sie.

-"Nur zu gut." antwortete sie mir auf einmal sehr ernst.

-"Mal abgesehen von den Ungeheuerlichkeiten dort,.. Ist dir nicht aufgefallen, dass die Frauen dort eine Brust weniger haben als hier?"

-"Jetzt wo du es erwähnst.... Das ist mir gar nicht so aufgefallen. Irgendwas kam mir seltsam vor. Aber jetzt wo du es sagst... Moment!... Heißt das du...?!"

-"Ich!" beendete ich ihren Satz.

-"Wow." kam nur von Ihr.

-"Und das ist nicht das einzige. Ich hab euch doch gesagt was ihr alles könnt. Du könntest aus dir selbst einen 80jährigen Opa mit Rüssel und Eiern bis zum Boden machen wenn du wolltest."

-"Ne lass mal." lachte sie. „Ich fühl mich als Frau mit meinen 3 Titties sehr wohl."

Und wie zur Bestätigung fasste sie sich an ihre Linke und rechte Brust und ließ diese vor meinen Augen genüsslich wackeln.

-"Luder." rutschte es mir raus.

-"Danke!" kam nur von ihr und an ihrem Gesichtsausdruck konnte ich sehen, dass sie es so meinte. Mir fehlten für einen Moment die Worte und ich wusste nicht mehr was ich sagen sollte. Währenddessen grinste mich meine 18-jährige Tochter nur an und begann nun provozierend neben mir auf dem Beifahrersitz an an sich herumzuspielen. Trotz meiner Kräfte bezweifelte ich, dass ich diesem Anblick lange standhalten würde. Ich brauchte dringend eine Ablenkung...

-"Wo wohl dein Bruder so lange bleibt...?" fragte ich deshalb laut.

Ihr wissendes Grinsen blieb mir nicht verborgen. Ich ging jedoch nicht weiter darauf ein.

-"Der wird sicher seine Koffer auf die Althergebrachte Art schleppen." vermutete sie. „Außerdem muss er dann noch unsere Schlüssel im Sekretariat abgeben."

-"Oh Mann. Wenn er da dieser Blondine in die Arme läuft dann können wir hier noch lange sitzen..." begann ich.

-"Ach, hat Frau Schiller heute wieder den Empfang?" fragte Arya neugierig.

Ich hatte mir ihren Namen nicht gemerkt. Also beschrieb ich sie ihr so gut ich konnte.

-"Ja das ist Frau Schiller. Die ist seit Jahren ohne Mann. Sie lässt sich schon mal von unserem Sportlehrer Herrn Ochsenknecht bumsen. Aber der reicht ihr wohl nicht. Jedenfalls läuft sie meist ganz jückig rum und versucht einen der älteren Studenten im letzten Semester oder einen der Väter abzuschleppen. Wundert mich, dass du ihr widerstehen konntest. Meistens kriegt sie die Typen spätestens bei der Kuli-Nummer." erklärte mir Arya.

-"Also war das doch kein Versehen von ihr..." murmelte ich mehr zu mir selbst.

-"Nope." antwortete mir Arya

-„Hier auf dem Schulgelände sind ¾ Frauen. Da muss man sich schon mal was einfallen lassen wenn man als Frau seine Befriedigung haben will." erklärte sie mir.

-"Nicht nur auf dem Schulgelände. Auf ganz Gaia." korrigierte ich sie. „Die Bevölkerung ist zu 78% weiblich aktuell."