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Gaia - Teil 04

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-"Ohhja. Die Schule war schon toll. Aber ich freue mich schon riesig auf die Welt hier draußen. Wenns nach mir gegangen wäre, wären wir schon wesentlich früher da raus." antwortete er ihr.

-"Das kann ich bestätigen." mischte ich mich ein. „Die Zwei konnten es nicht lassen die Umgrenzung zu umstromern und nach Schwachstellen zu testen. Nur haben die beiden schmerzhaft feststellen müssen, dass es keine gibt."

-"Ohhhja. Sehr schmerzhaft." bestätigte mir Daniel und griff sich unwillkürlich an seine Hoden, als ob er den Schmerz schon wieder spüren könnte.

Fragend schauten mich alle an, so erzählte ich von den beiden Ausbruchsversuchen und den Fallen die die beiden ausgelöst hatten, was ein heiteres Gelächter unter den Anwesenden auslöste.

-"Aber Schatz, du kannst doch deinem Sohn nicht die Weichteile weg schießen nur weil er etwas frische Luft schnappen will." wurde ich von Sandra gemaßregelt, auch wenn sie ihrerseits ein fettes Grinsen im Gesicht hatte. „Ich will schließlich noch Enkel."

-"Naja die Anlage war eigentlich so eingestellt, dass sie auf den Allerwertesten zielt. Ich justiere sie bei nächster Gelegenheit nach."

-"Mach das. Sonst war es das womöglich für die ein oder anderen Eltern mit Enkelkindern." forderte mich Sandra auf.

-"Ach alles gut Mama. Ich hab´s überlebt. Außerdem war es meine Schuld. Ich hab mich einfach in dem Moment unglücklich gedreht. Aber ein paar Warnschilder wären sicher nicht verkehrt." schlug Daniel vor.

-"Ich kümmere mich drum." bestätigte ich. „Du kannst mir gern dabei helfen, Sohnemann."

-"Ne lass mal Paps, eine Begegnung mit der Anlage reicht mir."

-"Feigling." ärgerte Arya ihn.

-"Keine Sorge. Die Anlage hat einen Wartungsmodus. Ist der aktiv passiert rein gar nichts. Aber wenn du nicht willst ist das okay." beruhigt ich ihn. „Und lass ihn in Frieden Arya. Wenn er nicht will, dann muss er auch nicht."

-"Ist ja schon gut." gab sie auf.

Nachdem alle ihr Eis gegessen hatten versorgte ich uns erst einmal mit ein paar kühlen Getränken. Da wir unter uns waren ließ ich sie einfach aus der Küche hereinschweben. Gleich gefolgt von der brennenden Geburtstagstorte.

-"Jetzt gibst du aber an." stichelte meine Tochter.

-"Hey hier sind wir unter uns. Und ihr solltet eure Kräfte auch besser trainieren. Glaubt mir es ist gar nicht so leicht wie man denkt. Gerade das fliegen kann..."

-"Fliegen?" unterbrach sie mich.

-"Ja Fliegen. Ich bin damals das erste Mal ziemlich unsanft an der Decke gelandet. Da könnt ihr eure Mutter fragen."

-"Kann ich bestätigen." meinte Sandra.

-"Ich wusste gar nicht, dass wir auch fliegen können." antwortete Arya.

-"Na du hörst einfach nicht zu. Ich hatte euch doch gesagt, dass eure Kräfte grenzenlos sind und im Grunde nur temporale Energie wie sie von Paradoxien verursacht wird euch etwas anhaben kann. Ich glaube wir müssen unsere kleine Aufklärungsstunde noch einmal wiederholen.... Aber um auf deine Frage zurückzukommen: Glaubst du ernsthaft wenn ich diesen Kuchen, ein paar Flaschen und Gläser schweben lassen kann, könnte ich das nicht auch mit einem Menschen oder mir selbst?"

Um meinen Worten Nachdruck zu verleihen ließ ich Arya mit ihrem Stuhl knapp zwei Meter vom Boden abheben, sich einmal im Kreis drehen und stellte sie dann wieder ab. Gleichzeitig mit der Torte und den Gläsern auf dem Tisch kam auch sie wieder auf dem Boden zum stehen.

-"Wow, wow, wow... Alles gut Paps, ich glaub dir ja schon." rief sie mir leicht ängstlich zu und krallte sich dabei an ihren Armlegen fest, ängstlich herunter zu fallen.

-"Ihr beide müsst wirklich noch üben. Aber lasst es langsam angehen und verursacht keinen Aufruhr dabei." gebot ich ihr.

-"Sagt der Richtige. Ne kleine Vorwarnung, dass ich gleich abhebe wäre schön gewesen." sagte sie.

-"Wieso? Dein Bruder hatte damals am Zaun doch auch keine und grade hast du dich noch über ihn lustig gemacht." gab ich mich erzieherisch.

-"Ja,.. schon verstanden. Es tut mir leid." knirschte sie.

-"Nun ist aber gut mit der Valeen-Erziehungsstunde. Zeit für euch die Kerzen auszupusten." versuchte Sandra die Stimmung auf zu lockern.

Fürs Erste gab ich nach und sah meinen beiden Sprösslingen dabei zu wie sie sich erhoben, vorbeugten und jeder von beiden jeweils Ihre Kerzen mit den Zahlen 1 und 8, die die Kerzen auf dem Kuchen bildeten auspusteten. Mein Herz füllte sich mit Freude, Glück und väterlichem Stolz.

-"Vorsicht Kind, du schmeißt mit deinen Brüsten noch alle Gläser um." warnte ihre Großmutter meine jüngste freundlich.

-"Sorry. Danke Oma." meinte Arya und setzte sich mit ihrem Bruder wieder hin.

Wir schnitten den Kuchen an, aßen, tranken, scherzten und lachten. Leider blieb ein Stuhl bisweilen leer. Christiane war bisher leider noch nicht aufgetaucht und so langsam machte ich mir etwas uns Sorgen.

-"Wo wohl Christiane so lange bleibt?" fragte ich.

-"Die hat eben angerufen. Sie kommt ein wenig später. Das fällt dir aber früh auf mein Lieber." meinte Sandra

-"Das ist mir vorhin schon aufgefallen, aber ihr habt alle so entspannt gewirkt, da dachte ich mir erst einmal nichts weiter dabei und war der Ansicht es hätte schon seine Ordnung."

-"Hat es auch. Aber eigentlich müsste sie auch jeden Moment kommen. Sie sagte nur es gäbe Probleme mit der Winde des Beiboots und die Reparatur könnte ein wenig dauern."

-"Ahh okay." war ich fürs erste zufrieden. „Was ist nun ihr Zwei? Wollt ihr eurer Geschenk sehen?"

-"Klar!" bestätigten mir beide gespannt und voller Erwartung. „Logo!"

-"Na dann kommt mal mit..."

Zusammen standen wir auf und gingen den kleinen Weg von unserem Garten hinunter zum Pier. Auf der kleinen Aussichtsplattform mit Bänken und Blick hinaus in die Bucht machten wir auf halber Höhe halt.

-"Ihr habt doch gesagt ihr wolltet gerne die Welt sehen... Da dachten wir euch könnte das hier gefallen."

Ich zeigte auf den Anleger wo eine knapp 50 Meter lange Luxusyacht vom Typ ´Dynamiq GTT 165´ ankerte.

-"Sie ist bereits vollständig möbliert, ihr Fusionsantrieb aufgeladen und mit Vorräten für 6 Monate bestückt."

-"Wow!!!... Mega!!!" kam von beiden nur.

Den Beiden fielen fast die Augen aus dem Kopf.

-"Boar. Danke! Danke! Danke, Paps!" fiel mir Arya gleich um den Hals und auch mein Sohn bedankte sich rührend.

-"Na immer mit der Ruhe. Das ist ein Geschenk von uns allen. Ich hab nur etwas nachgeholfen. Mark kennt den Dockmeister sehr gut und als unser Familienname ins Spiel kam und ich ihm das Material gleich vorbei gebracht hab wofür sonst eine ewig lange Warteliste besteht, hat er sofort losgelegt. Und als die Yacht dann ankam haben eure Mutter, eure Oma, Yvonne und Valerie sich dann zusammen um die Ausstattung und das Ambiente gekümmert. Und was Christiane angeht: Die konnte dem Dockmeister mit ein paar Typs und Verbesserungen aus ihrer Erfahrung auf See noch etwas nachhelfen, was die Seetauglichkeit verbessert und dafür gesorgt hat, dass das Boot schneller fertig wurde. Außerdem hat sie versprochen euch das fahren und navigieren auf See beizubringen wenn sie denn wieder an Land ist. Und euer Opa hat als das Boot eintraf in seiner Freizeit die Maschinen noch etwas frisiert. Das gute Stück kommt jetzt problemlos auf 26 Knoten." erklärte ich den beiden.

-"Ich wäre ja schon längst wieder an Land gewesen wenn nicht jemand den Anleger mit diesem Monster komplett zugeparkt hätte." wurde ich vom Steg her unterbrochen.

Verwundert sahen wir uns um und konnten Christiane sehen wie sie gerade die Stufen vom Anleger zu uns hoch stieg.

-"Sorry das war wohl ich." entschuldigte sich Mark.

-"Alles okay. Aber ich musste mein Beiboot hinten ganz am Ende festmachen. Ich hoffe nur der Seegang schlägt es nicht zu stark gegen die Felsen."

Ich konzentrierte meine Kräfte und umgab ihr Boot mit einer schützenden Blase. Diese ließ die Wellen um das Boot herumgleiten.

-"Alles in Ordnung." bestätigte ich. „Dein Boot ist jetzt sicher. Gib nur Bescheid wenn du damit weg willst. Dann hebe ich die schützende Begrenzung auf die ich eben darum gelegt habe."

-"Alles klar." bestätigte sie mir.

Daniel und Arya hoben nur ihre Augenbrauen und sahen mich einen Moment an. Daran hatten sie wohl selbst nicht gedacht. Sie mussten halt doch noch viel lernen obwohl sie jetzt beide volljährig waren.

-"Wollen wir wieder hochgehen?" fragte Christiane. „Ich hoffe ihr habt mir noch ein Stück vom Kuchen übrig gelassen."

-"Klar doch gern." meinte ich nur.

-"Können wir vielleicht erst einen kleinen Rundgang auf dem Boot machen und uns alles ansehen? Bitteeee." quengelte Arya

-"Natürlich Schatz." stimmte Sandra zu.

Ich sah nur entschuldigend zu Christiane, die ja heute auch schon einiges an Stress hinter sich hatte. Sie lächelte mich nur beschwichtigend an und es war klar was sie meinte: „Schon gut. Ich kann sie ja verstehen. Und auf die paar Minuten kommt es auch nicht mehr an."

Nacheinander stiegen wir an Bord der Yacht. Christiane übernahm dabei die Führung mit Mark der uns nacheinander durch alle Räume führte. Von den 5 Schlafkabinen im Unterdeck, dem Maschinenraum, der Kombüse, dem Spa-Bereich mit Zugang zum Wasser über das Oberdeck mit großem Essbereich und Kamin, dem Sonnendeck am Heck mit ihren sehr bequemen Liegestühlen, dem bordeigenen Spa mit Fitnesstudio, Laufband und Fahrrädern hin zum Oberdeck mit der Suite für die Bootsbesitzer, den zwei großen Balkonen, Schreibtisch, Sitzgarnitur und freistehender Wanne. Insbesondere das große Doppelbett wirkte sehr einladend auf die Beiden die gleich hinein sprangen und die Matratze testeten.

-"Boar das ist ja der Wahnsinn!" ereiferte sich Arya.

-"Hammer wie viel Platz hier ist und was man hier alles machen kann." freute sich Daniel.

-"Freut uns sehr, dass es euch gefällt." gab ich den beiden unsere Freude weiter die ich in allen Gesichtern sehen konnte.

-"Ich hoffe nur ihr lasst die Pflanzen hier nicht gleich eingehen, die ich euch beschafft habe." witzelte Mark.

-"Soll das ein Scherz sein Onkel Mark. Die werden wir hegen und pflegen wie unsere Kinder." war Arya glücklich und umarmte nun ihn.

-"Können wir heute Nacht nicht hier schlafen?" fragte sie in meine Richtung gewandt.

-"Ihr seid erwachsen und könnt schlafen wo ihr wollt. Aber eure Sachen müsst ihr dann selbst her bringen falls ihr die brauchen solltet. Die sind inzwischen oben auf eurem alten Zimmer." antwortete ich.

-"Die können wir doch einfach her zeppen. Wir sollten doch eh noch üben wenn ich dich vorhin richtig verstanden hab, paps." meinte Daniel.

-"Richtig. Aber passt auf, dass sie nicht versehentlich im Meer landen." spöttelte ich.

-"Na die Kinder werden das schon schaffen." mischte sich nun ihr Opa Karl ein.

-"Was ist? Wollen wir jetzt erst einmal wieder rauf oben ins Haus? Ich glaube Christiane hat noch nichts gegessen." gab uns unsere Mutter, ihre Oma Emma nun den Stups zur Rückkehr in unser Haus.

-"Ohh ja. Das wäre echt toll. Ich hab seit Wochen nichts als Konservenfraß und Zwieback in mich hinein geschaufelt." erklärte Christiane.

-"Nun gut. Dann auf." scheuchte Sandra uns alle aus dem Zimmer und vom Schiff.

Gemeinsam verließen wir nacheinander die Yacht und gingen erst den Anleger und dann den kleinen Pfad zu unserem Haus zurück. Oben angekommen machten wir es uns erst einmal wieder draußen gemütlich und Sandra tischte Christiane erst einmal ein Stück vom Kuchen auf während ich mich mit unserem Vater daran machte langsam den Grill anzufeuern. Meine Schwester Sandra räumte derweil mit Yvonne und unserer Mutter den Tisch ab und bereitete die Salate vor. Und unsere beiden Zwillinge forderten in der Zeit Mark zu einer Partie Karten heraus, wobei dieser eine Runde nach der anderen gegen die beiden verlor. Zweifellos mogelten die beiden irgendwie. Denn nach dem was ich mitbekam ging das so langsam immer weiter über jedes Gesetz der Wahrscheinlichkeit hinaus.

-"Na zockt ihr euren Onkel schön ab?" fragte Yvonne die aus der Küche zu uns heraus gekommen war, ihrem Bruder einen liebevollen Kuss schenkte und sich dann neben ihn setzte.

-"Na das ist noch nett ausgedrückt. Ich würde sagen die ziehen mir glatt die Hosen aus, wenn ich welche anhätte."

-"Wenn er glatt weiter so verliert schuldet er uns bald noch eine Yacht." kicherte Arya.

-"Ihr spielt doch nicht etwa um Wertgegenstände." empörte sich nun Sandra die mit einer Salatschüssel in der Hand ebenfalls zu uns herausgetreten war.

-"Ach nein. Keine Sorge Mama. Das war doch nur im Spaß gemeint." klärte Arya sie auf.

-"Und wenn, dann wäre es eh ungültig. Die beiden pfuschen doch." mischte ich mich nun ein.

-"Was? Ich hab gar nichts bemerkt." war Mark neugierig.

-"Wie auch? Die nutzen ihre Kräfte. Ich vermute um dir geistig in den Kopf und in die Karten zu sehen, oder sie sprechen sich telepathisch ab was sie selbst auf der Hand haben." klärte ich ihn auf.

-"Waaaas? Na das ist doch unfair!" empörte sich Mark nun etwas.

Arya kicherte.

-"Keine Sorge Onkel Mark. Wir waren nicht in deinem Kopf. Aber telepathisch haben wir schon miteinander kommuniziert und die Karten vielleicht ein wenig gezählt." gab sie zu und erntete dafür einen Vorwurfsvollen Blick von mir und ihrer Mutter.

-"Was?! Ihr meintet doch eben wir sollten üben." startete Arya ihre Abwehr, während Mark resigniert seine Karten auf den Tisch legte und das Spiel damit beendete.

-"Aber nicht so junges Fräulein." antwortete ich ihr.

-"Entschuldigung Onkel Mark. Wir konnten einfach nicht widerstehen." entschuldige sich Daniel für sie und sich.

-"Alles okay." gab dieser sich versöhnlich. „Nehmt mich und Tante Yvonne einfach mal bei einer eurer Spritztouren draußen auf See mit und wir sind quitt."

-"Geht klar." lächelte ihn Daniel glücklich an.

-"Na das die Touren spritzig werden will ich hoffen." lachte Arya schelmisch und erntete gleich schmunzelnde und komische Blicke von den Anwesenden.

Damit war das Thema erst einmal vom Tisch. So langsam wurde das Grillfleisch gar und nacheinander wurden die Teller gefüllt, wieder geleert und alles in allem ein schöner Nachmittag verbracht. Als es sich langsam gen´ Abend neigte verabschiedeten sich Yvonne und Mark sowie unsere Eltern so langsam von uns. Yvonne und Mark wollten noch mit ihren Töchtern am Internat telefonieren und unsere Eltern freuten sich auf etwas Ruhe in Ihrem neuen Strandhaus ein paar Häuser weiter.

-"Ihr kommt doch am Wochenende zur Abschlussfeier?" wollte Arya wissen.

Die Abgangsjahrgänge an unserem Internat das im Grunde nur aus 18- und 19- jährigen Abiturienten bestand organisierte jedes Jahr bei uns im Ort ihr Abschlussfest. Daraus wurde im Grunde jedes Mal ein großes Volksfest und die ganze Stadt nimmt teil, begrüßt die jungen Erwachsenen in unserer Gemeinschaft und diese nutzen ihre neuen Freiheiten um endlich einmal so richtig Dampf abzulassen. Es wurde jedes Mal gegessen, getrunken, getanzt, gefeiert, es gab Fahrgeschäfte, Schießbuden, verschiedene Partyspiele und es wurde wie überall frei der Liebe und Leidenschaft gefrönt bei der die jungen Leute froh waren endlich teilnehmen zu können und es dabei wie man hörte auch gehörig übertrieben. Sandra und ich waren zwar mit den anderen gewissermaßen die Regierung unserer kleinen Nation und inoffizielle Bürgermeister der Stadt, uns war es aber im Grunde ruhiger lieber. So volle Veranstaltungen mieden wir für gewöhnlich. Aber dieses Jahr würden wir wohl unseren Zwillingen zuliebe in den sauren Apfel beißen müssen.

-"Klar doch. Wir sehen uns da." bestätigten sie daher unserer Tochter, die glücklich strahlte.

Ich hoffte nur irgendeine Ausrede finden zu können, wenn Natalie in 2 Jahren bzw. Zoe in 3 soweit waren und ihren Abschluss machten.

So langsam kehrte Ruhe ein. Unsere beiden Zwillinge halfen uns noch etwas das Chaos des heutigen Tages zu beseitigen und verabschiedeten sich dann. Zusammen gingen beide Arm in Arm zusammen runter zum Anleger. Was dort geschah konnte ich mir nur zu gut vorstellen.

-"Die beiden werden es jetzt erst Mal so richtig krachen lassen." gab ich laut denkend von mir.

-"Du hast es also auch bemerkt." meinte Sandra.

-"Ist auch schwer zu übersehen."

-"Erzählst du mir jetzt warum ihr wirklich so spät dran wart?"

-"Na das hab ich dir doch schon erzählt. Die beiden hatten verschlafen und dann waren wir noch Eis holen."

-"Und da ist wirklich nichts was du mir verschweigst?" hauchte Sie mir näher kommend und die nun traute Zweisamkeit ausnutzend ins Ohr und griff dabei nach meinem Schwanz.

-"Na los: Erzähl. Sonst kannst du gleich schauen was du mit deinem steifen Freund hier machst." raunte sie verführerisch in mein Ohr.

-"Fieses kleines Luder." grinste ich spöttisch und zog meine Schwester zu einem Kuss heran.

-"Na irgendwo muss deine Tochter das ja wohl her haben. Meinst du nicht?" fragte sie in einer Kusspause.

-"Mmmh" brachte ich nur zustande.

Das Blut war bereits aus meinem Kopf eine Etage tiefer gewandert und mein Hirn war wie leer gefegt. Doch nicht mit Sandra: Gewieft wie sie war ließ sie mich nun stehen und löste sich von mir. Ihren Hintern dabei verführerisch schwingend entschwand sie in Richtung Treppe und meinte nur:

-"Ich geh jetzt hoch ins Schlafzimmer. Entweder du folgst mir und erzählst mir dann oben alles, oder du kannst heute allein auf der Couch schlafen geliebter Bruder."

Boar fies.... Aber was sollte ich machen?...

-"Warte!" rief ich ihr hinterher und folgte ihr auf dem Fuße.

Von unten am Pier drangen bereits gedampfte Lustschrei zu uns herauf:

-"Boar fick mich endlich Bruderherz! Nimm mich! Schieb mir deinen harten Schwanz in meine versaute Schwesternfotze!"

Doch bereits viel zu aufgegeilt und in unser Spiel vertieft bekamen wir das gar nicht großartig mit. Sandra und ich lagen bereits wild knutschend auf unserem Bett. Sie hatte wohl ein einsehen, dass sie in diesem Zustand kaum etwas aus mir herausbekommen würde und nahm kurzerhand auf meinem steil nach oben ragenden Schaft platz. Feuchte und warme Enge umfing meinen Schwanz und ich spürte de Glückseligkeit, endlich Befriedigung. Doch nicht mit Sandra. Noch immer wartete Sie auf meine Antwort und legte daher ein quälend langsames Tempo an den Tag.

-"Naaaa, Bruderherz. Was ist jetzt?" fragte sie.

-"Jaaa ich erzähls dir ja. Aber mach bitte schneller." bettelte ich.

-"Ich mach erst schneller wenn du es mir erzählt hast."

-"Du gemeine Sadistin." quälte ich mich.

-"Mich so lange auf die Folter zu spannen ist auch sadistisch also sind wir quitt." erklärte sie.

Also erzählte ich. Ich erzählte ihr alles. Ich begann damit wie ich ankam und auf unsere Zwillinge warten musste, die Annäherungsversuche der Sekretärin, das was ich im Wohnheim beobachtet und gehört hatte und wie was im Eiscafe passiert war. Sandra hörte aufmerksam und aufgegeilt zu. Insbesondere wie ihre Tochter Arya ihren Vater und Bruder abgemolken, sich von der Fickmaschine hat bumsen lassen und dann unser Sperma-Eis verputzt hatte. Es erregte sie spürbar über alle Maßen. Und sie wurde auch etwas schneller, aber immer noch nicht schnell genug. Und als ich geendet hatte und kurz vor dem Abgang stand verwehrte sie ihn mir.

-"Biiiiitteee... Ich hab dir alles erzählt." bettelte ich.

-"Wirklich alles?" fragte sie langsam und ließ dabei meinen Schwanz quälend langsam aus ihrer Muschi hinaus gleiten."

-"Ja alles. Ich schwöre."

-"Ich glaube dir aber nicht Bruderherz." Gaaaaanz langsam lies sie sich wieder hinab und mein Schwanz tauchte ganz langsam wieder in die Schwesterliche Fotze ein.

-"Bitte Sandra ich halte es nicht mehr aus." war ich der Verzweiflung nahe.

Jeden meiner Versuche bisher sie an den Hüften zu packen und das Tempo mit zu bestimmen hatte sie abgewehrt. Sie hielt meine Hände über meinem Kopf fest und presste diese mit ihrem Körpergewicht in die Matratze. Wenn ich versuchte ihr mit meiner Hüfte entgegen zu stoßen entzog sie sich mir ganz und ließ meinen Schwanz aus ihrer schwesterlichen Möse flutschen und ins Leere stoßen. Es war einfach nur brutal.