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Gaia - Teil 04

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-"Wow und ich hatte gehofft das war nur ein Witz."

-"Nope." korrigierte ich sie. „Bedank dich bei deiner Mutter. Sie wollte, dass auf jeden Fall auch genug Frauen da sind um sich auch einmal miteinander zu vergnügen."

-"Mum hat ne lesbische Ader?!? Ist ja krass! Na mit der Info lässt sich was anfangen." meinte sie nur.

Verdammt!!! Ich hatte mich da ganz gehörig verplappert.

-"Bei ihr bedanken werde ich mich auf jeden Fall." grinste Arya vor sich hin.

Was sollte das denn nun bedeuten verdammt? Ich musste unbedingt versuchen zu retten was noch zu retten ist.

-"Du Arya,... Das hätte deine Mutter dir wenn dann selbst erzählen sollen. Also behalt´s bitte für dich."

-"Waaaas!?! Och menno...." schmollte sie. „Aber dafür schuldest du mir was."

-"In Ordnung." gab ich mich vorerst geschlagen, glücklich von der Schippe gesprungen zu sein. „Wo bleibt denn nun dein Bruder?... Ob ich wohl mal nachsehen...."

Da kam er auch schon die Stufen herunter gepoltert. Einer seiner Koffer viel ihm herunter und öffnete sich krachend auf dem Kiesboden.

-"Ach da ist er ja. Ich helf ihm schnell." erklärte ich meiner Tochter und stieg nun wieder aus um ihm die letzten Meter zu helfen.

Arya hatte recht behalten. Die Koffer waren echt verdammt schwer. Ich hiefte einen nach dem anderen mit Daniel zusammen in den Kofferraum. Dabei löste ich auch gleich meine Änderungen an den Koffern von Arya wieder. Den letzten packten wir neben Daniel auf die Rückbank und stiegen dann ein. Ich nahm auf dem Fahrersitz platz und ließ den Motort an. Daniel saß direkt hinter mir. Ich wollte gerade losfahren als mein Handy klingelte. Ich nahm den Hörer ab.

-"Hallo Alex? Ist alles okay bei euch? Es ist schon fast 11. Wir warten hier schon alle. Wo seid ihr denn?" schallte die Stimme Sandras aus der Freisprechanlage.

-"Ja alles okay Schatz. Unsere Beiden Unruhestifter haben nur verpennt und dann was länger gebraucht. Wir haben gerade die letzten Koffer eingeladen und fahren jetzt los." erklärte ich ihr.

-"Alles klar. Beeilt euch. Ich liebe euch."

-"Wir dich auch Mama." kam erst von Arya und dann von Daniel.

-"Ich dich auch Schatz." fügte ich noch hinzu und legte dann auf.

-"Jetzt aber los. Genug Zeit verplempert." richtete ich meine Worte nun an die Beiden.

-"Und das von jemandem der Zeitreisen kann." kicherte Arya. „A pro pos: Bruderherz. Du hast verdächtig lange bei Frau Schiller drinnen gehangen. Hat sie dich noch gut entsaftet?"

-"Arya!..." gab ich mich erzieherisch empört.

-"Was denn Paps? Man wird doch wohl noch fragen dürfen. Außerdem pflegen wir hier doch eine offene, tolerante Gesellschaft. Zumindest soweit man hört...."

Dem konnte ich außer einem ernüchternden Kopfschütteln nichts entgegensetzen. Also startete ich den Wagen und fuhr an.

-"Also....?" hakte sie nach.

-"Nichts also... Versuch mal dem Arsch zu widerstehen...."

-"Paps hats geschafft." lachte sie.

-"Jetzt ist aber gut." fuhr ich dazwischen. „Bereit für die offene Welt?"

-"Schon lange." sagte Daniel.

-"Aber so was von!" erklärte Arya.

Wir ließen das Tor hinter uns und fuhren ein kurzes Stück durch den Wald. Dabei überholten wir ein paar Frauen mit Fahrrädern auf einem Radweg gleich neben der Fahrbahn. In ihren Hintern steckte gut sichtbar jeweils ein Buttplug mit farbigen Kristallen am Ende. Die rosa und blauen Swarovski-Steine am herausragenden Ende funkelten uns im Sonnenlicht entgegen.

-"Sowas könnte mir auch gefallen." erklärte Arya

-"Mir auch." meinte Daniel.

-„Ich meine die geilen Hinterteile, jetzt nicht die Plugs." stellte er richtig.

-"Schon klar." neckte Arya ihn.

Dann kamen wir an den ersten Feldern vorbei. Ein braungebrannter Junger Kerl, so Mitte bis Ende Zwanzig, tuckerte gemächlich mit einem Traktor darüber hinweg und zog dabei einen großen Anhänger hinter sich her.

-"Ich wette der Kerl hat auch einen geilen Arsch." ereiferte Arya sich.

Daniel und ich ließen diese Äußerung unkommentiert. So langsam erreichten wir den Ortseingang. Wir fuhren vorbei an ein paar Schnellrestaurants, einem Möbellager und erreichten allmählich den Ortskern. An einer Ampel vor einer Diskothek mussten wir anhalten. Die ganze Zeit über schauten die Beiden aus dem Fenster und kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus. Nun, wer konnte es ihnen verdenken nachdem sie 11 Jahre lang hinter Internatsmauern weggeschlossen waren. Wir hätten sie ja gern die ganze Zeit um uns gehabt aber bei einer so freien Gesellschaft wie unserer wo Sex auf der Straße nichts ungewöhnliches war, ging es nun einmal nicht anders.

-"Das sieht ja mal geil aus." meinte Arya und schaute in Richtung einer jungen Frau vor der Diskothek die wohl scheinbar zum Personal gehörte.

Der Laden selbst war noch geschlossen. Doch war die junge Frau gerade dabei Kisten mit angelieferten Getränken hinein zu wuchten.

-"Siehst wohl gern wie andere sich zu Tode schuften...?" fragte Daniel.

-"Ach Quark. Ich mein doch die Frisur. Ob mir sowas auch steht?"

Ehe Daniel und ich intervenieren konnten hatte Arya Ihre Haare bereits in einem strahlenden, dunklen Violet gefärbt. Ihre vormals braunroten bis zum Hintern gehenden Haare waren offenbar in Ihren Kopf zurück gewichen und zu sehen war eine in alle Richtungen gehende kurzhaar- Punk / Goth -Frisur die normalerweise von Schaumfestiger nur so triefen müsste. Beim besten Willen: Ich weiß es nicht anders zu beschreiben. So wie sie jetzt aussah hatte sie definitiv etwas jugendliches, fetziges und sah gar nicht mal schlecht aus. Auch wenn ich als Vater ihr unschuldiges Äußeres bereits vermisste. Viel gravierender war jedoch, dass sie ihre Kräfte so unbedacht Mitten auf der Straße verwendete. Ich war erst einmal sprachlos.

-"Und?" fragte sie.

-"Joar sieht echt fetzig aus." bestätigte ihr Daniel.

-"Hast du sie noch alle?!? Deine Kräfte so auf offener Straße zu nutzen? Was wenn dich jemand gesehen hat?" fuhr ich sie an.

-"Alles in Ordnung Paps. Ich hab mich vorher umgeschaut. Es hat keiner her gesehen."

-"Und was wenn du jemanden übersehen hast? Außerdem gibt es auch so etwas wie Kameras. Auch hier auf Gaia."

-"Entschuldige. Ich mach´s nicht wieder." gab sie klein bei und schaute mich dann mit ihren Rehaugen traurig von der Seite an.

Verdammt. Dieses kleine Luder wusste ganz genau wie sie Ihren Vater besänftigen konnte. Wer könnte ihr schon bei so einem Blick lange böse sein?

-"Okay. Aber pass ja in Zukunft besser auf und mach sowas wirklich nicht nochmal in der Öffentlichkeit. Dadurch könnten wir alle auffliegen." maßregelte ich sie nochmals, wenn auch in sanfterem Tonfall.

Die Ampel sprang auf Grün und ich setzte unser Auto wieder in Bewegung. Wir kamen an unserer Mall vorbei, ein paar Restaurants und kamen dann zur Einkaufsmeile auf der Hauptstraße. Nicht mehr lange und wir wären daheim.

-„Boar da ist Gino´s!" jubelte Arya lautstark.

-"Was?" fragten Daniel und ich beinahe gleichzeitig.

-"Na dieses geile Eiscafé von dem Sabrina uns berichtet hat." klärte sie uns an Daniel gerichtet auf.

-"Du Paps, können wir vielleicht einen kleinen Zwischenstopp einlegen?" schaute sie mich wieder mit ihren Kulleraugen an.

-"Waaas?!? Jetzt noch? Wir sind gleich da. Eure Mutter wartet schon auf uns." versuchte ich die Abwehr. „Und nach dem was du dir gerade eben an der Ampel geleistet hast junge Dame..."

-"Komm schon Paps. Nur ganz kurz. Nur auf ein Eis. Außerdem ist da ja noch diese eine Sache die ich für mich behalten soll...." erpresste sie mich nun.

-"Was denn für eine Sache?" fragte Daniel neugierig.

-"Gar nichts." wehrten wir beide ihn gleichzeitig ab.

-"Also?" fragte sie und schon wieder kullerten Ihre Augen. Verdammt noch eins!!!

-"Fein." Gab ich mich geschlagen. „Nur kurz auf ein Eis und dann fahren wir weiter."

-"YES!"... jubelte Arya wieder.

Ich fuhr den Wagen rechts ran in eine freie Parklücke und wir stiegen aus. Wir hatten zum Glück nicht weit zu laufen, da wir glücklicherweise einen freien Parkplatz gleich gegenüber fanden. Mein Handy nahm ich sicherheitshalber aber mit. Ich war bereits dabei mir eine Ausrede für Sandra einfallen zu lassen für den Fall, dass sie wieder anrief, als Arya bereits vorlief und sich gleich daran machte die Karte zu studieren. Daniel und ich gingen ihr gemächlich nach und hatten bald zu ihr aufgeschlossen.

-"Für mich bitte ein großes Spagetti-Eis mit extra Sahne." bestellte sie gleich.

-"Und was darf´s für euch sein?" fragte uns die Verkäuferin freundlich.

-"Ich nehme auch eins aber ohne die extra Sahne." schloss ich mich meiner Tochter an.

-"Für mich auch." sagte Daniel in Richtung der Verkäuferin.

-"Kommt sofort. Machts euch schon mal bequem." antwortete ihm die Verkäuferin und zwinkerte ihm dabei verführerisch zu bevor sie sich daran machte unsere Bestellung fertig zu machen.

-"Suchen wir uns schon mal ein paar Sitzplätze." schlug ich vor.

Gemeinsam gingen wir in den kleinen angrenzenden Pavillon mit Blick auf den Park. Daniel und Ich nahmen uns gleich die ersten freien Stühle, Arya hingegen blickte sich um und schien etwas zu suchen.

-"Suchst du was bestimm..." begann ich, wurde jedoch jäh von Ihr unterbrochen.

-"Gefunden." verkündete sie

Und dabei schob sie einen recht großen Komfort-Stuhl an unseren Tisch, der mehr einem Massagesessel gleich kam. Doch das war noch nicht das herausstechenste Merkmal. Das war im wortwörtlichen Sinn der etwa 20cm lange und 5cm dicke Dildo der offenbar in der Sitzfläche verbaut war. Vorne an den Lehnen waren verschiedene Knöpfe angebracht sowie ein Körbchen mit Parisern an der Seite. Ich war perplex. Was war denn das für ein Teil?

-"Schatz, was ...?" begann ich, holte aber gleich nochmal Luft und unterbrach mich selbst.

Ganz in Ihrer Freude hatte sie wohl ganz offenbar etwas wichtiges übersehen.

-"Willst du nicht zumindest einen frischen Pariser drauf machen bevor du dich setzt?" fragte ich sie.

-"Oh verdammt. Stimmt." bestätigte sie meine Vermutung,

Dann schnappte sie sich eins der Kondome aus dem Korb und zog des über den recht ansehnlichen Dildo auf der Sitzfläche. Sie drehte sich anschließend wieder zu uns um und ließ sich dann unter den verwunderten Augen ihres Vaters und Ihres Bruders genüsslich auf den Sessel hinabgleiten.

-"Argh... Das tut gut!" verkündete sie, und betätigte einen der Knöpfe an der Armlehne.

Sofort war ein Sirren für uns zu hören. Arya schloss genüsslich Ihre Augen und lehnte sich im Sessel zurück, der nun offenbar eine zufriedenstellende Arbeit tat. Daniel und ich schauten uns gegenseitig an, beide vollkommen sprachlos. Zum Glück brauchten wir auch nichts zu sagen. Die Verkäuferin von gerade kam mit dem Tablett auf dem unser Eis stand direkt auf uns zu.

-"Hier bitte die Herrschaften. Wohl bekommt´s." sprach sie und zwinkerte dabei wieder Daniel verführerisch zu.

Sie stellte unsere Eisbecher direkt vor uns ab. Dann sagte sie freudig:

-"Ahh die Dame hat unsere neuen Komfort-Stühle entdeckt. Probier ruhig mal einen der Knöpfe rechts du wirst es nicht bereuen. Aber Vorsicht: So manche Kundin hatte nachher mehr Eis auf Ihren Brüsten als im Mund."

Und damit verschwand sie. Arya war bereits in höchsten Höhen keuchte bereits ungehemmt vor uns ihre Lust hinaus. Daniel und ich konnten ihr nur wie gebannt zuschauen. Mein Sohn hatte von der Show seiner Schwester bereits eine Mords-Erektion und auch mein Schwanz erhob sich so langsam. Arya ließ das erst Mal unbeeindruckt. Sie beschloss der Empfehlung der Kellnerin zu folgen und betätigte einen der Knöpfe vorne an der rechten Armlehne. Das nächste was wir sahen war Arya wie sie überrascht und verzückt ihre Augen aufriss. Ihr Mund folge sofort und sie schrie nur:

-"Jaaaa. Wie geil.....!? Oahhhhhr..."

Dann hörten wir leise Stampfgeräusche und das Schmatzen Ihrer Fotze die immer schneller wurden. Offenbar war in dem Stuhl nicht nur ein dicker Vibrator verbaut, nein in dem Ding war eine richtige Fickmaschine. Eine Fickmaschine die nun vor meinen Augen und denen Daniels unablässig die Fotze meiner Tochter bzw. seiner Schwester spaltete und durchpflügte. Aryas stöhnen und wimmern wurde immer lauter. Hatte sie sich am Anfang noch ihre wunderschönen Brüste verwöhnt und ihre harten steil aufragenden Nippel liebkost, krallte sie sich nun förmlich an den Sitzlehnen fest und schon bald schrie sie Ihren Orgasmus in die Stadt hinaus:

-"OOOOOHHHHAAAAARRRR!!! JAAAAAAA!!! ICH KOMMEEEEEEEEE!!!!"

Ihr Körper zuckte und bebte und dann spritze sie doch glatt ab. Mehrere kleine Fontänen kamen aus Ihrer jungen Fotze und verschwanden gleich darauf direkt unter dem Tisch zu unseren Füßen.

Es dauerte etwas bis sie runter kam. Sie drückte ein paar Knöpfe und die Maschine wurde langsamer, Arya erhob sich wieder etwas und verkündete uns schließlich:

-"DAS-WAR-GEIL!"

Sie ignorierte dabei Ihren Bruder links von ihr, der offenbar gerade dabei war sich genüsslich einen runter zu holen und auch meinen nach wie vor steif aufragenden Pink und schnappte sich stattdessen Ihren Eisbecher und den bereitgestellten Löffel.

-"Euer Eis schmilzt." machte sie uns in vollkommen nebensächlichem Tonfall auf das offensichtlich Nebensächliche aufmerksam.

Perplex schnappte ich mir meinen Eisbecher und begann zu Löffeln. Das musste ich erst Mal verarbeiten und etwas Kaltes war sicher gut um runter zu kommen. Wäre da nicht nach wie vor dieses konstante Summen, Stampfen und Schmatzen gewesen. Offenbar hatte mein Luder von Tochter die Fickmaschine nach wie vor in Ihrer Muschi und genoss vollkommen ungerührt ihr Eis dabei während diese weiter in Ihr zur Werke ging, wenn auch in wesentlich entspannterem Tempo. Dabei ließ sie nun offenbar absichtlich immer wieder dicke Eis-Kleckse auf ihre Brüste fallen, die bei ihr jedes Mal einen erregenden Schauer verursachten. Erst kleckste sie ihre linke Brust voll, dann die rechte und schließlich die in der Mitte.

-"Verdammt. Jetzt hab ich mich wirklich eingesaut. Papilein, Bruderherz... wollt ihr eurem lieben kleinen Mädchen nicht ein wenig helfen?" fragte sie uns zuckersüß und verteilte dabei mit Ihrem Zeigefinger etwas Eis auf einem Ihrer 18-jährigen Nippel.

Verdammt, dass hält doch kein Mensch aus. Mein Ständer pochte inzwischen schmerzhaft und Daniel hielt es definitiv auch nicht länger aus. Wie ein ertrinkender stürzte er sich auf die linke Titte seiner Schwester, leckte Ihren Nippel sauber und saugte sich daran fest. Arya stöhnte wolllüstig auf, drückte schnell einen Schalter am Stuhl und das stampfen wurde wieder schneller und lauter.

-"Papiiiiii, biitteeeee." flehte sie mich nun an.

Da gab es auch für mich keinen Halt mehr. Ich dachte mir nur noch „Scheiß drauf." und schon saugte ich mich an der rechten Brust meiner Tochter fest. Ich umspielte ihren Nippel mit meiner Zunge, kitzelte ihn mit meinen Zähnen und saugte an Ihr wie ein Neugeborenes. Ihre freie mittlere Brust nahm ich in meine Hand und knetete diese, zwirbelte ihre Nippel mit meinen Fingern und wechselte dann mit meinem Mund dorthin.

Meiner Tochter schien diese Attacke wirklich sehr zu gefallen. Sie drückte uns mit Ihren Händen gegen Ihre Brüste, hatte den Kopf hoch in den Himmel gereckt und schrie abermals Ihren Orgsamus durch die Stadt.

Vollkommen geschafft drückte sie uns dann sanft von sich und stellte die Maschine aus. Dann griff sie sich ihr Eis und verkündete:

„Das könnte echt noch mehr Sahne sein. Kommt mal her..."

Sie zog uns von unseren Stühlen hoch und stellte ihren Eisbecher auf den Tisch ab. Dann schnappte sie sich mit jeder Hand jeweils meinen Schwanz und den Ihres Bruders und fing an uns einen zu wichsen. Sie legte dabei ein echtes Talent und eine Ausdauer an den Tag die ich nicht für möglich gehalten hätte.

„Boar du machst das echt geil Töchterchen. Gleich komme ich..." warnte ich sie noch vor.

„Ich auch." schloss sich Daniel an.

Arya richtete unsere Schwänze direkt auf ihren Eisbecher und wie abgesprochen schossen Daniel und Ich quasi gleichzeitig ab. Im Gegensatz zu ihm hatte ich mich morgens nicht schon erleichtert so schoss ich meiner Tochter eine ganz beachtliche Menge in ihr Eis. Vollkommen ermattet ließ ich mich wieder in den Stuhl fallen, genauso wie Daniel. Unsere Eisbecher waren inzwischen halb geschmolzen, aber das störte uns nicht sonderlich. Die Aktion gerade hatte sich echt gelohnt. Vollkommen glückselig löffelte Arya verführerisch Ihren Becher vor uns leer. Und auch Daniel und ich machten, dass wir aufgegessen bekamen. Wir hatten schließlich schon erhebliche Verspätung.

Als wir aufstanden und das Café verließen leckte sich die Verkäuferin gerade ihre Finger ab. Zwischen Ihren Beinen schimmerte es nass. Es war klar, dass sie unsere kleine Show offenbar auch sehr genossen hatte. Nachdem sie sich ausgiebig gesäubert und frisch gemacht hatte steckte sie im Hinausgehen Daniel noch einen kleinen Zettel zu, lächelte und meinte nur:

-"Ruf gerne mal an."

Wir beeilten uns zu unserem Auto zu kommen. Arya hatte für alle noch jeweils einen Becher zum mitnehmen bestellt nahm wieder vorne neben mir Platz, die Becher auf Ihrem Schoß. Daniel quetschte sich erneut auf die Rückbank. Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass wir zum Glück kaum eine halbe Stunde im Café gewesen waren. Und das kleine Mitbringsel sollte Sandra hoffentlich auch Milde stimmen. Es dauerte keine 10 Minuten und wir fuhren zum Glück nun endlich unsere Einfahrt ein. Ich hupte zum Signal, dass wir nun angekommen waren und praktisch sofort flog die Haustür auf und Sandra kam die Einfahrt hinunter geflogen. Arya konnte gerade noch das Papp-Tablett mit den Eisbechern aufs Autodach stellen als ihr ihre Mutter bereits um den Hals viel.

-"Da sind ja meine Süßen. Gerade 18 und schon muss man sich Sorgen machen."

Kaum war Daniel nahe genug herangetreten, hatte sie auch ihn schon in Ihren Fängen, Arya keinesfalls loslassend. Die Begrüßung schien ewig zu dauern. Schließlich konnten die Zwei sich doch von ihrer Mutter losreißen.

-"Bevor du sauer wirst Mama: Wir haben euch was von unterwegs mitgebracht. Ich hab Paps bequatscht. Es war nicht seine Schuld. Ich war einfach so froh mal aus der Schule raus und in der Stadt unter Menschen zu sein..."

-"Ach schon gut Kleines"... bescheinigte ihr Sandra.

Ihr Blick in meine Richtung bestätigte mir jedoch, dass ich noch etwas zu hören bekommen würde. Arya schnappte sich ihre Taschen und Daniel nahm ihr das Tablett ab, dann folgten sie ihrer Mutter nach drinnen. Ich nutzte die Zeit, konzentrierte meine Kräfte und teleportierte das Gepäck der beiden hinauf in ihr Zimmer. Diese Schlepperei würde ich mir gewiss nicht antun, und hier auf unserem Grundstück sah uns zum Glück niemand.

-"Moment. Unsere Koffer." erinnerte sich dann doch Arya und wollte schon zurück zum Auto laufen.

-"Sind schon oben in eurem alten Zimmer." antwortet ich ihr.

-"Oh,.. na dann." machte sie auf dem Absatz kehrt und ging hinter ihr ins Haus.

-"ÜBERRASCHUNG!" kam noch ein vereintes jubeln aus dem Wohnzimmer und ich meinte sogar Mark mit einer Tröte zu hören.

Als ich den Raum betrat wurden die beiden bereits heftig umschwärmt.

-"OMA! OPA! Ihr seid auch hier? Schön euch wieder zu sehen!" jubelte Arya.

Im nächsten Moment flog sie den beiden bereits in die Arme und strahlte sie an.

-"Schön auch die wieder zu sehen Kleines." begrüßte Ihre Oma sie und umarmte sie nicht weniger herzlich.

-"Kommt, lasst uns raus in den Garten gehen, da ist mehr Platz." schlug Sandra vor.

Von ihr geleitet gingen wir nacheinander nach draußen und machten es uns auf unseren Gartenmöbeln gemütlich. Das Eis wurde verteilt und das Verhör der beiden Zwillinge begann.

-"Na erzählt doch mal: Wie war die Schule? Habt ihr schon Pläne was ihr jetzt machen wollt?" wollte ihr Großvater wissen.

-"Toll. Das Schulgelände ist echt riesig. Und gerade als ältere Jahrgänge hat man schon viele Freiheiten. Aber irgendwie kam es einem gegen Ende schon fast wie ein Gefängnis vor. Wir konnten nicht abwarten endlich raus zu kommen und die Welt zu sehen. Nicht wahr Bruderherz?" begann Arya.