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Gaia - Teil 04

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-"Saaaaaag....." zog sie meine Folter in die Länge.

-"Na wenn ichs dir doch sage." bettelte ich wieder.

-"Na wie konnte Arya dich dann ins Eiscafé lotsen wenn ihr schon so spät dran wart. Du wärst doch nie freiwillig angehalten nur um etwas unnötige Nachspeise zu holen. Hat dein geliebtes Töchterchen dich irgendwie erpresst? Oder dir etwas anderes dafür angeboten?.... Los erzähl Bruderherz oder wir brechen hier und jetzt ab."

-"Bitte nicht. Ich halt das nicht aus.... Ja sie hat mich erpresst. Ich hab ihr versehentlich erzählt, dass du es wolltest, dass wir hier im Verhältnis so viele Frauen haben. Es ist mir raus gerutscht...." entschuldigte ich mich.

Damit war es raus. Und ich befürchtete wie sie wohl auf meinen Vertrauensbruch reagieren würde. Und sie reagierte anders als erwartet. Ich hatte damit gerechnet, dass sie aufstehen und gehen oder mich runter auf die Couch jagen würde aber auf ihre nächste Frage war ich nicht vorbereitet.

-"Und wie hat unser Töchterchen auf diese Information reagiert?" wollte sie wissen und lies dabei erneut meinen Schwanz quälend langsam und kurz vor dem Abgang ihren Liebestunnel entlang wandern.

-"Was?" fragte ich.

-"Na was hat sie gesagt oder gemacht? Wie hat sie reagiert."

-"Sie schien es interessant zu finden. Als ob sie mit der Information, dass du auch auf Frauen stehst noch etwas anfangen könnte. Sie war keinesfalls schockiert oder verwundert, vielmehr schien es sie zu erregen."

-"Na es sieht so aus als ob meine geliebte Tochter doch mehr von mir hätte als erwartet. Das ist doch toll. Damit lässt sich sicher noch was mehr machen." sagte Sandra mehr zu sich selbst als zu mir.

-"Sandra? Was.....?"

Weiter kam ich nicht mehr. Meine Schwester setzte nunmehr zu einem irren Galopp an und trieb sich meinen Speer mit einem Tempo und einer Intensität immer und immer schneller in ihre Fotze mir der ich nicht gerechnet hatte. Es war als ob sie diese Information erst so richtig aufgegeilt und angetörnt hätte. Sie ließ meine Hände los und fasste sich selbst an die Brüste. Sie spielte mir ihren Brüsten, liebkoste ihre Nippel und zog gierig an Ihnen. Dieses Tempo hielt mein kleiner Freund nicht lange stand. Meine Versuche mit meinen Händen an ihrer Hüfte ihr Tempo nun meinerseits ein wenig zu Drosseln ignorierte sie. Und schon nach kurzer Zeit entlud ich mich wild keuchend und nach Luft ringend in der Fotze meiner Schwester.

Doch wer meint das wäre es gewesen der irrt. Vollkommen unbekümmert von meinem Abgang ritt sie mich weiter. Mein vollkommen überreizter Schwanz scheuerte weiter in ihrer wild gewordenen Möse und versorgte mich schmerzhaft weiter mit reizen. Und um ihn ja nicht schlapp werden zu lassen spannte Sandra immer wieder Ihre Vaginalmuskeln an und wrang meinen Schwanz wie in einem Schraubstock. Ich glaubte schon nicht mehr mit heilen Genitalien da raus zu kommen als der Schmerz nachließ und die Empfindlichkeit meiner Eichel zurück ging. So langsam begann die Reibung sich wieder gut an meinem nach wie vor steif aufragendem Schanz anzufühlen und ich ging so gut es ging mit Sandra mit, passte mich ihrem Rhythmus an und stieß ihr von unten entgegen. Es konnten Stunden oder auch nur Minuten gewesen sein, aber irgendwann kamen wir beide fast gleichzeitig zu einem Orgasmus. Ich hätte nie gedacht, das ich als Mann ohne meine Kräfte zu benutzen einmal einen multiplen Orgasmus erleben konnte, aber hier war meine Schwester und bewies mir das Gegenteil. Wild keuchend und ihren Namen schreiend spritzte ich das zweite Mal an diesem Abend eine gewaltige Ladung in die Möse meiner Schwester. Und auch sie schrie Ihre Lust in die Welt hinaus:

-"JAAAAAA BRUDERHERZ GIB MIR DEINEN SAFT!!!!!"

Vollkommen erschöpft sank sie dann auf mir nieder. Und erstmals bewusst nahmen wir nun auch das dumpfe Geschrei von draußen wahr:

-"JAAA DANIEL!!!! SPRITZ MIR ALLES REIN DU GEILER SCHWESTERNFICKER!!!"

Wir schauten uns beide in die Augen und lachten herzlich und glücklich. Immer noch auf mir liegend und ineinander schliefen wir beide ein. Was wohl der nächste Tag so bringen mochte?

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Tolle Story - natürlich 5 Sterne

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