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Gaia - Teil 07

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-"Wie sieht´s aus?" fragte ich in die Runde

-"Oh, hi Dad. Willkommen zurück. Wie ist es gelaufen? Was immer es auch war was du gemacht hast.." wollte Daniel wissen.

-"Soweit gut. Wir haben eine Friedensvereinbarung mit meiner Halbschwester Kathrin, aber dazu später mehr. Hat das mit der Gegenwelle geklappt?" antwortete ich ihm.

-"Christiane prüft es gerade. Bisher ist unser kleiner Gegen-Tsunami noch nicht zu sehen." meinte er.

-"Da ist sie!" rief dann Christiane und tippte wie besessen auf der Tastatur herum.

Es erschienen mehrere Textzeilen, einige statistischen Werte und Diagramme auf dem Monitor. Dann atmete sie erleichtert auf und lehnte sich dabei geschafft auf ihrem Stuhl zurück.

-"Ich vermute deine Reaktion gerade ist ein gutes Zeichen Christiane?" fragte ich sie.

Sie drehte sich im Stuhl zu mir um und meinte dann:

-"In der Tat, das ist es... So wie es aussieht habt ihr es geschafft. Unsere Welle ist groß und stark genug um den Tsunami der auf die Stadt zurast aufzuheben, sogar etwas stärker. Und zeitlich haut es auch gut hin. Die beiden Wellen werden sich etwa 20 Kilometer vor der Küste treffen. Was dann an der Küste ankommt müssen wir sehen, aber es wird wohl nur ein bisschen schwerer Seegang sein, ein paar Brecher mit denen die Sandbänke draußen gut klar kommen sollten."

Wir alle atmeten erleichtert auf. Nun wandten sich Daniel und Arya wieder an mich.

-"Also? Wo bist du eben hin, Paps? Was ist passiert?" löcherte mich nun Arya.

-"Ich habe mich mit eurer Tante getroffen." antwortete ich kurz und knapp.

-"Du hast WAS?!?" fragten sie und Daniel mich ungläubig. „Ganz allein!?!"

-"Schatz, du bist wirklich alleine zu ihr? War das nicht viel zu gefährlich? Was wenn dir etwas passiert wäre?" warf mir nun auch meine Schwester Sandra besorgt vor, die das Gespräch mit verfolgt hatte, ganz wie Christiane wie es schien.

-"Nun, wisst ihr..." begann ich. „Ich hatte eigentlich damit gerechnet, dass sie uns auflauern würde, dass sie diese Punkte kennt die wir in Betracht gezogen hatten, oder zumindest die Küste nach uns abfliegen würde um zu sehen wo wir waren. Aber nichts davon geschah. Erst bei unserem Training vor dem Abflug und dann an der Küste... Ich hatte die Umgebung die ganze Zeit im Blick, aber weit und breit keine Spur von ihr. Das erschien mir komisch. Ich wollte mir ein besseres Bild von ihr machen und bin dann in ihre Vergangenheit gereist um mir die Frau anzusehen, zu sehen wer sie war und was aus ihr wurde, um zu sehen was sie zu dem gemacht hatte wer sie heute ist. Und ich muss sagen ich verstehe nun vieles besser. Sie hat wirklich unsägliches durchgemacht. Und ich glaube nun, dass diese schwarze Aura um sie herum im Grunde keine Bosheit ist, sondern von purem Leid her rührt was sie durchgemacht hat und wir sie im Grunde nur falsch verstanden haben. Ich bin danach dann zu ihr hin und habe mit ihr gesprochen. Sie ist in der Tat sehr vorsichtig und war immer bereit zuzuschlagen wenn sie sich bedroht gefühlt hätte. Aber darunter, unter diesem harten Äußeren ist im Grunde eine junge Frau, die verletzlich und ängstlich ist und die niemanden mehr hat. Ich bin dann auf sie zugegangen, habe ihr von ihren anderen Fähigkeiten erzählt und sie eingeladen."

-"Du hast sie eingeladen!?! Und du hast ihr die Fähigkeiten genannt die ihr noch beherrscht und sie nicht?!?... Aber Alex, was wenn sie diese nun gegen uns richtet. Immerhin hat sie uns bereits mit diesem Tsunami angegriffen..." war Sandra nun besorgt.

-"Ich muss Mum zustimmen, Paps." meinte Arya.

-"Ich finde auch es war keine sehr gute Idee." stellte sich Daniel auch auf die Seite seiner Mutter und Schwester.

-"Ich glaube nicht, dass sie den Tsunami erzeugt hat. Ich fand sie direkt im Park von Kapitol City auf einer Bank beim Pizza essen. Sie schien genauso überrascht von der Welle zu sein. Außerdem hat sie diese Fähigkeiten noch nicht. Sie weiß bloß, dass es sie gibt."

-"Aber sie braucht doch bloß in die Vergangenheit und sich diese Fähigkeiten dort in Ruhe anzueignen. Ob sie diese heute also schon hat mit einem etwas älteren selbst wissen wir also nicht." meinte Arya.

-"Schon richtig..." gab ich zu. „Aber als ich ging wirkte sie erst einmal sehr verletzlich und psychisch sehr angeschlagen. Sie hat aktuell so einiges zu verarbeiten. Ich glaube nicht, dass sie gleich zurück springt. Und ich bin fest davon überzeugt, dass sie im Grunde einsam ist und sich endlich wieder eine Familie wünscht. Und ich denke wir könnten diese Familie für sie sein. Und das erwägt sie momentan genauso. Es würde also keinen Sinn machen uns anzugreifen."

-"Du willst sie in die Familie aufnehmen?!?" fragte Sandra ungläubig. „Alex, das hättest du wirklich vorher mit uns absprechen sollen."

-"Finde ich auch, Paps." meinte Arya. „Ich meine sie könnte immerhin dennoch eine Bedrohung für uns sein. Zumindest für Mama, Christiane und den Rest ohne unsere Kräfte."

-"Was wäre denn die Alternative gewesen?: Ewig auf der Flucht, kein richtiges Leben mehr, ständig umeinander herum schleichen bis irgendwann jemand einen Fehler macht und es zu einem Missverständnis kommt, das wirklich noch jemanden umbringt und alles nur noch schlimmer macht... Warum also nicht einen Schritt aufeinander zugehen und Brücken bauen? Ich meine dafür steht Gaia doch oder etwa nicht? Zu versuchen einander zu verstehen und aufeinander zuzugehen...."

-"Wenn ich mich mal kurz einmischen darf?..." begann Christiane. „Alex hat in einem Punkt Recht: Der Tsunami könnte genauso gut natürlich entstanden sein. Seebeben, Fels-Abrütsche, Vulkanausbrüche,... Es gibt viel was einen Tsunami auslösen kann. Und diese Welt ist tektonisch genauso aktiv wie die Erde. Ich meine zum Glück, sonst hätten wir kein Magnetfeld, was uns vor kosmischer Strahlung schützt. Ich will nur sagen: Nicht überall sind Valeen-Kräfte am Werk. Und bisher haben wir diesen Planeten kaum erforscht. Wir haben zwar Satelliten im All, aber auch die sehen nicht alles. Und bisher haben wir erst einen der 6 Kontinente besiedelt. Da ist noch so viel, was wir hier noch nicht gesehen haben..."

Erst einmal kehrte Stille ein und jeder hing seinen Gedanken nach.

-"So gesehen hast du schon Recht, Dad. Aber ich weiß nicht... Es ist schon ein ganz schöner Vertrauenssprung den wir machen sollen." meinte Daniel dann irgendwann. „Und ich glaube ich spreche für alle hier wenn ich sage, dass wir doch schon gern vorher gefragt worden wären..."

Sandra, Arya und Christiane nickten zustimmend.

-"Ihr habt Recht und ich entschuldige mich dafür. Aber nochmal die Frage: Was wäre denn die Alternative gewesen?" fragte ich meine Familie.

-"Du weißt ich stehe hinter die Schatz, egal was du entscheidest. Aber hier steht einfach eine Menge auf dem Spiel.... Und ich habe Angst, dass wir das vielleicht bereuen könnten." meinte Sandra dann.

-"Vielleicht würden wir irgendwann bereuen es nicht getan oder es zumindest versucht zu haben. Und vielleicht beruhigt es euch wenn ich sage, dass Kathrin genauso ihre Bedenken hatte und nicht weiß ob sie uns trauen kann. Und ich kann dazu euch nur das Selbe wie ihr sagen: Lasst uns ein Schritt nach dem Anderen machen." versuchte ich alle zu beruhigen.

-"Okay.... Jetzt ist es eh zu spät noch was zu ändern. Und euer Vater hat zumindest insoweit Recht wenn er sagt, dass Vertrauen und Verständnis Eckpfeiler unserer Gesellschaft sind und wir danach handeln sollten. Also gehen wir diesen Weg jetzt weiter. Sehen wir wohin er uns führt." stellte sich Sandra schließlich auf meine Seite.

-"Okay... Mum, Dad, wir vertrauen euch. Aber ich werd sie trotzdem keine Sekunde aus den Augen lassen wenn sie in der Nähe ist." lenkte auch Arya ein.

-"Ich auch nicht." stimmte ihr Daniel zu.

-"Genau so sollte es auch sein. Immer Vorsicht walten lassen, aber keine voreiligen Schlüsse bitte. Sie wird uns genauso beobachten. Der Frieden ist noch sehr wacklig. Sehen wir was draus wird und ob wir friedlich miteinander leben können." ging ich auf sie zu.

-"Fein.. Nun da das geklärt ist...: Was machen wir als nächstes? Wohin fahren wir?" fragte Christiane.

-"Wollt ihr noch ein paar Tage auf See ausspannen oder lieber gleich zurück?" fragte ich die anderen. „Immerhin wolltet ihr zwei beiden Hübschen ursprünglich raus aufs Meer und die Welt sehen..." schaute ich nun Arya und Daniel an.

-"Also ich hätte nichts gegen noch ein paar Tage auf See. Aber das harte Training würde ich dann erst Mal gerne Ruhen lassen und einfach Faul in der Sonne liegen und Spaß haben." meine Arya und schaute dabei ihren Bruder verschwörerisch an.

-"Meinetwegen müssen wir auch noch nicht gleich zurück. Und ich würde gerne sehen, ob ich nicht deinen Angelrekord überbieten kann, Dad. Vielleicht kannst du mir ja das Angeln beibringen und wir quatschen noch Mal ein bisschen von Mann zu Mann. Es würde mich echt freuen." meinte Daniel.

-"Ich bin ein Kind der See." sagte Christiane kurz und knapp. „Je länger draußen umso besser."

-"Dann liegt´s wohl nur noch an mir..." stellte Sandra fest. „Okay... Wenn sonst alle bleiben wollen meinetwegen. Für mich ist nur wichtig bei meiner Familie zu sein. Aber ein wenig Zeit an Land wäre auch mal wieder schön. Könnten wir vielleicht zumindest für einen kleinen Landaufenthalt wo anlegen? Ich würde mir gern mal wieder etwas die Füße vertreten..."

-"Klar." Stimmte ich zu.

-"Kingi müsste auch mal wieder Gassi." meinte Arya und streichelte ihren kleinen Hund der mittlerweile auch seinen Weg zu uns gefunden hatte und an ihrem Bein hoch sprang und Aufmerksamkeit suchte.

-"Also dann auf zur Küste." stellte Christiane fest, drehte sich wieder den Kontrollen zu und setzte einen Kurs.

-"Ich könnte jetzt erst Mal eine Dusche vertragen." sagte Daniel, verabschiedete sich von uns uns verließ die Brücke.

-"Warte, ich komme mit. Ich schwitze auch schon wie ein Iltis." beeilte sich Arya ihm nachzukommen.

Ich konnte mir lebhaft vorstellen, dass sie nun da wieder Ruhe eingekehrt war durchaus noch andere Sachen mit ihrem Bruder unter der Dusche machen wollte als sich nur zu waschen. Sandra und ich verließen auch so langsam die Brücke und ließen Christiane erst einmal alleine. Wir gingen ein wenig auf Deck spazieren, der kleine King trappelte neben uns her. Wir machten es uns schließlich auf einer der Liegen zusammen gemütlich. Der kleine Schäferhundwelpe Kind legte sich neben uns auf den Boden. Sandra kuschelte sich wieder von vorne an mich und zog meine Arme wie eine Decke über ihre Schulten und legte dann ihren Kopf auf meine Brust. Wir saßen einfach schweigend dort und sahen dem Sonnenuntergang zu. Liebevoll umarmte ich dabei meine Schwester und zukünftige Ehefrau.Von drinnen hörten wir das Duschwasser prasseln sowie hin und wieder ein leises Stöhnen von Arya. Augenscheinlich hatte ich mit meiner Vermutung recht behalten. Sie hatte ihn gleich da sie ungestört waren und es ruhig war direkt zur nächsten heißen Nummer verführt.

-"Ja! Leck! Leck genau da!" stöhnte sie von drinnen.

-"Jaa! Schieb mir deinen Finger in den Arsch, du geiler Bock!" war das nächste was wir von ihr hörten.

Es folgte ein heißes Stakkato von Hechel- und Stöhnlauten, die den kleinen Welpen interessiert neben uns aufhorchen ließen. Und auch uns wurde langsam wieder heiß. Längst hatte ich begonnen die Brüste meiner Schwester von hinten zu massieren und spielte sachte mit ihren steil aufragenden Nippeln. Ich ließ mir Zeit und sie genoss das Vorspiel und die erregende Untermalung die unsere erwachsenen Kinder unter der Dusche veranstalteten.

-"JAA! LECK MIR MEINE VERSAUTE DAUERNASSE FOTZE DANIEL!!" schrie Arya nun ihren ersten Orgamus hinaus.

Ich musste grinsen und zog nun leichte mit meiner linken Hand am linken Nippel meiner Schwester. Meine rechte Hand ließ ich langsam tiefer wandern. Gefühlvoll und langsam streichelte ich ihren Bauch, glitt dabei tiefer und schob diese schließlich zwischen Sandras Beine wo mich bereits ihr nasses Paradies empfing. Willig öffnete sie ihre Schenkel und erwartete meine gierigen Finger. Ich ließ mir Zeit, fuhr mit meinem Zeige- und Mittelfinger die ganze länge ihrer Scheide hinab und streichelte ihre nassen Schamlippen. Ich glitt wieder aufwärts, fand ihren Kitzler und ließ meine Finger langsam um ihn kreisen während meine linke Hand nun die ganze Brust von Sandra umfasste und diese fordernd durch walkte. Sandra´s Körper bebte und sie warf immer wieder ihren Kopf zurück bis dieser schließlich auf meiner Schulter landete. Sie hatte ihre Augen geschlossen, ganz auf die Gefühle konzentriert die ich tief in ihrem inneren verursachte und alles um sich herum vergessend. Ich beugte mich zu ihr hinab um sie zu küssen. Kaum spürte sie meine Lippen auf ihren, zog sie mich mit ihrer rechten Hand hinab und drückte mein Gesicht auf ihres. Ihr Mund öffnete sich und unsere Zungen tanzten miteinander. Von drinnen hörte ich nun mit halben Ohr wieder Arya laut stöhnen:

-"Ohhja, Bruderherz!!! Schieb mir deinen geilen harten Schwanz in mein hungriges Fickloch! Stopf mir die Fotze und bums mich durch!!!

Ich nahm dies als Zeichen und ließ meinen Kreisenden Finger nun tiefer wandern und schob sie Sandra so tief ich konnte in ihre saftende Scheide. Es brach daraufhin den Kuss ab, stöhnte so laut es ihre Lungen zuließen und versuchte zutiefst geil und erregt wieder Luft zu bekommen. Sie hechelte und ihr ganzer Körper bebte umso mehr. Ich drang mit meinen Fingern tiefer in ihre Fotze, krümmte sie nach oben und strich sachte und gemächlich über ihren G-Punkt. Sandra wurde schier wahnsinnig, griff sich meinen Schwanz und wichste ihn so schnell es ihr Körper zuließ. Ihr Griff war fest, und ihre zarte Hand an meinem steifen Rohr steigerte meine Geilheit ins unermessliche. Von drinnen hörte ich nun die Stimmen von Arya und Daniel:

-"Jaa Bruderherz! Bums meine notgeile Fotze! Steck mir deine Finger in den Arsch und Fick mich an die Wand!!!

-"Ohhhja, du geile Sau!! Jetzt fick ich dich so richtig! Ich stopf dir die Löcher und spritz dir meine Ladung in die Fotze!!

-"JAA! JAA!! BESAME MICH BRUDERHERZ!!! FICK MIR DAS HIRN RAUS UND MACH MICH ZU DEINER ZUCHTSTUTE!!!

-"DAS WERDE ICH!! DU WIRST MEINE PERSÖNLICHE ZUCHTSAU!! ICH WERD DICH SOLANGE FICKEN UND VOLLSAMEN BIS DU MIR NE GANZE FußBALLMANSCHAFT GEWORFEN HAST!!!

-JAAA!!! MACH DAS!!! ICH BIN SO GEIL!!! FÜLL MICH AB DU GEILER HENGST!!

Der Griff Sandras und das Gestöhne meiner erwachsenen Kinder die hemmungslos miteinander vögelten brachten mich um den Verstand. Ich zog meine Finger aus Sandras nasser Fotze, schnappte mir ihre Hüften, hob sie hoch und spießte sie dann mit ihrer hungrigen, saftenden Fotze direkt auf meinem Schwanz auf. Dann drehte ich sie mit mir um und sie lag plötzlich auf dem Bauch. Durch den schnellen Stellungswechsel überrascht kam sie kurz etwas zu sich und war etwas irritiert. Sie versuchte sich mit den Händen abzustützen, aber ich lang schon auf ihr, meinen Schwanz immer noch bis zum Anschlag in Ihrer Fotze. Mit meinem ganzen Gewicht lag ich auf ihrem Rücken und ich bumste so hart und schnell drauf los wie ich konnte. Mit langen, festen und tiefen Stößen jagte ich ihr meinen steifen Bruderschwanz bis zum Anschlag in ihre nasse Schwesternfotze. Sandra riss durch meinen plötzlichen Tempowechsel überrascht die Augen und den Mund auf. Wie ein Berserker bumste ich auf sie ein und vögelte sie so fest ich nur konnte. Sandra genoss diese dominante Art von mir und die ganze Lange meines Schafts in sich sehr, der auf voller Länge die Innenseiten ihrer Scheide entlang scheuerte. Sie stöhnte und schrie ihre Lust ungehemmt hinaus. Resignierend und genießend legte sie ihren Kopf auf ihren Armen ab, schloss die Augen und konzentrierte sich ganz auf die Gefühle die ich in ihrem Inneren mit meinem Rammeln in ihr Loch verursachte.

Ich unterbrach kurz, hob meinen Oberkörper an und schwang meine Beine auf beiden Seiten der liege hinunter. Ich saß nun gewissermaßen auf ihrem Hintern, mein Schwanz immer noch bis zum Anschlag so tief es ging in der Fotze meiner Schwester. Deutlich konnte ich ihren Muttermund an der Spitze meiner Eichel spüren. Nun meine Hände frei, begann ich ihre beiden saftigen Apfelsinenförmigen Arschbacken zu massieren und zu kneten. Ich zog diese immer wieder auseinander und kreiste mit meinen Händen. Ich nahm meine Stöße wieder auf und schob ihr langsam und genüsslich meinen Schwanz immer wieder in die schwesterliche Fotze. Mit meinen Fingern begann ich sanft um ihr Arschloch zu kreisen und drang dann schließlich mit ihnen ein. Erst die Kuppe des Zeigefingers, dann den Finger selbst und schließlich zusammen mit dem ganzen Mittelfinger, ließ ich meine Finger in ihrem Arschloch rotieren und fickte sie dort zusätzlich. Genüsslich stöhnte Sandra langanhaltend auf und drückte mir so gut sie konnte ihren Arsch entgegen. Von drinnen kam gerade Arya zu ihrem verdienten Orgasmus:

„JAAA!!! JAAAA!!! JAAAAAHAAAAAA!!!! SPRITZ IN MIR AB DANIEL!!! FÜLL MIR MEINE EMPFÄNGNISBEREITE SCHWESTERNFOTZE!!!!! MACH MIR EIN KIND!!!

Daniel stöhnte, keuchte und grunzte laut. So wie es sich anhörte laichte er gerade ordentlich in der Möse seiner Schwester ab und spritzte ihr sein Sperma so tief er konnte in ihre Gebärmütter. Und auch bei mir war es gleich soweit und das sagte ich Sandra auch.

-"Dann bums mich nochmal richtig! Fick mich so hart du kannst! Benutz mich! Und spritz mir dann deine Ladung rein so tief du kannst mein geiler Zuchthengst!" forderte sie.

Ich kam ihrem Wunsch nur zu gerne nach. Ich zog meine Finger aus ihrem Arsch, was sie seufzend und etwas enttäuscht zur Kenntnis nahm und beugte mich wieder über sie. Ich lag nun mit ganzem Gewicht auf ihr, war bis zum Anschlag in ihr drin und nahm ihren Kopf mit meinen Armen etwas in den Schwitzkasten. Sie hatte nun keine Chance mehr mir, meinem Schwanz in ihrem Unterleib und meinen Stößen in sich zu entkommen. Nicht, dass sie dies gewollt hätte. Erregt keuchte ich in ihr Ohr:

-"Jetzt fick ich dich so richtig! Dein Loch gehört mir! Es gibt kein entkommen mehr bis ich dich so richtig besamt hab meine geile Deckstute!"

-"Ohhhhjaaa... Benutz mich! Fick mich durch!" forderte Sandra erneut.

Und ich erfüllte ihr den Wunsch! Ich nahm wieder richtig Tempo auf. Ich fickte so schnell und so hart in ihre Fotze wie ich konnte und gönnte ihr keine Pause mehr. Wie wild klatschten meine Lenden gegen ihren willigen Hintern und sie kam mir so gut sie konnte entgegen. Dann kam sie. Mit einem lauten:

-"OOOOOOOOHHHHHHHHAAAAAARRRR!!!! JAAAAAAAAAAAAAA!!!!" schrie sie ihren Höhepunkt über das ganze Schiff aufs Meer hinaus.

Ihre Muschi zog sich krampfhaft zusammen und ihr ganzer Körper zitterte und bebte. Aber durch den Positionswechsel wieder etwas erfrischt war mein Höhepunkt eben etwas in die ferne gerückt und ich war noch nicht so weit. Ich fickte sie daher unablässig weiter. Sie war in ihrem Orgasmus gefangen und konnte unter mir nicht weg. Es blieb für sie nur die unablässigen und harten Stöße zu ertragen. Es dauerte vielleicht noch 2 Minuten. 2 Minuten in denen sie unablässig weiter kam und krampfhaft nach Atem rang. Dann kam auch ich. Ich stieß noch 2-3 Mal heftig zu und drückte ihr dann meinen Pint so tief ich nur konnte in ihre wartende Fotze. Ich spritze ihr alles rein was ich hatte und ihre Möse nahm gierig alles auf was ich in sie pumpte. Ich löste meinen Griff um sie und fiel erschöpft und zutiefst befriedigt neben sie und rang nun meinerseits nach Atem. Eine ganze Weile lagen wir noch ruhig da. Sandra hatte sich mittlerweile neben mir zusammen gerollt, ihren Kopf und ihre linke Hand auf meine Brust gelegt und genoss die Nähe zu mir, mein Arm dabei schützend um sie gelegt. Manchmal wurde es bei uns beiden halt etwas wilder, aber wir teilten eine tiefe Verbindung zueinander. Wir liebten uns mit einem Feuer, heißer als tausend Sonnen und es gab nichts was diese Liebe und Vertrautheit hätte verhindern oder ihr im Weg stehen könnte. Sie war für mich wichtiger als mein Leben und ich würde sie bis auf den Tod beschützen und das wusste sie und sie liebte mich dafür.

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