Alle Kommentare zu 'Geburtstags unseres Sohnes'

Angenehm zu lesen, jedoch zu kurz geraten. Die Entjungferung des Sohnes hat nicht stattgefunden.

... zu unglaubwürdig, einfach nur schnell runter geschrieben und zu oberflächlich beschrieben. Da kommt das Kopfkino nicht in Gang.

geht ein bisschen sehr schnell und wird dadurch auch unglaubwürdig, es wäre interessanter gewesen, wenn sich die Mutter etwas mehr geziert hätte.

Schwach, schwach, schwach. Erbärmlich.

Hättest Du uns mehr Worte für die Zweifel, den Widerspruch, die Überzeugung gegönnt wäre diese Story viel besser.

Schreib jedoch ruhig die Fortsetzung und gönne uns mehr Raum für Zweifel, Bedenken und Gefühle

... dieser Satz sagt alles aus über den Umgang mit einem solchen heiklen Thema. Und gleichzeitig über die Qualität dieser Story. Wenn's dermaßen unglaubwürdig aufgebaut ist, wird es einfach nichts mit einem Spannungsbogen. Schade, verschwendete Zeit.

Die Kommentare fallen ja nicht so besonders aus, aber man kann ja noch immer daraus etwas machen, denn das kann doch noch nicht alles sein, oder?

"Geburtstags"?, "auf" einer Kamera?, "Schwal"? Die Interpunktion ist auch nicht besser. Und welcher 18 jährige hat noch nie eine nackte Frau gesehen?

Geh noch ein paar Jahre zur Schule und versuch es dann noch mal.

An alle, die immer nur an der Rechtschreibung rum motzen, schreibt doch selber mal was, dann wisst Ihr schwer das ist. Lass Dich nicht runtermachen Veronika 69. Ich finde die Geschichte sehr schön. Bitte schreib eine Fortsetzung.

Die Story ist nicht nur total unglaubwürdig, sondern auch noch katastrophal niedergeschrieben. Hier alle gravierenden Grammatik– und Wortwiederholungsfehler zu analysieren, wäre ein Fulltimejob. Weder die erzählte Geschichte noch die Textqualität liefern Argumente, dieser Story etwas Gutes abzugewinnen.

Natürlich ist es für einen ungeübten Autoren gar nicht so leicht, einen fehlerfreien Text hinzubekommen, aber selbst bei einem ersten Versuch muss einfach etwas Besseres herauskommen. Die Probleme fangen ja bereits mit dem Titel der Geschichte an.

Hier darf man zurecht die Frage stellen, ob nicht ein anderes Hobby als das Schreiben bevorzugt werden sollte.

swriter

Zum 18. nur ein Blowjob? Ist das nicht ein bisschen zu wenig?