Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Gefesselt am Morgen danach

Geschichte Info
Wie ich gefesselt aufwache während du mich verwöhnst!
1.5k Wörter
4.3
15.6k
3
10
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Mit der Berührung deiner Hand an meinem Schwanz wache ich langsam auf. Etwas kommt mir komisch vor als ich die Augen aufschlage. Du kniest zwischen meinen Beinen, streichelst meinen kleinen Lucky und grinst mich schelmisch an. Erst in diesem Moment wird mir bewusst, dass ich mich nicht rühren kann. Ich versuche meine Hände zu bewegen und spüre die Baumwollkordel, die sich um mein Handgelenk schmiegt, fest aber nicht unangenehm.

"Was soll das?" Ich schaue dich fragend an. "Du weißt, dass ich das nicht mag!" Du hältst einen Zeigefinger vor deine Lippen und flüsterst: "Genieße einfach!" Erst da merke ich, dass meinen Füßen das Gleiche widerfahren ist. Meine Arme und Beine liegen weit von meinem Körper gespreizt in Richtung der Bettpfosten. Ich drehe meinen Kopf nach rechts oben und versuche zu erhaschen, wo das Seil hinführt. Es gelingt mir nicht ganz, von der Richtung her scheint es am Fuß des Bettes befestigt zu sein.

"Was für einen Anblick biete ich ihr?", schießt es mir durch den Kopf. Es ist mir unangenehm, mich so zu präsentieren, aber gleichzeitig macht es mich auch geil, dir so ausgeliefert zu sein. Der gestrige Abend läuft in Zeitlupe durch meine Gehirnwindungen. Ist irgendetwas falsch gelaufen? Nein! Wir hatten einen unglaublichen Fick. Ich habe dich von hinten genommen und gestoßen und gestoßen. Wir waren dem Himmel so nahe und haben ihn schließlich für uns erobert. Ich spüre noch deine Nässe, wie sie meinen Sack überströmt, ich weiß noch, wie meine Lava sich langsam zusammenbraute und wie ich dann in dir explodierte. Wie wir zusammensanken und erschöpft und glücklich neben einander lagen und schließlich eingeschlafen sind. All das rauscht durch meinen Kopf während du dich um meinen Kleinen kümmerst. Naja, so klein ist er jetzt auch schon nicht mehr.

Du greifst zum Ölfläschchen gibst einige Tropfen auf die Eichel und beginnst ihn zu massieren. Mit dem Daumen streichst du über die vom Öl glitschige Nille, drückst hin und wieder zu. Ein Gefühl zwischen Das-kann-ich-nicht-mehr-aushalten und Ich-will-unbedingt-mehr-davon breitet sich von meiner Eichel ausgehend durch meinen Steifen schleichend dann in meinem ganzen Körper aus. Ich beginne laut zu stöhnen. Es gefällt dir, dass du mich gerade so scharf machst. Ich sehe es an deinem Grinsen und dem kleinen diabolischen Zwinkern in deinen Augen. Du hast gerade einfach nur Spaß daran, mich um den Verstand zu bringen.

Du beschäftigst dich nur mit der Eichel und es macht mich rasend. Greif doch endlich zu, Wichs ihn endlich richtig. Ich will, dass es mir kommt. Allerdings möchtest du mich offenbar nur wahnsinnig machen. Erneut nimmst du das Öl und gießt es mir über den Schwanz. Und endlich fängst du langsam an deine Hand an meinem Schaft auf und ab zu bewegen. Wie herrlich. Ich schreie meine Geilheit raus. Ja, gleich werde ich kommen. Ich spüre schon, wie es kribbelt.

Abrupt beendest du deine Tätigkeit. Wieder schaust du mit diesem kleinen teuflischen Blick auf mich herab. Diesmal lachst du sogar leicht dabei. Du hältst ein Töpfchen mit Vaseline hoch und nimmst ein bisschen auf den Mittelfinger deiner rechten Hand.

"Was hast du vor?" Und wieder ernte ich nur einen höhnischen und leicht überheblichen Blick. Mit der linken Hand greifst du an meine Eier und schiebst den Sack etwas nach oben. Mit der anderen Hand suchst du meinen Hintereingang, schiebst deinen Mittelfinger über den Damm bist du an meiner Rosette landest und beginnst sie zu massieren. Wahnsinnige Gefühle machen sich in meinem Hintern breit. Ich könnte schreien. Ich spüre wie du langsam in mich eindringst, wie du mit der Fingerkuppe Millimeter für Millimeter mit kreisenden Bewegungen tiefer einfährst. Du hörst mich stöhnen und es macht dich an. Von meinem Gefühl her muss die Fingerkuppe schon den Schließmuskel überwunden haben und ja, du schiebst den Finger auf einmal ganz in mich hinein. Irre Gefühle übermannen mich. Ich stöhne laut, gebe komische Laute von mir. Immer tiefer dringt dein Finger ein. Deine Fingerkuppe streicht gegen die Innenwände meines Darms. Es ist zum verrückt werden. Du bist an der Prostata angelangt. Mit leichtem Druck beginnst du diese Stelle zu massieren. Bald ist es um mich geschehen. Mein Schwanz wippt leicht auf und ab in diesem, deinem Takt. Ich spüre wie Flüssigkeit heraustropft.

Gierig betrachtest du dieses Schauspiel. Ein dir ausgelieferter Mann, der seine Gefühle nicht mehr im Griff zu haben scheint, der vor sich hin grunzt, der stöhnt, dessen Laute nicht mehr identifizierbar sind, dessen Schwanz desto mehr tropft, je intensiver du mit seiner Prostata spielst. Wieder huscht dir ein Grinsen über dein Gesicht. Du genießt diese Rolle gerade. Göttin zu sein, Herrscherin über die Gefühle des Menschen unter dir.

Du ziehst deinen Finger aus meinem After, aber nur um einen zweiten dazu zu nehmen. Der Druck auf meinen Schließmuskel wird spürbar größer. Ich keuche. "Aaaah" hörst du in dem Moment, in dem du ganz in mich eindringst. An meinem Gesicht siehst du wie sehr ich genieße, wie ich nach mehr flehe. Und du gibst mir dieses "mehr". Du schiebst beide Finger jetzt in mich rein und ziehst sie wieder raus. Du fängst langsam an, mich zu ficken. Ich komme dir entgegen, so gut es geht drücke ich meinen gierigen Hintern gegen deine Finger. Die Bewegungen deiner Finger in meinem Po werden intensiver und es wird immer einfacher für dich. Manchmal stößt du hart zu, versenkst deine Finger bis unten, dann wieder bist du ganz vorsichtig und zärtlich. Mich macht es wahnsinnig. Bei den harten Stößen spüre ich die Fingerkuppen wieder an meiner Prostata, die zärtlicheren geben mir diese irren Gefühle in meinem Bauch. Mein Schwanz liegt leicht erschlafft auf meinem Bauch, produziert aber immer weiter enorme Feuchtigkeit.

Offenbar findest du bei dem Anblick, dass es Zeit ist, sich wieder um meinen kleinen Lucky zu kümmern. Du ziehst beide Finger aus meinem Hintern. Von meinem Gefühl her hätte es "Plopp" machen müssen, aber es lief geräuschlos. Vorsichtig nimmst du meinen Penis zwischen zwei Finger, ziehst die Vorhaut ganz zurück. Bei der Berührung steht mein kleiner Lucky flink wieder auf. Du lächelst beim Blick auf meine feuchte Eichel und ich sehe wie sich dein Kopf über meinen Schoß beugt, spüre wie sich deine Lippen um meine Eichel schließen, fühle, wie deine Zunge die ganze Feuchtigkeit verteilt und gierig aufnimmt. Die Wärme deiner Mundhöhle, die Zungenschläge auf der Eichel, die Bewegungen deiner Lippen um meinen Schaft, all das treibt mich in den Wahnsinn und wiederum schnell in Richtung Höhepunkt. Das Ziehen in meinem Sack nimmt zu, das Kribbeln, das sich vor einem Samenerguss bemerkbar macht, kriecht wieder meinen Schaft empor. Und wieder lässt du genau vor dem Moment von mir ab. Wieder dieses teuflische Grinsen in meine Richtung gefolgt von den Worten: "Nein, noch nicht!"

Du stehst auf. Was hast du vor? Du setzt dich rittlings auf meine Brust. Ich sehe deinen herrlichen Po. Diesen Hintern, den ich so liebe. Den, wann immer ich ihn vor Augen habe anfassen möchte. Das mit dem Anfassen können wir leider gleich mal vergessen, wird mir bei einer Bewegung meiner Hand sofort klar. Dabei mag ich es so gerne, deine Pobacken leicht auseinander zu ziehen, zu schauen, deine Geilheit zu riechen und die Feuchtigkeit auf deinen Schamlippen schimmern zu sehen. Du gönnst mir diesen Anblick, indem du dich leicht auf deinen Knien erhebst und dich ein wenig nach vorn beugst. Du nimmst wieder meinen Prügel in die Hand. Ich habe einen unverdeckten Blick auf deine Herrlichkeit, deine tropfnasse Scham, dein Poloch, das ich jetzt zu gerne berühren würde. Du rutschst mit deinen Knien etwas zurück, versuchst deine Füße unter meine Oberarme zu schieben, was dir schließlich nach einigen Schwierigkeiten auch gelingt. Du senkst deinen Schoß über mein Gesicht und befiehlst mir: "Lecken! Nur die Klit!"

Deine Pussy ist irre feucht, ach Quatsch sie ist triefend nass. Wovon bist du so geil geworden? Nur vom Zusehen? Hat dich deine aktuelle Macht über mich so erregt? Macht es dich so an, zu sehen, dass du mit mir machen kannst, was du willst? Egal, was es ist Du bist nass und ich liebe diese Nässe, die sich bald über mein ganzes Gesicht verteilt. Ich nehme deinen Kitzler zwischen meine Lippen und spiele ein Tremolo mit meiner Zunge darauf. Dein Stöhnen sagt mir, dass du auch nicht mehr lange brauchst. Wie wild wichst du meinen Schwanz und wie wild drücke ich dir mein Becken entgegen. Jetzt wird es kein Halten mehr geben. Ich steuere zielgerichtet auf meinen Höhepunkt zu. Da ist es wieder, das Kribbeln. Wie ein Vulkan braut sich die Lava in meinem Sack zusammen. Und dann ist es soweit. In hohem Bogen schieße ich meinen Saft heraus. Einmal, zweimal und schließlich auch ein drittes Mal. Im nächsten Moment spüre ich dich überlaufen. Du presst deine Knie zusammen seitlich gegen meinen Brustkorb, drückst deine Scham noch stärker auf mein Gesicht. Dumpf höre ich dein wildes Gestöhne und diesen kleinen spitzen Schrei zum Abschluss, den ich immer sehr genieße. Du gibst mein Gesicht frei, dein Oberkörper sackt nach unten, du legst dein Gesicht neben meinen kleinen verschmierten Lucky. Noch einmal nimmst du ihn in den Mund, so, als wenn du ihn sauber lecken wolltest.

Du erhebst dich, löst blitzschnell meine Fesseln, legst dich nun mit deinem ganzen Körper auf mich. Ein nicht enden wollender Kuss lässt uns beide in Momenten des Glücks eng umschlungen miteinander verschmelzen.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
10 Kommentare
LuckyBenLuckyBenvor mehr als 1 JahrAutor

Vielen Dank @SomEBodI!

SomEBodISomEBodIvor mehr als 1 Jahr

Also ich fand sie klein aber fein, sehr schön geschrieben :)

LuckyBenLuckyBenvor mehr als 1 JahrAutor

Okay, okay!

Ich gebe mich anhand der Fülle von guten Argumenten geschlagen ;-) Auch, wenn das sicher mein Ausmaß an Erzählstilen schmälert.

Ich freue mich über positive Bewertungen, aber die sind nicht mein Antrieb, hier zu veröffentlichen. Eher ist es der Ansporn, besser zu werden in der Beschreibung von Gefühlen bei Berührungen, beim Austausch von Zärtlichkeiten und auch erotischer Ekstase.

Danke @swriter und @Ludwig_v_Obb für eure Unterstützung bis hier!

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 1 Jahr

Lieber LuckyBen,

ich stimme Dir zu: "Abstraktionsvermögen und Transferleistungen" darfst Du in einem gewissen Umfang erwarten, solange Dir bewußt ist wie heterogen sich Deine Leserschaft zusammensetzt, und wie unterschiedlich damit dieser "Umfang" ausfällt.

Gewiß verfügst auch Du selbst darüber, und Deinem Anspruch gemäß setze ich Deine Abstraktionsfähigkeit eher über dem Durchschnitt an.

Deswegen, und weil Du ein für mich wenig nachvollziehbares Faible für die Du-Perspektive (ich nenne es lieber eine "Erzählhaltung") zu haben scheinst, möchte ich Dich nochmal auf das Problematische dieser Erzählhaltung hinweisen.

Völlig richtig wäre die Erzählhaltung, wenn Du (als Mann) Deiner Geliebten eine Geschichte erzählen willst, bzw. aufschreiben willst. Dann (und nur dann, bzw. in ähnlich gelagerten Fällen) ist diese Erzählhaltung angebracht.

Ein leicht faßbarer Grund ist, daß ich mich als männlicher Leser schlecht angesprochen fühlen kann, wenn das "Du" der Geschichte eine weibliche Person ist. Es würde aber auch mit einer männlichen Person - bei mir - nicht funktionieren, weil ich das "Du" als Anbiederung empfände; der Autor will mir mit der vertraulichen Anrede "aus dem Nichts heraus" näher treten, als es mir sympathisch ist. Insofern wäre mir auch so etwas wie ein Reiseführer, der mich an der Hand nehmen möchte, eher suspekt.

Falls Dich mehr theoretischer Hintergrund interessiert, empfehle ich Dir eine einfache Anfrage in einer gängigen Suchmaschine, etwa mit "literatur Du-perspektive eigenschaften". Du stößt rasch auf mehr oder minder berufene Stimmen, unter anderem triffst Du auf Einschätzungen wie "ziemlich skurril".

Wenn Dich persönlich also - aus welchen Gründen auch immer - diese Erzählhaltung reizt, dann - bitte. Wenn Du es vorziehst, eine breitere Leserschaft anzusprechen, dann empfehle ich Dir auf die Anrede des Lesers zu verzichten.

In diesem Sinn

Ludwig

swriterswritervor mehr als 1 Jahr

Was du in deinem zweiten Kommentar schreibst, ist ja durchaus zutreffend. Vielleicht nimmst du einfach mit, dass Geschichten mit dieser Perspektive nicht gern gelesen werden, unabhängig von der Begründung. Ich habe in den letzten Jahren fast ausschließlich Ablehnung in Kommentaren gesehen.

Du musst dich entscheiden, ob dir die Perspektive so wichtig ist, dass du sie gegen den Wunsch vieler Leser dennoch veröffentlichst. Ich veröffentliche nicht selten Texte, bei denen ich vorher bereits weiß, dass sie nicht mit Lob überschüttet werden. Tatsächlich habe ich aber auch noch nie einen Text in der Du-Perspektive geschrieben.

swriter

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Ich und das nette Paar Ich lerne ein Paar kennen, sie ist geil , er leicht bi...
Caro Ein Treffen im Zug führt zu scharfem Date.
Doktorspiele Spiele zweier Frauen.
Ohne Höschen Emily macht bei Mamis bester Freundin Ferien.
Mehr Geschichten