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Geheim: Untermieter der Lehrerin 02

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13. Kolja: der erste gemeinsame Moment

Er war ungemein erfreut, als sie zustimmte. Erstens, weil ihn ihr Vertrauen ehrte. Zweitens, weil er sie ohne Kleid, nur in ihrer Unterwäsche, sehen würde. Das trieb seinen Puls sofort höher. Das trieb auch seine Motivation, in 5 Minuten ein Feuer zu schaffen, in ungeahnte Höhen. Beim Funken schlagen mit dem Feuerstein schlug er sich einmal auf einen Finger. Es gab einen Schmerz, aber den registrierte er gar nicht. Er war so darauf fixiert, das Feuer in kürzester Zeit zum Lodern zu bringen, dass er alles andere ausblendete.

Er war in Hochstimmung, als er die ersten zarten Flämmchen sah. Er flehte darum, dass die Flämmchen nicht erlöschen, sondern größer wachsen würden. Es funktionierte! Er war innerlich am Jubeln. Er blickte hoch. Er sah, wie sie sie straffte und ihn dann zu seiner Verblüffung bat, ihr doch den Reißverschluss ihres Kleides aufzuziehen. Er glaubte seinen Ohren nicht trauen zu können, aber sie hatte es tatsächlich gesagt.

Er stellte sich hinter sie. Er schluckte nervös. Er wollte jetzt auf keinen Fall einen Fehler machen oder ungeschickt erscheinen. Mit der linken Hand hielt er den Reißverschluss oben am Hals fest, während er mit der rechten den Schieber langsam und ganz kontrolliert nach unten zog. Sein Herzschlag beschleunigte sich, als er das erste Drittel geöffnet hatte und die Träger sowie der Verschluss von dem Büstenhalter sichtbar wurden. Es war das erste Mal, dass er den Verschluss eines BHs so nahe vor sich hatte, dass er ihn hätte öffnen können. Er hielt jedoch nicht inne, sondern zog den Schlitten des Reißverschlusses immer tiefer. Auf den letzten Zentimetern musste er zunächst noch den Gürtel überwinden, bevor der obere Saum ihrer Unterwäsche sichtbar wurde. Dann war der Schieber unten am Anschlag. Mit einem gewissen Bedauern ließ er los und meldete mit belegter Stimme, dass er den Reißverschluss ganz aufhabe. Er trat zur Seite. Mehr traute er sich nicht zu machen, ohne ausdrückliche Erlaubnis von ihr.

Sie zog ihr Kleidoberteil über ihre Arme nach unten und ließ dann das Kleid so weit nach unten, dass sie heraussteigen konnte. Für einen Moment hielt sie es vor sich und zögerte. Sie hatte wohl Hemmungen, diese letzte Deckung aufzugeben. Sie gab es ihm schließlich.

Als er das oben klatschnasse Kleid in der Hand hielt, konnte er sie zum ersten Mal nur in Unterwäsche sehen. Sein Mund wurde trocken. Es war ein BH aus weißer Baumwolle mit Spitzen und breiten, elastischen Bändern, der ihre melonengroßen Brüste in Schach hielt. Die Baumwolle war auch sichtlich durchnässt und ließ ihre rosige Haut sowie auch die dunkelrosa bis hellbraun gefärbten Brustwarzen durchschimmern. Unter dem Büstenhalter war ihr nackter, weicher und fülliger Bauch zu sehen, in den sich der obere Saum ihres Miederhöschens einschnitt. Das weiße Miederhöschen spannte sich über ihre breiten Hüften und verjüngte sich dann auf dem Weg zu den Schenkeln. Vom unteren Saum zweigten elastische Strumpfhalter ab, die ihre Nylonstrümpfe hielten. Die Nylonstrümpfe boten eine prächtige Umrahmung ihrer feisten, samtartigen Schenkel. Er war überwältigt von dem Anblick:

„Mein Gott, was sind Sie schön und attraktiv, Fräulein Mahler! Ein tolles, kurviges Weib und nicht ein spinnendürres, unterernährtes Mädel!"

Sie räusperte sich und deutete auf das Feuer:

„Wolltest Du nicht mein Kleid trocknen, Kolja?"

Er nickte eifrig und etwas beschämt, da er über ihren Anblick vergessen hatte, was eigentlich der Anlass für alles war. Eilig spannte er das Kleid über eine der das Dach haltenden Streben auf. Die Strahlungshitze würde schon das ihre tun. Im nächsten Moment flüsterte ihm das innere Teufelchen etwas ins Ohr -- und er sprach es, ohne zu überlegen, auch gleich aus:

„Fräulein Mahler, Ihr B .. ich meine ihr Oberteil ist anscheinend auch nass. Sollten wir das nicht auch trocknen?"

Ihre Augen wurden groß, aber sie behielt zunächst den ruhigen, kontrollierten Tonfall bei, den sie auch bei ihrer Mahnung wegen des Trocknens eingesetzt hatte:

„Du meinst, um ihn zu trocknen, soll ich auch meinen Büstenhalter noch ausziehen?"

Er wurde unruhig, als sie ihn scharf anschaute, als sie die letzten drei Worte dann doch in einem besonderen Tonfall aussprach -- und insbesondere das Wort ‚Büstenhalter' betonte. Er hatte extra das Wort Oberteil gewählt, um das Schlüpfrige an der Wortwahl zu kaschieren -- und nun sprach sie es aus. Er konnte nur nicken, aber er konnte nichts sagen, als er das unheilvolle Gefühl hatte, mit dieser Frage zu weit gegangen zu sein. Er konnte seine Worte nicht mehr zurückholen.

„Also... das ist doch.... Kolja!" Sie starrte ihn an: „Aber vielleicht hast Du recht..."

Er traute seinen Ohren nicht und noch weniger seinen Augen, als sie mit ihren Händen auf ihren Rücken langte und den Verschluss ihres BHs öffnete. Sie streifte ihn über ihre Arme ab und reichte ihm das intime Kleidungsstück, so als ob das ganz normal wäre. Kaum hatte sie die Träger gelöst und die Körbchen abgezogen, da wurden die Melonen auch freigesetzt und folgten etwas der Schwerkraft, wobei sie in kleine Schwingungen gerieten. Die dunklen Brustwarzen streckten sich keck heraus, sobald die befreit waren. Er hatte seine Augen nicht von ihr lösen können und ließ beinahe den BH fallen, weil er so perplex war. Er war wie hypnotisiert:

„Die, die sind so etwas von ... ich weiß nicht, was ich sagen soll. Es ist das erste Mal..."

14. Frauke: der erste gemeinsame Moment

Sie wusste nicht, was ihr schwerer gefallen war. Sich dafür zu entscheiden, die Lösung zu wählen, bei der sie sich ausziehen musste oder der Moment, wo sie dann tatsächlich diese Entscheidung umsetzen musste. Es war dann aber wie eine Erleichterung, als beide Momente vorbei waren. Sie hatte ihm das Kleid übergeben -- und es gab kein Zurück mehr.

Sie hatte vor diesem speziellen Moment Angst gehabt, seit er sie gefragt hatte, ob sie eine andere Lösung vorschlagen könne. Diese Furcht hatte zwei Gesichter. Das eine war die Hemmung vor dem Ausziehen vor einem Mann. Das war wie eingraviert bei ihr. Ihre Eltern hatten sie sehr prüde erzogen -- Nacktheit war ein Tabu. Nackt war man selbst im Schlafzimmer nicht, wenn es dunkel war. Das andere Gesicht der Furcht war neueren Datums. Es war aufgetaucht, als ihr Verlobter zurückgekommen war. Als er sie angeschaut hatte, als ob sie eine Fremde sei. Und als er ihr vorgeworfen hatte, dass sie nicht mehr so schlank und jung wie in 1943 aussah, wo sie 21 Jahre alt gewesen war - sie sei inzwischen fett geworden und verhielte sich wie eine alte Jungfer. Es hatte sie tief verletzt. Seit diesem Tag fürchtete sie, noch einmal ähnliche Worte zu hören.

Sie hatte ihre Hemmungen nur deshalb überwinden können, weil Kolja ein junger Mann war, der aus einem Kloster kam. Sie wusste, dass er nur wenige Vergleichsmöglichkeiten gehabt haben konnte, wenn überhaupt. Sie wusste seit heute Morgen auch, dass er sie bewunderte und gerne von ihr respektiert werden wollte. Trotzdem saß die Angst tief in ihr, dass ein anderer Mann ähnliche Worte wählen könnte wie ihr Ex-Verlobter. Denn es stimmte ja durchaus. Sie war nicht mehr eine junge Frau -- sie war schon weit über dreißig. Alle ihre Freundinnen, die den Krieg überlebt hatten, waren verheiratet oder hatten Kinder. Sie war das einzige ‚Fräulein' in diesem Kreis. Und auch das andere stimmte -- sie war nicht mehr so schlank wie mit einundzwanzig. Sie konnte nicht mehr ohne Büstenhalter auf die Straße gehen -- und seit bald einem Jahr fühlte sie sich auch ohne Hüfthalter nicht mehr richtig wohl draußen. Ihr Hintern war zu groß, dachte sie sich seit einiger Zeit. Und deshalb war es eine echte Mutprobe für sie, sich Kolja nur in Unterwäsche zu zeigen!

Es war eine immense Erleichterung, als Kolja ausgesprochen positiv reagierte und sie bewunderte. Es war immer noch peinlich, vor einem jungen Mann nur in Unterwäsche dazustehen, aber die große Angst auch von ihm als ‚fett' und ‚alte Jungfer' tituliert zu werden, die begann zu verschwinden. Sie verschwand allerdings noch nicht ganz, denn als er in einer merkwürdigen Weise über ihr Oberteil sprach, da war sie sich im ersten Moment nicht sicher, wie sie darauf reagieren sollte. Rein sachlich gesehen hatte er natürlich recht. Der nasse Büstenhalter würde selbst unter einem trockenen Kleid wieder dafür sorgen, dass in diesem Bereich das Kleid wieder transparent werden würde. Die Gegenposition war auch klar. Wollte sie wirklich vor ihm, vor ihrem Schüler mit entblößten Brüsten dastehen? Das, wo ihre Zunahme an Gewicht in den letzten fünf Jahren dazu geführt hatte, dass ihre nun größeren Brüste ohne Büstenhalter nicht mehr ‚standen', sondern etwas absackten.

Hier reagierte sie zunächst so, dass sie ihn ganz klar fragte, ob er das tatsächlich so meine, dass sie ihren Büstenhalter ausziehen sollte. Das nach dem Motto, den Stier bei den Hörnern packen. Dabei merkte sie, wie er bei dem Wort Büstenhalter verlegen wurde.

Das gab ihr Mut. Sie war nicht die einzige, die hier Hemmungen hatte. Er war unerfahren, das stellte sie dabei fest. Sie nahm ihr Herz in die Hände und öffnete ihren BH. Sie scheint fest an, als sie ihn auszog und ihm überreichte.

Es war wie ein Triumph, als er überwältigt stammelte und sie seinen Worten entnahm, dass er das erste Mal weibliche Brüste in natura sah. Und sie gleichzeitig sehen konnte, wie toll er das fand. Es war ein unglaublich gutes Gefühl, dass er ihre Busen bewunderungswürdig fand. Auf einmal konnte sie gar nicht genug davon kriegen. Sie wurde regelrecht keck und provokant:

„Möchtest Du sie abtrocknen, Kolja? Sie sind nass -- ich habe leider kein Handtuch dabei. Dein Hemd mit dem Schulterbesatz hat vielleicht Dein Unterhemd trocken gelassen?"

Mit Genugtuung sah sie, wie sein Gesicht bei dem Gedanken rot anlief. Ja, es war so, dass sie Oberwasser hatte. Ihre Angst vor herabsetzende Bemerkungen durch ihn war unberechtigt gewesen. Sie war erleichtert und zufrieden. Jetzt war er es, der am Zögern war. Aber er rang sich schnell dazu durch, sein Westernhemd auszuziehen und dann sein Unterhemd. Sein Unterhemd war sichtlich im oberen Bereich noch trocken. Ohne sein die Schultern verbreiterndes Hemd sah er wieder schmächtig aus -- und inzwischen auch schüchtern. Er nahm sein Unterhemd in die Hand und näherte sich ihr, aber dann bekam die Schüchternheit bei ihm Oberhand. Er sah sie fragend aus großen Augen an und brachte noch nicht einmal die Worte über die Lippen. Sie sah ihm an, dass er sie berühren wollte, aber es einfach nicht fertigbrachte. Sie spürte eine Wärme in sich aufsteigen, als er so sehr auf ihre Genehmigung wartete.

„Reib sie trocken, Kolja. Nach der Nässe brauchen sie Wärme und Trockenheit."

Zaghaft folgte er ihrer Aufforderung. Sie verspürte ein starkes Glücksgefühl, als er sie so sanft massierte. Als er fertig war, nahm sie in die Arme und hauchte ihm ein ‚Danke!' in sein linkes Ohr. Offensichtlich glückselig ließ er danach seinen Kopf auf ihren Brüsten ruhen, während sie ihm über die Haare streichelte.

Fortsetzung möglich

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6 Kommentare
6secrets6secretsvor etwa 6 JahrenAutor
Fortsetzung Untermieter der Lehrerin

Eine Fortsetzung ist eingestellt.

Es ist schön für mich, dass auch Geschichten, auf denen es nicht sofort ans Eingemachte geht, hier ein erfreulich positives Echo finden.

michl57michl57vor etwa 6 Jahren
nicht nur möglich sondern wünschenswert

6secrets, es wäre schön, wenn die Geschichte fortgesetzt wird.

Schon mal vorab Danke

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
Bitte unbedingt weiterschreiben

Sehr gute Geschichte, die sich langsam entwickelt. Bin sehr gespannt, wie es weitergeht. Wird Sie zu seiner Ersatzmutter und er Ihr Geliebter ?.

Die Story hat 5 Sterne verdient.

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren

Bitte mehr

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
bitte bitte weiter

wunderbar, freue mich auf weiteres!

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