Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Geheimnisvolle Kräfte 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Noch immer konnten weder ich noch Maria sehen, was sie noch in der Hand hatte. Ich bemerkte nur, dass sie es zwischen den Beinen ihrer Tochter an ihrem Rücken hinabgleiten ließ.

„Was ist denn das?", frage Patricia Maria und klopfte mit der Hand auf ihr Fötzchen.

„Meine Fotze, Mama", antwortete Maria brav. Zumindest so, wie sie dachte, dass es ihre Mutter so hören wollte.

„Falsch!", korrigierte diese streng und schlug ein wenig fester auf Marias Spalte, „Das ist eine nasse geile Fotze! Wieder hole es!"

„Das ist meine nasse geile Fotze!", keuchte Maria. Das Spiel, dass ihre Mama mit ihr trieb, schien sie ziemlich anzumachen.

„Wieder Falsch!", rief Patricia streng und schlug noch etwas fester zu, woraufhin ihre Tochter zusammenzuckte.

„Das ist die nasse geile Fotze unseres Herrn! Ihm gehört sie und nicht dir! Also was ist das?", fragte sie erneut und schob grob zwei Finger in das nasse Löchlein.

„Ahhhhh! Die nasse geile Fotze meines Herrn!", stöhnte Maria auf.

„Gut! Und wem gehörst du?", hakte Patricia nach und zog ihren Finger wieder heraus.

„Meinem Herrn!"

„Und was darf dein Herr alles mit dir machen?"

„Alles was er möchte, Mama!", antwortete Maria und begann zu hecheln, da Patricia ihr kurz über die Möse rieb.

„Wem gehorchst du? Sag es!", forderte Patricia streng und schlug noch einmal mit der flachen Hand auf die Pussy ihrer Tochter.

„Pfhhhhh! ... Meinem Herrn, Mama! Meinem Herrn!"

„Aha! Und mir gehorchst du wohl nicht, was?!" Erneut klatschte es, als die Hand auf das Fötzchen traf.

„Ahhhhh! Doch Mama! Doch! Ich gehorche dir!", rief Maria, nachdem sie erneut zusammenzuckte.

„Ich höre deine Worte wohl, aber so ganz glaube ich dir nicht! Du sagst nur das, was du uns versprochen hast. Trotzdem gibst du immer wieder Widerworte. Ich denke, ich werde dir mal eine kleine Lektion erteilen, mein Ficktöchterchen. Vielleicht merkst du dir dann ja, dass ich nun keine Widerworte mehr dulde!" Patricia sah sie streng an. Dann griff sie hinter sich und holte das Spielzeug, das sie dort zuvor abgelegt hatte.

„Das kann ja noch interessant werden", dachte ich schmunzelnd, als ich die Pussypumpe sah.

„Was ist das?", fragte Maria mit großen Augen.

„Das wird dir zeigen, wem deine Fotze gehört!", erwiderte Patricia und setzte die Halbschale über ihre Muschi an und fing an, die Luft herauszupumpen.

„Ahhhhhhh ... geil! Ouh ... ouh ... ouh ... ouh", hechelte Maria los, während durch den entstehenden Unterdruck ihre Schamlippen immer weiter hineingesaugt und größer wurden. Gleichzeitig presste sich der gummierte Rand der ergonomisch geformten Halbschale immer fester an ihren Intimbereich und füllte sich mehr und mehr mit aufgequollen Schamlippen.

„Was für eine geile Megamöse", kommentierte Patricia grinsend, aber mit geilem Blick.

Ich musste ihr insgeheim zustimmen. Es sah wirklich heiß aus und ich war sicher, dass in Marias Fötzchen das Blut rauschte, so wie es ihre inneren und äußeren Schamlippen aufblies.

Patricia pumpte immer weiter, während Maria stöhnte und hechelte. Schließlich schloss ihre Mutter das Ventil und hinterließ ein Vakuum in der nun fast mit Pussy ausgefüllten Halbschale.

„Was für eine aufgeblasene Fotze! Gefällt sie dir Herr?", fragte sie mich mit geilem Blick.

„Ja sehr sogar. Aber nicht nur mir, wie es scheint", antwortete ich schmunzelnd, während mein Schwanz vor Geilheit zu jucken begann.

„Fick mein Töchterchen in den Rachen! Ich sehe, du brauchst Erleichterung, Herr", schlug Patricia vor, „Mach sie richtig geil, aber lass sie nicht kommen!"

Das war nicht nur so dahergeredet. Patricia wusste genauso gut wie ich, dass Maria in ihrer Geilheit durchaus in der Lage war, bei einem Mundfick zu kommen. Der Gedanke auf diese Weise benutzt zu werden, kickte sie immer wieder.

Trotzdem kam ich natürlich dieser heißen Aufforderung nach. Maria zögerte auch keinen Moment, ihr Lustmäulichen sofort weit aufzureißen, um mir den Eingang zu ermöglichen. Doch eingedenk Patricias Forderung, ließ ich es langsam angehen und stieß nur vorsichtig in sie, immer darauf achtend, dass sie nicht über die Schwelle schwappte.

Patrica hingegen kniete sich neben ihre gefesselte Tochter und beugte sich über sie, sodass sie ganz nah an ihrem Kopf war. Gleichzeitig wichste sie sich genüsslich das Döschen.

„Geil, nicht wahr, meine Kleine?", fragte sie Maria, die mit meinem Schwanz in der Kehle natürlich nicht antworten konnte.

„Ja, ‚Geil' ist die richtige Beschreibung dafür", fuhr Patrica fort, „Du bist Geil und weißt du warum? Weil dein Herr und ich das so wollen! Vor allem ich."

Patricia ließ ihre Worte wirken, bevor sie weitersprach: „Wenn ich mit dir fertig bin, dann wirst du so geil sein, dass du mich anflehst mir gehorchen zu dürfen. Ich mach dich geiler als Geil! Aber ich lasse dich nicht kommen!"

Erneut wartete Patricia, bis Maria den Sinn des Gesagten aufgenommen hatte.

„Und weißt du warum? ... Damit du lernst, dass dein Herr und ich über dich bestimmen. Wir machen dich geil, wenn uns danach ist! Und wenn du schön brav bist, dann erlauben wir dir vielleicht auch einen entspannenden Orgasmus. Jedoch nur, wenn du zukünftig ohne Widerworte gehorchst! Und das nicht nur bei unserem Herrn, sondern auch bei mir! Verstanden?"

Natürlich erwartete Patricia nicht ernsthaft eine Antwort von ihrer Tochter, schließlich war diese noch immer von meinem natürlichen Knebel daran gehindert, etwas zu sagen.

„Weißt du was ich jetzt mache? Ich blase dir deine Sklavenfotze schön mit der Vakuumpumpe auf. Prall und voll, möchte ich sie haben, aber vor allem heiß, nass und geil! Du wirst mich noch anflehen, kommen zu dürfen", kündigte Patricia an und ließ die Luft wieder in die Halbschale einfließen, sodass sie diese von dem heißen Fötzchen lösen konnte.

„Ahhhhh ... sehr schön, sie wird schon praller, aber da geht noch etwas mehr", kommentierte sie und setzte die Pumpe erneut an, um erneut ein Vakuum auf dem Döschen ihrer Tochter zu erzeugen. Dass sie dabei noch heftiger als beim ersten Mal vorging, schien Patricia nur noch mehr zu erregen. Immer wieder unterbrach sie die Betätigung der Pumpe, um sich über ihre Klit zu reiben, während Maria immer wieder auf meinen natürlichen Schwanzknebel stöhnte.

Ich war noch lange nicht soweit um zu kommen, als ich fühlte, dass unsere kleine Sklavin kurz davor über die Klippe zu springen. Deshalb verließ ich den geilen heißen Mund und zog mich zurück.

Maria stöhnte nun laut auf. Ihre Möse schien wirklich zu kochen. Aber auch Patricia hatte gemerkt, was in ihr vorging und löste die Pumpe erneut. Beide konnten wir die Augen nicht von der nun wirklich prallen und aufgequollenen Möse nehmen. Es sah richtig geil aus und lud einem eigentlich geradezu dazu ein, ich zwischen diese prallen Lippen zu ficken.

„Warte Herr! Du kannst dich gleich in einem meiner Löcher erleichtern, ich will nur schnell noch etwas holen", unterbrach Patricia meinen Gedankengang und hatte offensichtlich genau erraten, was in mir vorging. Schnell kroch sie vom Bett, um das nächste Spielzeug aus dem Schrank zu holen. Genau genommen war es der große Massagestab mit dem großen schwarzen Knuppel aus Silikon vorne dran, der vor allem dazu benutzt wurde, um eine Fotze von außen zu bearbeiten. Das Gute an dem Ding war, dass man es direkt an die Steckdose anschließen konnte uns so keine Angst vor leeren Batterien haben musste. Noch bevor Patricia wieder ins Bett krabbelte, schloss sie den Vib am Strom an und legte ihn zwischen Marias gespreizte Beine.

„Einen Moment noch Herr! Wenn du gerne so eine pralle Fotze möchtest, dann kann ich auch dafür sorgen", vertröstete sie mich noch, während sie so auf das Bett krabbelte, dass sie mit dem Kopf genau auf Marias Möse sah. Im nächsten Moment nahm sie jedoch die Vakuumpumpe und setzte sie, sich von unten zwischen die Beine greifend, an ihre eigene Möse an, um dort ein Vakuum zu schaffen.

„Entschuldige Herr, aber es dauert ein wenig, bis es soweit ist. Solange musst du mit meinem geilen Arschloch vorlieb nehmen", grinste sie mich zu mir sehend an.

„Na wenn es nicht anders geht ...", erwiderte ich gespielt bedauernd und kniete mich hinter sie, nur um meinen Pint an ihrem Hintereingang anzusetzen. Eigentlich kam mir ihre enge Arschfotze gerade recht. Nach dem vorsichtigen Kehlenfick bei Maria war ich nun so richtig angeheizt, ganz abgesehen von der ganzen Situation, die mich unglaublich anmachte.

Langsam und genussvoll drückte ich meinen Harten durch die sich aufdehnende Rosette.

Patricia stöhnte erregt auf und betätigte dabei gleich noch ein paarmal die Pumpe.

Dann begann ich sie genussvoll in den Arsch zu vögeln.

„Ohhhhh wie geil ... ahhhhhh", stöhnte Patricia genussvoll auf und griff nach dem Massagestab um ihn anzumachen.

„Den muss ich ... auch mal ... ahhhhh ... ausprobieren?", murmelte sie stöhnend, bevor sie ihn an die aufgequollene Möse ihrer Tochter ansetzte und mit ihr zu spielen begann.

Maria bäumte sich trotz ihrer Fesseln auf und streckte ihr geiles Fötzchen dem Vibrator aufstöhnend entgegen. Die Kleine war heiß wie ein Vulkan, aber dies war noch nichts dagegen, was noch folgen sollte.

Ihre Mutter achtete trotz ihrer eigenen immer weiter ansteigenden Erregung genau darauf, dass sie nicht kam. Immer wenn Maria kurz davor war, entzog sie dem vibrierenden Teil die Berührung mit ihrer heißen und schleimenden Fotze.

Es dauerte nicht lange, bis Maria nur mehr vor Geilheit wimmerte und ihre Mutter anflehte, sie endlich kommen zu lassen. Doch genau in diesem Moment kam Patricia selbst und legte den Massagestab erst mal zur Seite, um ihren eigenen Abgang zu genießen.

Es dauerte, ein wenig, bis sie wieder zu sich kam und dann schließlich als erstes die Vakuumschale von ihrer heißen und nun ebenfalls prall aufgequollenen Schamlippen nahm.

„Bitte Herr! ...", mehr brachte sie nicht mehr heraus.

Ich wusste auch so, was sie wollte und drückte meinen Pint in ihre mit Blut angefüllten Pussy.

„Ohhhhh wie geiiiiiiiiiiiiiiil ... so geil", hechelte sie, „alles so ... empfindlich."

Es fühlte sich wirklich gut an, zwischen diese aufgequollenen Schamlippen zu stoßen und auch ich stöhnte meine Geilheit in einer Tour heraus.

Es musste Patricia ihre ganze Anstrengung und Überwindung gekostet haben, sich nicht einfach gehen zu lassen, sondern erneut die Pumpe an das Fötzchen von Maria anzubringen und die Schale erneut von der Luft leerzupumpen. Erst als sie das geschafft hatte, bockte sie mir geil entgegen, und wir fickten uns gegenseitig, bis wir zusammen mit einem Aufschrei kamen.

Auf Maria achteten wir dabei kaum, viel zu sehr waren wir in unserer eigenen Geilheit gefangen. Ich konnte nur am Rande wahrnehmen, dass sie sich ebenfalls vor unerfüllter Lust in ihren Fesseln wand.

Erst als wir unseren gemeinsamen Höhepunkt verdaut hatten, begann Patricia wieder ihr Spiel, indem sie die Halbschale von Maria löste und erneut den Megavib zum Einsatz brachte und diese zum Flehen.

Wenn Marias Anblick nicht so geil gewesen wäre, hätte sie mir fast leidgetan, aber das Spiel ging noch über Stunden so weiter. Wir erregte sie, ohne sie kommen zu lassen, spielten mit ihrer Fotze, ihren Brüsten, küssten sie von oben bis unten ab. Irgendwann während dieser Zeit pinkelte sich Maria sogar an, was uns nur noch mehr anheizte. Wir machten aus ihr ein Bündel Geilheit. Zwischendurch fickten wir wie die Karnickel, um unsere eigene Geilheit abzubauen und ließen Maria dabei einfach liegen, bevor wir uns dann wieder um sie kümmerten.

„Bitte! ... Bieeeette! ... Ich kann ... nicht mehr ...", wimmerte Maria schließlich völlig erschöpft, aber noch mehr geil, „Bitte, lasst mich kommen ... bitte ... bitte ... ich werde ... ich werde euch ... auch immer Widerspruchslos ... gehorchen!"

„Na endlich hat sie es gesagt!", sagte Patricia laut zu mir. Allerdings war mir klar, dass dies eher an Maria gerichtet war.

„Herr, würdest du dieses geile Sklavenbünden bitte zum Höhepunkt ficken", bat sie mich danach lächelnd.

„Aber gerne doch!", grinste ich zurück und legte mich auf Maria, was dieser einen weiteren Schauer durch den Körper jagte. Dann drang ich in sie ein.

„Endlich! Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!", schrie sie auf und dann bäumte sie sich in einem gewaltigen Orgasmus auf. Nicht ich war es, der in diesem Moment spritzte, sondern Maria. Unendliche Mengen an Lustsaft kam an meinem Schwanz vorbei aus ihr förmlich herausgeschossen.

Kapitel 6 -- Neue Pläne für die Zukunft

Am nächsten Tag um 10 Uhr traf ich mich bei Grünhaus beim Notar, den er mir genannt hatte. Wie ich von ihm wusste, wickelte er öfters mit diesem Dr. Böltzer seine Geschäfte ab, auch wenn diese nicht immer ganz astrein waren. Zwar wusste dieser nichts Genaues über dessen Betrügereien, stellte aber auch nicht zu viele Fragen, selbst wenn er sicher das eine oder andere ahnte. Wie ich aus den Gedanken des Anwalts und Notars lesen konnte, interessierten diesen in der Hauptsache die hohen Honorare, die er damit verdiente und weniger die Moral seiner Klienten. Trotzdem sorgte ich nach der Beglaubigung der Vermögensübertragung mit meinen Kräften dafür, dass dieser niemals darüber würde reden können. Ich dachte mir, dass Sicher eben Sicher sei.

Da ich mich mit Patricia und Maria zum Mittagessen mit anschließendem Einkaufsbummel in der Stadt verabredet hatte, ließ ich mir von Grünhaus nach dem Notarbesuch auch noch fünfzigtausend Euro von dessen Konto aushändigen. Zwar war es nun ja mein Konto, aber bis der Notar alles mit den Banken von Grünhaus geregelt haben würde, würde es noch ein oder zwei Tage dauern, bis ich darauf Zugriff hatte. Solange wollte ich aber nicht warten, um meinen neuen Reichtum zu genießen.

***

Nach einem guten Mittagessen in einem gut bürgerlichen Restaurant schleppte ich Patricia und Maria durch die Boutiquen in der Stadtmitte. Während ich für Patricia eher konservative, aber figurbetonte Kleider, Röcke, Kostüme und so weiter aussuchte, waren es bei Maria eher kurze Miniröcke und --kleider. Natürlich bekam auch sie entsprechende Tops und Pullis, wobei ich bei ihrem Look eine Mischung zwischen Unschuldig und Schlampe auswählte. Natürlich gab es für beide auch das Ganze darum herum, wie zum Beispiel Schuhe, wobei diese alle einen mindestens sieben Zentimeter hohen Absatz hatten, Jacken, Mäntel und so weiter.

Als wir an diesem Abend heimkamen, waren wir alle ziemlich geschafft, sodass es nach einem eher sanften zärtlichen Gute-Nacht-Fick an diesem Tag eher, was den Sex betraf, ruhig abging.

Als ich am nächsten Tag beim Frühstück verkündete, dass wir unseren am Vortag abgebrochenen Einkaufsbummel fortsetzen würden, seufzten beide Damen auf. Als ich sie dann dafür lobte, wie hingebungsvoll sie doch wären, verdrehten sie die Augen. Es war offensichtlich, dass ich sie am Vortag geschafft hatte, wie ich innerlich amüsiert feststellte.

„Treffen wir uns dann wieder zum Mittagessen in der Stadt?", fragte Maria.

„Nein, wir fahren gleich nach dem Frühstück los", antwortete ich irritiert.

„Aber Maria und ich müssen doch am Vormittag arbeiten", widersprach Patricia.

„Verdammt!", durchfuhr es mich. Das hatte ich völlig vergessen. Die beiden waren ja auch am Vormittag bereits wieder arbeiten gewesen. Nur war ich da schon vor ihnen aus dem Haus gegangen und hatte überhaupt nicht mehr daran gedacht. Ich hatte keine Lust, meine Pläne deshalb über den Haufen zu werfen.

„Dann meldet euch beide krank!", befahl ich ihnen und um überhaupt keine Diskussionen aufkommen zu lassen, gab ich ihnen mit meinen Fähigkeiten ein, dass sie das als gute Idee empfanden. Irgendwie empfand ich es sowieso als ungerecht und ziemlich doof, dass sie arbeiteten, während ich meinen neuen Reichtum genießen wollte. Ich nahm mir gleichzeitig vor, die beiden in den nächsten Tagen dazu zu bringen, dass sie ihre Jobs kündigten. Es war ja nicht so, dass diese wahnsinnig toll gewesen wären. Und sollte ich mich irgendwann von ihnen trennen, dann würde ich ihnen genügend Geld überlassen, dass sie sowieso nicht mehr arbeiten müssten, wenn sie es nicht wollten.

Trotz allem jagte ich sie nach dem Frühstück hoch, um sich schon mal in ihre neuen am Vortag gekauften Klamotten zu werfen und sich fertig für den Stadtbummel zu machen, wie ich es ausdrückte. Außerdem natürlich, um mit ihren Arbeitgebern zu telefonieren und sich für den heutigen Tag zu entschuldigen.

Die Überraschung war groß, als ich sie in der Stadt dann als erstes in ein Institut für dauerhafte Haarentfernung schleppte und nicht in eine Boutique. Als die beiden dann vor der Eingangstür hörten, dass ich vorhatte nicht nur ihre feine Körperbehaarung entfernen zu lassen, sondern auch ihre Intimbehaarung, sträubte sich Maria ein wenig. Gerade als ich sie dahingehend mit meinen Kräften beeinflussen wollte, dies ein etwas anders zu sehen, schaltete sich jedoch bereits Patricia ein, welche die Idee klasse fand. Hatte ich ehrlich gesagt anfänglich gedacht, dass es eher umgekehrt wäre, da dies eher eine Sache war, die jüngeren Frauen mehr gefällt und die Pussyrasur öfters in der jungen Generation Mode war, sah ich mich getäuscht. Patricia meinte, sie fände blanke Mösen scharf, hätte sich aber nur deshalb bisher nicht rasiert, weil ihr die tägliche Rasur, um Stoppeln zu vermeiden, einfach zu aufwändig gewesen wäre. Halb überredete sie damit Maria, vor allem als sie anmerkte, dass sich dann auch alles viel besser anfühlen würde, halb ließ sie auch keinen Widerspruch dazu gelten, sodass Maria letztendlich gar nichts anderes übrig blieb, als bei dem Ganzen mitzumachen. Allerdings schluckte Patricia dann, als sie die Preise für eine Komplettenthaarung hörte und dass diese mehrmals wiederholt werden müsste, da nicht alle Haare jederzeit sichtbar waren und nicht gewachsene Härchen erst mal wieder wachsen würden. Nun, da ich da sowieso keine Diskussion darüber zuließ und ihr das klar war, gab es wegen des Geldes von ihr keinen Widerspruch und wegen zweiterem hatte ich sowieso vor mit meinen Kräften dafür sorgen, dass die Nachbehandlungen entfallen würden.

Meine Kräfte musste ich dann allerdings an der Anmeldung einsetzen. Da wir keinen Termin hatten, wollte uns die junge Frau an der Anmeldung nicht drannehmen sondern erst einen Termin im neuen Jahr machen. Vor allem auch deshalb, da die Behandlung mehrere Stunden dauern würde. Aus ihren Gedanken erfuhr ich, dass sie nur mit zwei Kolleginnen im Institut anwesend war, um schon länger gemachte Termine mit zwei Kundinnen durchzuführen. Also sorgte ich mit meinen Kräften dafür, dass sie mich für unwiderstehlich hielt und die Kundinnen anrief, um deren Termine abzusagen, weil angeblich ihre Kolleginnen krank geworden waren. Dies machte sie umgekehrt mit ihren Kolleginnen genauso, die erst über die Sprechanlage etwas maulten, dass sie dann ja ebenfalls Urlaub zwischen den Jahren hätten machen können, doch als sie dann hörten, dass dafür zwei andere Kundinnen gekommen waren, die eine komplette Enthaarung wollten, gaben sich auch diese zufrieden.

Kaum waren Patricia und Maria aus der Anmeldlobby verschwunden, flirtete mich die junge Frau, deren Vorname Karin war, ziemlich heiß an. Dabei hatte ich sie mit meinen Kräften gar nicht erregt, sondern ihr lediglich eingegeben, dass sie mich äußerst sympathisch fand und ich ihr vom äußeren Erscheinungsbild her gefiel.

Ehrlich gesagt, sie gefiel mir ebenfalls. Ihre halblangen brünetten Haare hatte sie sich zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Zwar gehörte sie nicht zu dem eher zierlichen Typ Frau, den ich normalerweise bevorzugte, aber sie war schlank und sah, wie es sich wohl für ein Institut dieser Art gehörte, sehr gepflegt aus. Dazu gehörte sicherlich auch, dass sie perfekt, aber dezent geschminkt war und auch gepflegte lange Fingernägel hatte, welche sie nach French-Art hergerichtet hatte. Das dunkelgraue Business-Kostüm sollte wohl die Seriosität des Enthaarungsinstituts unterstreichen und mir gefiel vor allem, dass sie da eine Rock- und keine Hosenvariante gewählt hatte. Vor allem hatte die Maus ziemlich große Titten, schätzungsweise Körbchengröße D, die sie, wie ich etwas später aus ihren Gedanken erfuhr, wohl künstlich vergrößern hatte lassen.

1...1011121314...17