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Geheimnisvolle Kräfte 01

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Als nächstes ging ich mit den beiden in das Geschäft eines namhaften Modedesigners, der mir schon immer mit seinen Entwürfen gefallen hatte. Seine Kleider waren nicht nur sexy, sondern hatten oftmals auch das gewisse Extra. Natürlich war diese Boutique nicht ganz billig, aber das kümmerte mich nicht im Geringsten, nun da ich nicht mehr aufs Geld achten musste. Das letzte Mal war ich hier gewesen, als ich ein Kleid für meine eigene Tochter gekauft hatte, weil sie etwas Schönes für ihren Abi-Abschlussball gebraucht hatte.

Eigentlich war es bisher auch das einzige Mal gewesen, dass ich in so einem teuren Laden eingekauft hatte. Im Gegensatz zu damals, war dieses Mal jedoch eine jüngere Verkäuferin anwesend, auch wenn das relativ kleine Ladengeschäft wie zum damaligen Zeitpunkt außer uns leer war. Anders als beim meinem ersten Einkauf hier, schien diese Verkäuferin im Gegensatz zu ihrer älteren Kollegin auch nicht deren Kompetenz zu besitzen und aus ihren Erinnerungen erfuhr ich, dass sie erst seit einem Monat hier arbeitete und wohl auch nicht allzu viel verdiente. Im Grunde beneidete sie ihre Kundinnen, die sich diese Kleider leisten konnten. Schon das letzte Mal war mir aufgefallen, dass die Verkäuferinnen hier meist völlig normal gekleidet waren und diese hier trug wie die letzte lediglich eine dieser hässlichen Jeans. Ich fand, dass dies kein gutes Aushängeschild für eine Modeboutique war. Allerdings war die junge Frau, die, wie ich aus ihren Gedanken erfuhr, Sybille hieß und 24 Jahre alt war, recht hübsch. Ihre bis knapp über den Schulterblättern reichenden dunkelbraunen Haare trug sie offen und umschmeichelten ihr hübsches Gesicht. Sie hatte vom Aussehen her einen leicht lateinamerikanischen Einschlag, möglicherweise vielleicht auch südländisch. Wie meine beiden Grazien war sie eher zierlich, etwas was mir sowieso gut gefiel.

Die Leere des Ladens und diese in meinen Augen geile Schnitte brachten mich dann auf den Gedanken, dass Maria und Patricia nach meinem kleinen Abenteuer im Institut ebenfalls etwas Spaß haben sollten. Als erstes erweckte ich in der kleinen Verkäuferin den Wunsch so wie die beiden zu sein.

Nach dem Einkaufsmarathon vom Vortag waren die zwei schon viel lockerer und führten mir die Kleider, die ich ihnen zum Anprobieren gab, offen vor und achteten auch nicht besonders darauf, dass die Vorhänge zu den Umkleidekabinen geschlossen waren, was sicherlich auch der Tatsache geschuldet war, dass außer uns ja niemand da war.

Nachdem Maria ein Minikleid vorführte, welches auch Sybille gut gestanden hätte, ging ich zum nächsten Schritt über und gab ihr ein, dieses Kleid unbedingt besitzen zu wollen. Ich steigerte ihr Begehren danach ins Unermessliche und beeinflusste sie dahingehend, dass sie bereit war, alles dafür zu tun. Obwohl es Maria ausgezeichnet stand, winkte ich ab und gab ihr ein anderes Kleid.

„Es steht ihr aber wirklich gut", meinte Sybille fast ehrfürchtig mit einem begehrlichen Blick auf das Kleid.

„Sie würden es gerne selbst haben, nicht wahr?", fragte ich freundlich lächelnd.

„Ja", flüsterte sie, ohne die Augen davon abwenden zu können, während Maria zurück zur Umkleide ging.

„Aber Sie können es sich nicht leisten, oder?", hakte ich damit nach, was ich schon längst wusste.

„Leider", antwortete sie knapp, Maria noch immer nachstarrend.

Patricia trat gerade aus ihrer Umkleidekabine und blieb stehen. Offensichtlich hatte sie meinen Dialog mit der Verkäuferin verfolgt und war nun neugierig, wie es weiterging.

„Sie könnten es sich verdienen ...", begann ich amüsiert.

„Wie denn? Ich würde alles dafür tun!", wandte die Verkäuferin sich mir jetzt aufmerksam zu.

„Das ist ganz einfach! Ich hatte vorhin meinen Spaß mit einer anderen Frau. Jetzt möchte ich auch meinen beiden Sklavinnen ein wenig Fun gönnen ...", begann ich wurde dann aber von Sybille unterbrochen.

„Sklavinnen? Die beiden sind Ihre Sklavinnen?"

„Nun, da sie das tun, was ich ihnen sage, könnte man sagen, dass sie meine Sklavinnen sind. Auch wenn ich sie so eigentlich selten bezeichne. Ich stehe mehr auf Dirty Talking. Deshalb nenne ich sie oft meine Schlampen. Wie auch immer ... ich bezahle dir das Kleid, wenn du den beiden die Fötzchen ausschleckst", antwortete ich ihr auch gleich meine Bedingungen festlegend. Gleichzeitig sendete ich erregende Schauer durch ihren Körper.

„Gleich hier?", fragte Sybille noch ein wenig unsicher.

„Natürlich. Es ist hier sowieso nichts los. Aber wenn du dich sicherer fühlst, kannst du den Laden ja abschließen", gestand ich ihr zu. Dass sie mehr als bereit war darauf einzugehen, war deutlich zu erkennen. Ihre Augen hatten diesen geilen verschleierten Glanz angenommen, der anzeigte, wenn eine Frau sehr erregt war.

„Ich habe aber noch nie mit einer ... Frau ..."

„Na dann wird es ja Zeit. Was ist jetzt? Willst du das Kleid oder nicht?" Wieder drang ich in ihre Gedanken ein und nahm ihr auch noch die letzten Hemmungen.

Patricia schien ebenfalls zu erkennen, wie es um die junge Frau stand und ging auf sie zu. „Maria komm her!", befahl sie ihrer Tochter, welche gerade den Kopf aus ihrer Umkleidekabine steckte. Auch sie hatte scheinbar mitgehört.

„Zieh ihr die Hose aus und hilf ihr mit ihrer Geilheit. Leck ihr die Fotze", setzte Patricia nach und Maria zögerte nicht ebenfalls zu der kleinen Verkäuferin zu gehen und sich an ihrer Hose zu schaffen zu machen.

„Und du Kleines, leck meine Fotze!", befahl Patricia Sybille, raffte ihr Kleid hoch und schob ihr Becken nach vorne. Ihren Slip schob sie über ihrer Spalte einfach zur Seite.

Kaum hatte Maria ihre Jeans samt Slip bis zu den Knöcheln runter gezogen, ging sie auch schon auf die Knie und presste ihren Kopf gegen die Möse von Patricia. Als erstes sog sie deren Duft ein, denn diese war bereits ziemlich nass.

Maria kniete sich ebenfalls auf den Boden, hinter Sybille und zog ihr erst mal einen Finger durch das Fötzchen.

„Du geile Sau bist ja auch schon ganz nass", kommentierte sie und schleckte den Finger mit den Geilsäften der Verkäuferin ab. Dann drückte sie mit den Händen deren Beine an den Knien etwas auseinander und vergrub ihren Mund in der Pussy von Sybille, welche erregt aufstöhnte.

Auch mein Stängel war schon wieder zu voller Härte ausgefahren. Er drückte fast schmerzhaft in meiner Hose, also holte ich ihn raus und begann mich, den drei Frauen zusehend, langsam zu wichsen.

Patricia drückte fest den Kopf Sybilles an ihre Möse und feuerte diese lautstark an sie zu lecken, während Maria vergeblich versuchte deren Spalte trockenzulegen. Offensichtlich schien sie dies ebenfalls zu bemerken und so nutzte sie den Lustschleim um ihren Finger ordentlich glitschig zu machen und der Kleinen in den Arsch zu stecken. Im ersten Moment verkrampfte Sybille dabei ein wenig und stöhnte in das Fötzchen vor ihr, doch Patricia ließ ihr gar keine Zeit zum Überlegen und zog ihr Maulfötzchen sie laut anfeuernd und aufstöhnend wieder über ihre Muschi.

Auf diese Weise ging es eine Weile, bis Patricia zugleich mit Sybille lautstark kam.

Kaum hatte Patricia etwas von ihren Nachwehen erholt, zog sie die Verkäuferin nach vorne, sodass diese auf dem Boden zu liegen kam. Dies führte auch dazu, dass Maria den Kontakt zu ihr verlor.

„So, jetzt wirst du mein geiles Töchterchen lecken!", bestimmte Patricia und winkte Maria zu sich, „Hock dich über sie!"

„Na endlich! Ich dachte schon ich würde leer ausgehen", grinste meine Kleine und tat genau das, was ihre Mutter ihr angewiesen hatte. Sie raffte ihr Kleid, welches sie gerade anhatte hoch uns zog schnell ihren Slip aus. Weit gespreizt kniete sie sich über Sybilles Kopf, sodass diese leicht an ihr Fötzchen rankam.

„Los leck du Sau!", forderte Maria sie derb auf.

Auch Patricia blieb nicht untätig, sondern zog als erstes die Hose samt Slip völlig von den Beinen der kleinen Verkäuferin, bevor sie deren Beine mit den Händen weit auseinander drückte. Sobald dies geschehen war, begann sie die nasse Fotze vor ihr zu fingern. Erst mit einem, dann mit zwei Fingern und als das keine Probleme zu machen schien, schließlich mit drei. Sie ging dabei nicht sanft mir der Kleinen um, sondern rammte sie ihr hart und schnell immer wieder ins nasse Löchlein.

Sybille stöhnte immer wieder in Marias Fötzchen, die dies einfach nutzte, indem sie ihre nasse Spalte auf das Gesicht der Verkäuferin drückte.

Doch auch drei Finger waren Patricia schließlich nicht mehr genug, und sie steuerte kurz einen vierten bei, bevor sie ansetzte, Sybille die ganze Hand in die Möse zu schieben. Dabei ging sie etwas vorsichtiger, aber ziemlich konsequent zur Sache und ließ sich auch nicht von dem kurzen Schmerzensschrei der Kleinen aufhalten, sondern drückte, bis ihre Hand völlig in dieser verschwand.

Sybille ging nun völlig ab. Sie hechelte kurz und Maria, die ihrer Mutter genau zugesehen hatte, ließ dies auch zu, dann bäumte sie sich auf und presste sich der Faust Patricias förmlich entgegen und schrie ihre Lust gedämpft in die Spalte über ihr.

Es fiel mir schwer mich zurückzuhalten, denn am liebsten hätte ich mitgemacht, aber ich wollte meinen Grazien das Vergnügen alleine überlassen. Und so wichste ich mich weiter, was letztendlich auch ganz gut war, denn ansonsten hätte ich nicht bemerkt, wie plötzlich ein älterer Mann und eine junge Frau ins Geschäft kamen, wie angewurzelt stehenblieben und verdutzt auf die Szene vor ihnen starrten. Sie wollten gerade abdrehen und wieder gehen, als ich sie mit meinen Kräften daran hinderte und ihnen eingab, sich nicht abwenden zu können und dabei auch noch geil zu werden. Erst dann hatte ich die Gelegenheit, in ihren Gedanken und Erinnerungen zu lesen und fand heraus, dass es sich um einen Vater mit seiner Tochter handelte. Sie waren unterwegs, weil die Familie auf einer Hochzeit eingeladen war und das Töchterchen ein neues Kleid dafür brauchte.

Plötzlich brach das Stöhnen hinter mir ab. Ich hatte mich den beiden Neuankömmlingen zugewendet. Als ich mich kurz umdrehte, sah ich, dass sie die beiden ebenfalls bemerkt hatten und jetzt völlig verunsichert waren.

„Macht gefälligst weiter! Oder habe ich etwas vom Aufhören gesagt?", blaffte ich sie streng an.

„Ja Herr!", antwortete Patricia sofort und begann wieder mit ihrer Faust, die noch immer in der Fotze der Verkäuferin steckte, wieder zuzustoßen.

Maria zuckte nur kurz mit den Achseln, bevor sie ebenfalls wieder ihr Becken auf das Leckermäulchen der Kleinen drückte und ihre Lust herauszustöhnen begann.

Sybille musste ich kurz mit meinen Fähigkeiten motivieren, ihre Zunge wieder in die Spalte über ihr zu drücken. Doch dann ging das allgemeine geile Gestöhne wieder weiter.

„Was zum Teu...", begann der Mann, doch dann unterbrach ich ihn mit meinen geistigen Kräften. Gleichzeitig gab ich seiner Tochter ein, sich mit der Hand selbst zu streicheln und jagte ihr einen erregenden Schauer nach dem anderen in ihre Körpermitte. Auch sie stöhnte auf.

Ihr Vater sah sie entgeistert an, jedoch war die Beule in seiner Hose nicht zu übersehen.

„Ich denke, ihre Begleiterin braucht ebenfalls einen harten Schwanz", meinte ich zu dem Mann.

„Sie ist meine Tochter! Ich kann doch nicht meine Tochter ...", erwiderte er kopfschüttelnd.

Diese hatte inzwischen ihre Hand von oben in die Jeans geschoben und drückte sichtbar erregt ihre Muschi, die drei Frauen vor ihr keine Sekunde aus den Augen lassend.

Erneut beeinflusste ich die beiden und zwar dahingehend, dass sie sämtliche Hemmungen verloren.

„Ist doch egal, ob sie Ihre Tochter ist. Im Moment ist sie nur eine geile Fotze, die gevögelt werden will", stieß ich den Mann verbal an, „Und Sie sehen auch aus, als würden sie es nötig haben."

„Ja Daddy fick mich! Ahhhhh ... ich brauche es! Jetzt", stöhnte die junge Frau heraus und begann ihre Jeans auszuziehen.

„Aber dass du das ja nicht Mama sagst!", antwortete der Mann, während auch er seine Hose öffnete. Dann packte er seine Tochter an den Hüften und rammte ihr seinen Schwanz mit einem Ruck hinein. Wie ein Wilder hämmerte er in seine Tochter und ich sorgte dafür, dass er erst kommen würde, wenn die drei vor ihnen ebenfalls fertig waren.

Die Tatsache, dass vor mir es Vater und Tochter trieben, machte mich so heiß, dass ich nicht mehr anders konnte und mich hinter Patricia begab, die mir ihren Arsch wackelnd entgegenstreckte. Ohne zu zögern rammte ich meinen Harten in ihr enges Arschlock. Ich musste jetzt einfach kommen. Während ich zustieß, blickte ich immer wieder zu den fickenden Neuankömmlingen und auch den anderen Dreien schien das Verwandschaftsverhältnis der zwei einen besonderen Kick zu geben.

Das Stöhnen im Laden wurde immer lauter, besonders da Sybille immer öfters hintereinander kam und auch Maria hatte schließlich ihren zweiten Abgang.

„Jaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhh Daddyyyyyyyyy, ich kooooooommmme! Ich kooomme", schrie auch das sich von ihren Vater fickend lassende Mädchen.

Das brachte auch mich über die Grenze und mit einem lauten Grunzen schoss ich meine Sahne in Patricia. Das brachte auch sie zu ihrem zweiten Höhepunkt, den sie lauthals herausstöhnend kundtat.

Dies wiederum war auch das Zeichen für den inzesttreibenden Vater, der ebenfalls seinen Orgasmus herausröhrte.

Maria ließ sich nicht bitten, um sofort zu mir zu wechseln und meinen Schwanz sauber zu lecken.

„So, die Show ist vorbei. Ich denke, die Klamotten die wir heute ausgesucht haben reichen fürs Erste. Wenn du bitte die Rechnung fertig machen würdest", forderte ich Sybille nach einer Weile auf, nachdem alle wieder etwas heruntergekommen waren. Gleichzeitig packte ich meinen Schwanz wieder in der Hose ein.

„Und was ist mit den Kleidern, die wir anhaben?", fragte Patricia, da ich mich zu diesen noch nicht geäußert hatte.

„Ich denke, die nehmen wir ebenfalls. Aber beeilt euch, auf Sybille wartet noch andere Kundschaft", antwortete ich zu Vater und Tochter deutend, welche sich ebenfalls gerade die Klamotten richteten. Nun da ihre Geilheit verflogen war, schien sich ein wenig das schlechte Gewissen bei allen zweien zu melden.

„Lassen Sie sich nur Zeit ... ich denke, wir werden ein anderes Mal wiederkommen", meinte der Mann peinlich berührt.

In seinen Gedanken las ich, dass er wohl nie wieder hierher kommen wollte. Dies konnte ich natürlich nicht zulassen und beeinflusste ihn und seine Tochter erneut. Ich nahm ihnen ihr schlechtes Gewissen. Im Gegenteil, ich sorgte dafür, dass sie es immer wieder miteinander machen würden. Außerdem lud ich sie für das erste Wochenende im Januar zum Essen ein, zusammen mit seiner Frau. Natürlich musste ich meinen Kräften dafür sorgen, dass sie auch wirklich kommen würden.

Als sie dann am fraglichen Sonntag bei uns waren, sorgte ich auch dafür, dass sie ebenfalls eine geile Fickfamilie wurden und band auch die Frau dabei ein. Peter, seine Frau Klara und die Tochter Laura wurden später sogar Freunde unserer Familie, aber das ist wieder eine andere Geschichte.

***

Es war am Silvesterabend, als ich Patricia einen Heiratsantrag machte. Es geschah einfach, als mir immer mehr klar wurde, dass ich diese Frau liebte. Im Grunde hatten wir dieselben sexuellen Vorlieben, aber auch so mochte ich es, mich mit ihr zu unterhalten und die Zeit mit ihr zu verbringen.

Eigentlich wollte Maria ja an diesem Abend mit ihren Freunden ins neue Jahr feiern. Als sie jedoch gehört hatte, dass ich vorhatte mich das erste Mal in meinem Leben in ein neues Jahr zu bumsen, konnte sie nichts mehr davon abbringen, ihren Freunden abzusagen, obwohl weder ihre Mutter noch ich diesen Wunsch geäußert hatten, oder ihr die Feier gar verboten hätten.

„Ach, das wäre sowieso nur eine blöde Sauferei geworden und die Kerle hätten mich wieder angebaggert. Da ficke ich mich lieber ins neue Jahr ... außerdem ... eine Fickparty ist doch genau das Richtige für eine kleine gehorsame Schlampe wie mich!", winkte sie ab, als ich ihr mitteilte, das sie ruhig auf ihre Party gehen könnte.

Wir begannen damit gleich nach einem üppigen Abendessen, wofür wir das Mittagessen ausfielen ließen. Da ich uns keine Arbeit machen wollte, hatte ich bei einem Lieferservice ein mehrgängiges Menü bestellt, dass wir fein gestylt ganz gepflegt zu uns nahmen. Das hieß, dass ich im Anzug dasaß, während meine beiden Frauen aufregend geschminkt in den Abendkleidern dasaßen, die ich ihnen zwischen den Jahren gekauft hatte. Die beiden waren wirklich eine Augenweide.

Es dürfte etwa 9:00 Uhr abends gewesen sein, als ich damit begann die beiden zärtlich zu streicheln und abwechselnd zu küssen. Wir tanzten gerade zu dritt eng miteinander, uns gegenseitig in den Armen haltend und zu einer langsamen Musik schunkelnd. Schließlich zog ich mich etwas zurück und wies den beiden an, sich gegenseitig die Fötzchen auszuschlecken. Da sie inzwischen wussten, dass ich darauf stand, wenn sie sich erst einmal nicht auszogen, wurden einfach die Abendkleider hochgeschoben, bevor sie ihre Zungen über die Spalte der anderen tanzen ließen. Ich sah dabei eine Weile zu, und genoss das Schauspiel, das mir die beiden dabei boten. Es war wie immer ein besonderer Kick für mich zu wissen, dass da Mutter und Tochter zu Gange waren.

Aber meine beste Überraschung hatte ich mir noch für später aufgehoben.

Als ich schließlich soweit war, dass ich dachte, mir platzt bald die Hose, griff ich ebenfalls in das Geschehen ein und fickte meine beiden Frauen abwechselnd in allen möglichen Stellungen und in sämtliche Löcher. Nach ungezählten Orgasmen der beiden und auch ich war bereits sechs Mal gekommen, schnappte ich mir wieder Patricia. Es war kurz vor Mitternacht und ich legte mich ausnahmsweise mal in Missionarsstellung auf sie und stieß sie langsam erneut in höhere Regionen, bis sie erneut kurz vor dem Kommen war. Maria sah uns dabei zu und wichste sich langsam dabei, obwohl ich sie kurz zuvor in den Himmel gejagt hatte.

„Jaaaa ... bitte fick mich härter, Herr ... ich ahhhh bin gleich soweit ...", stöhnte Patricia ihre Lust heraus.

Doch den Gefallen tat ich ihr nicht, sondern wurde noch langsamer, da ich wollte, dass sie auf diesem Level noch einige Momente blieb.

„Bitte Herr...", flehte sie erneut.

„Nur wenn du mich heiratest", forderte ich sie auf.

„Bitte... ahhhh ...", stöhnte sie, bevor sie realisierte, was ich sie da gerade gefragt hatte.

„... was hast du gerade gesagt?", fragte sie zurück, mir plötzlich entgegenbockend.

„Ich liebe dich Patricia und ich möchte, dass du meine Frau wirst. Heirate mich!", wurde ich nun deutlicher, während mich Maria plötzlich geschockt ansah und dabei sogar das Wichsen vergaß.

Nun hämmerte ich stärker in Patricia rein. Langsam aber hart stieß ich immer wieder zu.

„Jaaaaa ... jaaahhh ... jaaaaahhhh", stöhnte sie laut heraus und ich war mir nicht sicher, ob dies tatsächlich eine Antwort auf meine Frage war, oder mich nur weiter anfeuern sollte, fest zuzustoßen.

„Jaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhh ... ich möchte deine Frau werdeeeeeeeeeeeeeeeeen", bekam ich die Antwort, während sie ihren Höhepunkt bekam und die Uhr den Jahreswechsel einläutete. Dabei zogen sich ihre Mösenmuskeln so stark zusammen, dass auch ich meinen Höhepunkt herausstöhnte und mich nun vollständig auf sie sacken ließ.

Als wir wieder etwas zu uns kamen, stellten wir fest, dass Maria plötzlich verschwunden war. Ich streckte meine nach ihr Gedanken aus und konnte sofort fühlen, dass sie ins Schlafzimmer gegangen war, wo sie zu heulen begonnen hatte und es ihr nicht gut ging. Offensichtlich hegte sie die Befürchtung, dass mit unserer Hochzeit unsere Dreierbeziehung sich auflösen würde.

Patricia war zwar etwas verwundert, dass ihre Tochter plötzlich weg war, hatte aber noch keine Ahnung, was für ein Drama wir eben ausgelöst hatten.

„Komm mit", forderte ich Patricia auf und stand auf, ihr meine Hand hinhaltend, um ihr ebenfalls hoch zu helfen.

Sie ergriff diese und ich führte sie ins Schlafzimmer, wo Maria heulend auf dem Bett lag.