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Geheimnisvolle Kräfte 01

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Alles was ich nämlich bisher von meiner Sekretärin wusste war, dass diese Firma mehrere Makler beschäftigte und sich auf Edel-Immobilien für ein reiches Klientel spezialisiert hatte. Offensichtlich hatte sie aber auch dafür gesorgt, dass ich von der Chefin persönlich betreut wurde. Ich setzte mich also und wartete.

Nach etwa zehn Minuten begann ich mich etwas zu ärgern. Ich war pünktlich erschienen und ich konnte es noch nie leiden, wenn man einen Termin nicht einhielt. Schon alleine aus Langeweile begann ich damit die Gedanken des jungen Mannes am Schreibtisch gegenüber zu lesen. Offensichtlich war es ihm ebenfalls etwas peinlich, dass man mich warten ließ, denn das ‚Moment noch', welches er durch die Sprechanlage gehört hatte, als er mich ankündigte, zog sich nun langsam etwas in die Länge. Außerdem bedauerte er die neue Sekretärin der Chefin, die er kurz bevor ich gekommen war, zu ihr schicken musste, weil wohl irgendetwas bei ihrer Arbeit schief gelaufen war. Das klang interessant, also dehnte ich meine gedanklichen Kräfte etwas aus. Tatsächlich waren nur in einem der Büros zwei Frauen zu spüren. Deshalb konzentrierte ich mich auf deren Gedanken.

Als erstes erwischte ich dabei wohl die fragliche Sekretärin, die sich ihren Anschiss abholte. Die Worte, die ihre Chefin dabei an sie richtete, konnte ich ebenfalls aus ihren Gedanken ablesen.

„... ich erwarte schlicht und ergreifend mehr von Ihnen, Frau Maierhöfer!"

„Es tut mir leid, Frau Bongartz", antwortete diese.

Auch wenn ich die Worte nicht hörte, so konnte ich den Dialog in den Gedanken der Sekretärin verfolgen. Doch nicht nur dieses, sondern auch ihre eigenen Überlegungen zu dem Ganzen: „Ist doch nicht meine Schuld, wenn Sie ihre Termine doppelt vergibt! Entweder ich soll ihre Termine koordinieren, oder Sie selbst macht es. So funktioniert es einfach nicht, aber das interessiert sie ja nicht die Bohne! Wenn ich nicht auf diesen blöden Job angewiesen wäre, würde ich sofort kündigen!"

„Es reicht nicht, dass Ihnen das Leid tut! So etwas darf einfach nicht vorkommen.", setzte die Chefin nach.

„Frau Bongartz, wenn Sie mich alleine für die Termingestaltung ...", begann sie, wurde aber von der Chefin unterbrochen.

„Keine Ausreden, oder sie können gleich ihre Sachen packen!"

„Es tut mir ja wirklich leid ... es wird nicht wieder vorkommen ..."

„Was für eine Chefin", dachte ich innerlich mit dem Kopf schüttelnd und konzentrierte mich mal auf diese, um zu erfahren, was sie dachte.

„Natürlich wird es das! Dafür werde ich schon sorgen!", kam es aus den Gedanken der Immobilienmaklerin und es war eindeutig, dass sie sich bei dem Ganzen ziemlich amüsierte.

„Das möchte ich Ihnen auch raten. Noch so ein Fehler und Sie können sich einen neuen Job suchen! Abgesehen davon repräsentieren Sie als meine Sekretärin auch die Firma. Zukünftig erwarte ich auch andere Kleidung von ihnen. Es geht nicht an, dass Sie hier in Jeans erscheinen. Ich erwarte Blusen und Röcke, wie ich Ihnen bereits bei Ihrer Einstellung gesagt habe. Ziehen Sie sich gefälligst wie eine anständige Sekretärin an!", fuhr sie mit dem Anschiss fort.

„Das werde ich sofort tun, Frau Bongartz, wenn ich mein erstes Gehalt bekommen habe, im Moment kann ich mir das noch nicht leisten ...", erfolgte sofort die etwas kleinlaute Antwort der Sekretärin.

Offensichtlich hatte sie erst neu angefangen.

„Das ist Ihr Problem! Wenn Sie den Job nicht ordentlich ausüben können, dann habe ich keine Verwendung für Sie!", blieb ihre Chefin hart, dachte jedoch innerlich, „Meinst du das weiß ich nicht Schätzchen! Genau deshalb habe ich dich doch eingestellt. Selbst mit deinem ersten Gehalt wirst du dir neue Kleidung eigentlich nicht leisten können. Schließlich weiß ich, dass du mehr Schulden hast, als du bezahlen kannst. Du hättest dich eben nicht mit deinen Eltern überwerfen dürfen und dann als du von zu Hause ausgezogen warst, deinen Job verlieren. Meine Kontakte bei den Banken hier, haben mir alles über dich erzählt. Genau deshalb habe ich dich doch eingestellt. Schon bald wirst du so verzweifelt sein, dass du mir aus der Hand frisst. Du wirst mir und meinen speziellen Kunden in jeglicher Hinsicht zur Verfügung stehen ..."

Die Gedanken der Chefin fand ich ziemlich interessant und veranlassten mich dazu, ein wenig in ihren Erinnerungen zu stöbern. Tatsächlich war sie eine dominante Lesbe, die vorhatte ihre Sekretärin als Sexsklavin abzurichten. Dazu wollte sie deren Notlage ausnutzen und ich konnte auch sehen, dass diese wirklich recht hübsch war. Sie sollte nicht nur ihr als Sklavin dienen, sondern auch ihre persönlichen Kunden sexuell zu Diensten sein, um diese zu animieren, das Geschäft mit ihr zu machen. Nur deshalb hatte sie auch ihre Vorgängerin entlassen. Sie hatte vor Vera, ihre Sekretärin, soweit zu bringen, dass sie sich vor Verzweiflung auf alles einlässt. Was ich gerade mitbekommen hatte, war dazu nur das Vorspiel.

Ich hatte ja wirklich kein Problem damit, dass die Chefin hier eine Lesbe war und noch weniger das sie dominant war. Allerdings fand ich ihr Vorhaben nicht wirklich prickelnd. Ich hätte ja nicht einmal etwas dagegen gehabt, wenn sie der Kleinen für das, was sie von ihr wollte, Geld angeboten hätte. Dann hätte diese Vera selbst entscheiden können, ob sie sich darauf einlässt. Aber genau das hatte die Immobilienmaklerin nicht vor. Sie wollte sie lediglich mit dem mageren Sekretärinnengehalt abspeisen und sogar noch über ihre Kontakte bei der Hausbank der jungen Frau dafür sorgen, dass auch von deren Seite noch Druck aufgebaut wird. Vor allem dadurch, dass dieser der Kreditrahmen gekündigt werden sollte. Ehrlich gesagt ging mir so ein Verhalten ziemlich gegen den Strich, um nicht zu sagen, es machte mich wütend.

Ich stand also auf und ignorierte den Blick des jungen Mannes an der Anmeldung, der mich erstaunt ansah, als ich auf die Bürotür seiner Chefin zusteuerte. Erst als er sah, dass ich sie öffnete, sprang er erschrocken auf, doch nun war es für ihn schon zu spät, um irgendetwas noch zu verhindern.

„Sie können doch nicht ...!", versuchte er mir noch hinterher zu rufen. Doch da hatte ich die Tür schon wieder hinter mir geschlossen.

„Was kann ich für Sie tun?", fragte mich die Chefin des Immobilienbüros stirnrunzelnd.

„Ich war ihr 10:00 Uhr Termin", antwortete ich knapp.

„War? ... Ich verstehe nicht ganz?", sah sie mich fragend an.

„Ja, war! Vor genau ...", ich blickte auf meine Armbanduhr, „... sechzehn Minuten. Ich bin es nicht gewohnt, dass man mich warten lässt. Wer seine Termine nicht pünktlich einhält, zu dem habe ich kein Vertrauen. Schließlich hatte ich vor, nicht nur eine Villa zu verkaufen, sondern auch ein größeres Anwesen neu anzuschaffen. Allerdings scheinen Sie ja kein Interesse an diesem Geschäft zu haben."

„Es tut mir Leid, Herr ...", sie blickte auf ihren Terminkalender, wo sie wohl meinen Namen vermerkt hatte, „... Holler. Natürlich bin ich sofort für Sie da. Ich hatte nur ein kleines Problem mit meiner Sekretärin zu klären. An was für ein Anwesen dachten Sie denn?"

Ich dachte nur, dass sie sich ihr falsches Lächeln sonst wohin stecken konnte. Denn kaum hatte ich ausgesprochen, hatte sie schon Euro-Zeichen in den Augen.

„Das ist Ihr Problem!", verwendete ich nun dieselben Worte, die sie zuvor gegenüber ihrer Sekretärin benutzt hatte, „Wie ich bereits sagte, ich habe kein Interesse mehr, weitere Geschäfte mit Ihnen zu tätigen."

Ich drehte mich bewusst von ihr ab und Vera, ihrer Sekretärin, zu: „Ich muss schon sagen, dass Sie eine ziemlich unzuverlässige Chefin haben."

„Äh ...", stammelte Vera, die nicht wusste, was sie dazu sagen soll. Innerlich amüsierte sie das Ganze jedoch ziemlich. Endlich war jemand gekommen, der ihrer ungeliebten Chefin mal die Stirn bot.

„Was erlauben Sie sich ...", begann Frau Bongartz aufzubrausen.

„Die Wahrheit zu sagen! Ganz im Gegensatz zu Ihnen, oder? Sagen Sie doch ihrer Angestellten die Wahrheit, oder trauen Sie sich nicht?", provozierte ich sie. Allerdings nur, um für Vera eine Einleitung zu haben, denn gleichzeitig beeinflusste ich Frau Bongartz dahingehend, dass sie nun genau das tun würde. Nämlich Vera das zu verraten, was sie eigentlich mit ihr vorhatte. Ich erweckte ein so starkes Bedürfnis in ihr, dass sie erst gar nicht auf den Gedanken kam, warum ich wusste, dass sie vor Vera etwas verbarg.

„Ich sage immer die Wahrheit!", spielte sie die Eingeschnappte.

„Na dann mal los!", kommentierte ich grinsend.

Während nun Frau Bongartz genau wie ich es wollte mit der Wahrheit herausrückte, wurden die Augen von Vera immer größer. Im Grunde war sie ziemlich fassungslos.

Ehrlich gesagt, gefiel mir Vera, wenn auch ich mir gewünscht hätte, dass sie anders gekleidet wäre. Denn wie ich schon erzählte, gefielen mir an Frauen ebenfalls Röcke und Kleider besser. Doch ihre roten langen Haare, die ihr ebenmäßiges helles Gesicht umschmeichelten, passten zu ihr, genauso wie die eher zierliche Figur. Ihr Busen war hingegen eher groß, wie man es nur selten bei so zierlichen und kleinen Frauen sah, trotzdem schien er fest zu sein.

„Unglaublich! Ich kündige, Frau Bongartz!", rief Vera noch immer fassungslos den Kopf schüttelnd, als diese geendet hatte und plötzlich völlig blas dasaß.

Dass sie tatsächlich die Wahrheit gesagt hatte, konnte die Chefin selbst nicht fassen.

„Und was wollen Sie dann tun, Frau Maierhöfer? Sie haben Schulden und stehen knapp davor ihre Wohnung zu verlieren. Zu ihren Eltern können sie auch nicht!", fasste sich Frau Bongartz, denkend, dass sie nun wieder die Oberhand gewinnen würde.

„Das ... das ist mir egal", erwiderte Vera nun doch etwas verunsichert.

„Das werden wir ja sehen, wenn der Gerichtsvollzieher vor Ihrer Tür steht ... falls Sie dann noch eine Tür zum Öffnen haben und nicht schon unter einer Brücke schlafen!", schoss Frau Bongartz eine weitere Spitze ab.

„Frau Maierhöfer ... nun ich hätte da vielleicht ein interessanteres Angebot für Sie. Wie Sie ja mitbekommen haben, suche ich ein größeres Anwesen und will eine Villa verkaufen. Ich hätte also Arbeit für Sie ...", begann ich an die Sekretärin gewandt.

„Das darf sie nicht ... schließlich hat Frau Maierhöfer kein Immobilienbüro!", warf Frau Bongartz triumphierend ein.

„Ich darf einstellen wen ich will und auch für jede Aufgabe, die mir angenehm ist. Also halten Sie die Klappe!", fuhr ich ihr über den Mund. Je länger ich hier in dem Büro war, desto unsympathischer wurde mir diese Frau. Und um sicher zu gehen, dass sie tatsächlich den Mund hielt, sorgte ich mit meiner Gedankenbeeinflussung dafür.

„Ich nehme den Job!", warf nun Vera triumphierend ein.

„Nun mal langsam junge Frau! Sie wissen ja gar nicht, was ich von Ihnen erwarte. Ich bin sicher kein edler Retter in der Not und noch weniger ein Moralapostel. Allerdings bin ich bereit dafür auch zu zahlen ... sehr gut zu zahlen. Im Grunde erwarte ich nicht weniger von Ihnen, als Frau Bongartz. Sie werden mir, während Sie für mich arbeiten, in jeglicher Hinsicht zur Verfügung stehen. Und wenn ich sage in jeglicher Hinsicht, dann meine ich es auch so. Sie werden die Beine breit machen und sich ficken lassen, wenn ich das will. Dafür übernehme ich ihre Schulden und zahle Ihnen zweitausendfünfhundert im Monat. Außerdem erhalten Sie die übliche Provision für den Verkauf der Villa und den Kauf des Anwesens als Prämie obendrauf. Die Villa dürfte einen Wert zwischen vier und fünf Millionen haben. Das Anwesen, welches ich suche, ist um einiges größer. Ich habe keine Ahnung, wie viel es kosten wird, allerdings spielt der Preis da weniger eine Rolle, sondern mehr, dass es meinen Vorstellungen entspricht. Sie können von zu Hause aus arbeiten, oder wenn Sie wollen, stelle ich Ihnen ein Büro zur Verfügung.", bremste ich das rothaarige Schnuckelchen.

„Sie wollen mich also genauso zur Nutte machen, wie diese Schlampe dort", verzog Vera angeekelt das Gesicht.

„Nicht zur Nutte ... eine Nutte fickt so fünf bis zehn Mal für Geld pro Tag. ... Und das mit verschiedenen Männern. Ich erwarte eine ganz persönliche gehorsame Sklavenschlampe für etwa drei Monate ... solange dürfte der Job wohl dauern. Dafür bezahle ich sehr gut. Aber es ist Ihre Entscheidung. Sie haben die Wahl ... entweder Sie bleiben bei Ihrer Chefin, die das Ganze für ‚Lau' will, oder Sie gehen schlicht und ergreifend nach Hause, in der Hoffnung kurzfristig einen anderen Job zu finden, oder sie lassen sich auf mein Angebot ein. Mir ist das relativ egal. Ich finde auch jemand anderes für meine Zwecke", erwiderte ich gelassen. Ich unterließ es ganz bewusst, Vera auf irgendeine Art zu beeinflussen. Ihre Entscheidung musste sie schon ganz alleine Treffen.

Man konnte deutlich sehen, wie es hinter Veras Stirn arbeitete. Offensichtlich

„Nein, ich habe keine Wahl ... ich nehme den Job an!"

„Gut, dann kommen wir jedoch erst Mal zum Aufnahmetest", konterte ich grinsend.

„Aufnahmetest?" Vera sah mich fragend an.

„Ja, Aufnahmetest! Wie gesagt, du wirst für mich auch als Sklavenschlampe zur Verfügung stehen. Ich will wissen, ob du dazu überhaupt taugst. Deshalb werde ich dich jetzt vor deiner Ex-Chefin vögeln und dieser zeigen, was ihr entgangen ist", antwortete ich ziemlich amüsiert. Gleichzeitig sorgte ich dafür, dass die Immobilienbürochefin das Ganze widerspruchslos hinnehmen würde, dass sie dabei wie paralysiert auf ihrem Schreibtischstuhl sitzen bleiben würde.

„Komm her!", forderte ich Vera auf und nun beeinflusste ich auch sie, indem ich ihr ihre Hemmungen nahm und heiße kribbelnde Schauer durch ihren Körper jagte.

„Ja fick mich! Zeigen wir der Fotze, was ihr entgangen ist", antwortete die Rothaarige unvermittelt mit glänzenden Augen. Der Gedanke, den ich ihr eingepflanzt hatte, gefiel ihr plötzlich und sie sah es als Rache an ihrer Ex-Chefin an.

„Ja ficken Sie mich, Herr! So heißt das! Verstanden? Wie heißt du überhaupt?", machte ich ihr sofort ihre zukünftige Rolle in den nächsten Monaten klar.

„Vera ... Vera Maierhöfer ... Herr", stöhnte sie beinahe die Antwort, weil weitere erregende Schauer sie in diesem Moment durchfuhren, für die ich mit meinen Kräften sorgte.

Nun kannte ich auch offiziell ihren Vornamen.

„Gut Vera ... zieh deine Hose samt Höschen bis zu den Knien. Dann lehn dich über den Schreibtisch", befahl ich ihr.

Ich musste sie dazu nicht beeinflussen, so heiß war sie nun darauf, dass sie ohne zu Zögern meiner Anweisung nachkam und mir ihr Hinterteil wackelnd entgegenstreckte.

„So viel Engagement muss belohnt werden", dachte ich, während ich den Reißverschluss meiner Hose öffnete und meinen bereits harten Schwanz durch die Öffnung nach außen fädelte.

Ich trat einfach hinter Vera und versenkte meinen Bolzen in ihrem feucht glänzenden Spalt. Als Belohnung ließ ich sie dabei das erste Mal kommen.

„Ahhhhhhh ... geiiiiil!", schrie sie zuckend auf, als der Orgasmus sie überraschte. Ihre Ex-Chefin vergaß sie in diesem Moment völlig.

Ich vögelte die bis vor kurzem kleine Sekretärin hart und schnell, denn ich hatte keine Interesse daran, eine lange ausgiebige Nummer daraus zu machen.

Vera jauchzte und stöhnte geil dabei. Trotzdem sorgte ich dafür, dass sich ihre Ex-Chefin noch einmal bloßstellte, denn ich beeinflusste sie dahingehend, dass sie das was sie sah, über die Maßen erregte und auch sie sich, ihren Rock hochraffend, zu wichsen begann.

Ohne damit aufzuhören, in Vera hineinzuficken, kramte ich noch mein Handy aus der Tasche, um ein Foto von der wichsenden Immobilienberaterin zu machen.

„Nur damit Sie nicht auf die Idee kommen, über diesen Vorfall mit jemanden zu reden", gab ich ihr zu verstehen, als sie mich dabei mit großen erschrockenen Augen ansah, allerdings ohne mit dem masturbieren aufhören zu können.

Dann konzentrierte ich mich nur mehr auf die feuchte und mir geil entgegenbockende Vera und packte sie an den Hüften, um noch einen Zahn zuzulegen.

Noch während ich so in das enge Fötzchen vor mir stieß, überkam mich plötzlich eine sonderbare Zufriedenheit. Es war nicht der geile Sex, den ich gerade, oder in den letzten Wochen hatte. Es war auch nicht die Aussicht auf eine eigene Familie, auf die Hochzeit mit Patricia oder das geile Ficktöchterchen, welches ich gleich mitbekam. Es war die Wendung, die mein Leben genommen hatte. Alles was sich seit dem Geschenk, welches ich von diesem Medaillon bekam, sich ereignet hatte, gehörte dazu. Maria, Patricia, mein neues Aussehen, der viele Sex, der neue Reichtum und vor allem unsere Pläne für die Zukunft. Gerade wie mir dies bewusst wurde, schoss ich meinen Samen in Veras Spalte. Es war so viel, dass ich sie förmlich überflutete und sie spürte es genau.

„Jahhhhhhhhhh füll mich ab, Herr! Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhh", schrie sie und dann schüttelte auch sie ein erneuter Höhepunkt durch, während uns Frau Bongartz mit sehnsüchtigen Augen zusah ...

Ende Teil I

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  • KOMMENTARE
17 Kommentare
Lufti_KusLufti_Kusvor mehr als 6 Jahren
Schon vor fast 1 Jahr

auf xhamster erschienen. Kann man löschen lassen, wenn an will.

LieberJunge1965LieberJunge1965vor mehr als 8 Jahren
Kann...

...man sich das Medalion mal für ein paar Tage ausleihen ?...Könnts gebrauchen :-D

LieberJunge1965LieberJunge1965vor mehr als 8 Jahren
TOP...

...Mehr muss man dazu nicht sagen...

HHBDSMHHBDSMvor mehr als 8 Jahren
wow

geile Story. freue mich die nächsten teile zu lesen

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
„Ah, was bin ich heute wieder Geil!", durchfuhr es mich,

„Ah, was bin ich heute wieder Geil!", durchfuhr es mich, Ein humorvoller, reizvoller Ausflug, danke fürs posten!

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