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Geheimnisvolle Kräfte 01

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Während sie mir ihr Dekolleté näherbrachte, indem sie ‚unauffällig' einen Knopf ihrer Bluse öffnete, fragte sie mich lächelnd, ob ich vorhätte hier zu warten, denn das Ganze könnte ein paar Stunden dauern. Da ich ja noch immer in ihren Gedanken eingeloggt war, konnte ich klar erkennen, dass die süße Maus schlicht und ergreifend auch ohne Beeinflussung geil auf mich war.

„Warum nicht die Wartezeit ein wenig versüßen?", dachte ich grinsend und gab ihr gedanklich ein, das Telefon auf Anrufbeantworter zu stellen, und um ihre Theke herumzukommen. Dass wir von außen nicht gestört werden würden, wusste ich, denn die Eingangstür musste von der Empfangstheke geöffnet werden. Dies hatte ich schon festgestellt, als wir angekommen waren.

Karin tat genau das, was ich von ihr wollte. Während sie auf mich zukam, jagte ich ihr mit meinen Kräften ein paar erregende Schauer durchs Möschen, was bewirkte, dass sich ihr Blick vor Geilheit verschleierte.

„Äh ... ich weiß nicht, was mit mir los ist, aber ...", begann sie und brach dann ab.

„Du bist heiß wie eine läufige Katze und würdest gerne mit mir ficken", half ich ihr direkt und grinsend aus.

„Äh ... ja", antwortete sie nun auch noch rot werdend.

„Nun, dann solltest du dafür sorgen, dass ich ebenfalls so geil werde, dass ich mit dir vögeln will", forderte ich sie auf, neugierig darauf, was sie tun und wie sie reagieren würde.

Als hätte sie nur auf diese Aufforderung gewartet, sagte sie kein Wort mehr, sondern kniete sich vor mich hin und begann meine Hose zu öffnen.

„Sieht so aus, als müsste ich dafür nicht mehr viel tun", grinste sie, als sie meinen Harten in der Hose sah.

„Ich habe ja nicht behauptet, dass das schwierig werden würde", antwortete ich amüsiert.

„Poah ... was für ein großes Teil", staunte sie, als ihr mein Schanz bereits entgegensprang, als sie meine Hose samt Unterhose runter gezogen hatte.

„Ahhhh", stöhnte ich auf, da Karin im nächsten Moment schon ihre Lippen über meine Eichel gestülpt hatte und zu saugen begann.

Auch wenn der Anfang dabei ganz nett war, so fand ich nach einer kleinen Weile, dass sie dabei sicher noch etwas Übung brauchte. Ihr vorsichtiges Genuckle an meinem Kleinen war nicht sonderlich gut. Also gab ich ihr mit meinen Fähigkeiten ein, dass sie nur Befriedigung finden würde, wenn sie ihn tief und noch tiefer in den Mund nahm, bis er darin völlig verschwunden war.

Karin zog sich daraufhin kurz zurück, blickte mit verklärten Augen auf meinen Prügel, atmete tief ein, und schob ihren Mund erneut darüber. Dieses Mal versuchte sie wirklich ihn so tief wie möglich in sich aufzunehmen. Doch bereits nach der Hälfte, stieß sie an ihrem Zäpfchen an, was sie etwas unterdrückt würgen ließ. Fast verzweifelt unterbrach sie ihren Versuch mich zu verschlucken. Erneut atmete sie tief ein, bevor sie mich erneut in sich hineinsaugte. Dieses Mal ging es ein kleines Stück weiter, bevor sie wieder würgend abbrechen musste.

Zwar hätte ich ihr mit meinen Kräften helfen können, den Würgreiz zu unterdrücken und ihre Kehle zu entspannen, aber ich war einfach neugierig, wie weit sie dabei gehen würde.

Nachdem sie auch ihren dritten Anlauf wieder abbrechen musste, wollte ich ihr dann doch helfen, aber sie kam mir zuvor.

„Bitte hilf mir, fick ihn mir in den Mund ... ganz hinein", keuchte sie vor Anstrengung und war noch geiler geworden, als sie schon zuvor war.

Erneut stülpte sie ihre Lippen über meine Eichel.

„Mach den Mund ganz auf!", forderte ich sie auf und packte ihren Kopf mit beiden Händen.

Sofort riss sie erwartungsvoll ihr Blasemäulchen auf und ich drückte ihr meinen Speer langsam immer tiefer hinein. Gleichzeitig drückte ihren Kopf gegen mich und als sie zu würgen begann, hielt ich sie einhaltend fest, um ihr die Möglichkeit zu geben, sich zu entspannen und an das Gefühl zu gewöhnen. Es wurde zwar etwas besser, aber ganz schaffte sie es noch nicht. Als ich mich für den nächsten Anlauf und ihr die Gelegenheit zu geben durchzuatmen wieder zurückzog, zogen sich dicke Speichelfäden von ihrem Mund zu meinem Schwanz. Diese brachen schließlich ab und besudelten ihr Gesicht und auch etwas ihre Kleidung. Das schien sie aber nicht im Geringsten zu stören.

„Weiter! Ganz hinein", forderte sie mich mit einem verzweifelten Blick auf.

Erneut stopfte ich meinen Harten in ihren Mund und drückte ihren Kopf dagegen. Dieses Mal war sie jedoch wild entschlossen nicht aufzugeben. Obwohl ich dabei ihren Kopf in Richtung Schwanzwurzel drückte und sie kurz würgen musste, gab sie nicht auf. Im Gegenteil, mit einem dumpfen Aufstöhnen, stieß sie sich mit aller Gewalt gegen mich, sodass ich völlig in ihr verschwand.

Da ich noch immer in ihren Gedanken war, fühlte ich, dass ihr dies tatsächlich einen kleinen Orgasmus bescherte, genau in dem Moment, als ihre Lippen mich völlig verschluckt hatten. Aber auch mich geilte die ganze Situation ziemlich auf. Jetzt gab es kein Halten mehr für mich. Ihren Kopf festhaltend, fickte ich sie einfach in den Blasemund und bei jedem Stoß versenkte ich meinen Schwanz in ihrem Rachen. Ich hielt mich dabei nicht zurück und bereits nach kurzer Zeit, zog ich mich aus ihr zurück, um ihr meine große Ladung Lustsahne direkt ins Gesicht zu schleudern. Ich wollte dieses verfickt aussehende Gesicht einfach verziert sehen. Das sie dabei auf der Arbeit war, war mir völlig egal. Schon bevor ich kam, hatte ich ihr deshalb wohl eingegeben, in diesem Moment erneut zu kommen.

„Wow, wie geil! Das habe ich ja noch nie gemacht!", keuchte sie kurz darauf mit einem völlig besudelten Gesicht, nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war und sie sich wieder aufgerichtet hatte, „Trotzdem schade, ich hätte auch gerne noch mit dir gefickt."

„Und was hält dich davon ab?", fragte ich grinsend, da ich in ihren Gedanken erkannte, dass sie dachte, wie sie es von ihrem Freund gewohnt war, dass nach dem ersten Mal erst mal für eine Weile Schluss war.

Erst jetzt blickte sie wieder auf meine Körpermitte.

„Du kannst schon wieder?", fragte sie erstaunt.

„Ich kann immer!", antwortete ich selbstbewusst grinsend und packte sie gleichzeitig am Nacken, um sie über den Tresen zu drücken. Sie weiter festhaltend, schob ich mit der anderen Hand ihren Rock über die Hüften hoch und im nächsten Augenblick die Strumpfhose samt Höschen nach unten bis zu den Oberschenkeln. Dass das Mäuschen ziemlich geil war, war nun wirklich nicht mehr zu übersehen, denn der Zwickel war von ihrem Lustschleim völlig durchweicht. Ohne groß abzuwarten, zog ich meine Eichel zwei oder drei Mal durch ihren nassen Spalt und schob ihr dann meinen Prügel mit einem Ruck ins Döschen, was sie laut aufstöhnen ließ. Aus ihren Überlegungen erfuhr ich, dass ihr diese harte Gangart zu ihrer eigenen Überraschung gefiel und sie bisher immer nur vom zärtlichen Blümchensex mit ihrem Freund geträumt hatte. Auch dieses Mal nahm ich keinerlei Rücksicht, sondern hämmerte hart in die Möse vor mir. Im Grunde war es genau das, was sich Karin in diesem Moment ebenfalls wünschte. Ich spürte, dass sie zu lautes Stöhnen und Aufschreie unterdrückte, um ihre arbeitende Kolleginnen und auch meine beiden Grazien nicht auf uns aufmerksam zu machen. Dies fand ich überaus Rücksichtsvoll, auch wenn es mir ehrlich gesagt egal war. Schließlich war ich mir sicher mit jeder Situation fertig zu werden. Ich vögelte sie einfach hart durch, bis ich erneut kam und auch ihr Fötzchen überschwemmte, was ihr in der Zwischenzeit ebenfalls zwei weitere Höhepunkte bescherte.

„Du bist echt ein Wahnsinnsliebhaber", keuchte sie erregt, als ich mich aus ihr zurückgezogen hatte und mein Schwanz halbsteif von unseren Säften triefend vor mir hin und her baumelte, „So gut bin ich noch nie gevögelt worden."

Wieder war sie überzeugt davon, dass nun Schluss war.

„Danke für das Kompliment, aber wer sagt dir, dass wir schon fertig sind", antwortete ich lächelnd.

„Du willst mir doch nicht sagen, dass du noch immer kannst", erwiderte sie verblüfft.

„Ich sagte dir doch, dass ich immer kann! Also runter auf die Knie und wieder hart lutschen!", befahl ich ihr streng.

„Unglaublich ...", murmelte sie mehr zu sich selbst, ging aber dann brav vor mir zu Boden und nahm mein verschmiertes Teil vorsichtig mit zwei Fingern in die Hand. Fast etwas verträumt sah sie sich meinen Schwanz an und dachte daran, dass sie früher nie dazu bereit gewesen wäre, so ein verschleimtes Teil zu blasen, bevor sie ihre Lippen erneut darüber schob und zu saugen begann. Dank meiner besonderen Kräfte dauerte es keine halbe Minute, bevor meine Latte wieder in voller Pracht stand.

„Genug!", bremste ich Karin, die ihn schon wieder völlig in ihrem Mundfötzchen versenken wollte. Denn ich wollte mich auch noch in ihrem dritten Loch verewigen.

Sie an den Haaren packend, nicht allzu fest, da sie sich bereitwillig führen ließ, zog ich sie nach hinten mit dem Rücken auf den Boden. Dann packte ich ihre Beine und drückte diese ebenfalls nach hinten zu ihrem Kopf. Es war offensichtlich, dass ihr diese ‚keinen Widerspruch duldende' Handlungsweise gefiel, denn ich spürte, dass ihre Erregung bereits wieder da war. Noch immer war ihr Rock über die Hüften geschoben und Strumpfhose und Höschen hingen ihr in der Zwischenzeit an den Knien. Um mich zu unterstützen, hielt sie sogar ihre Beine fest, währen ich aus meiner Hose schlüpfte.

Dann stellte ich mich breitbeinig über sie und zog erneut meinen Schwanz durch ihre saftende Spalte, bevor ich ihr einfach auf die Rosette spuckte, um auch diese anzufeuchten.

„Bitte nicht in den Po, ... ich habe noch nie ...", begann sie etwas ängstlich, als sie mein Vorhaben erkannte.

Weiter kam sie jedoch nicht, da ich in diesem Moment bereits angesetzt hatte und meinen Harten in sie hineindrückte.

„Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!", stöhnte sie im gleichen Augenblick ihren Orgasmus heraus.

Denn anders als bei ihrem ersten Kehlenfick hatte ich mit meinen Fähigkeiten dafür gesorgt, dass sie nicht nur beim Eindringen kommen würde, sondern auch, dass sie entsprechend entspannt und das Rosettengewebe dehnbar genug war, um meinen großen Schwanz schmerzfrei aufzunehmen.

Zu diesem Zeitpunkt wollte ich in meiner eigenen Geilheit nur, dass aus ihr eine Arschfickliebhaberin werden würde und so sorgte ich dafür, dass sie ununterbrochen kam. Schließlich wimmerte sie ihre Lust nur noch leise heraus und als ich meine dritte Ladung Sperma in sie verschoss, blieb sie völlig erschöpft erst mal auf dem Boden zusammengesackt liegen.

Ich ließ sie sich erst mal etwas ausruhen, währenddessen ich meine Gedankenkräfte durch die Instituträume wandern ließ. Dabei stellte ich schnell fest, dass Karins Kolleginnen noch immer dabei waren Maria und Patricia mit dem Laser zu behandeln und scheinbar von unserem Tun nichts mitbekommen hatten.

„Poah ... das war eben der Jahrhundertfick", stöhnte Karin auf, während sie sich schließlich vom Boden völlig zerknautscht hochrappelte.

„Ich denke, du solltest dich etwas herrichten und dann nach Hause gehen. So kannst du nicht weiterarbeiten", schlug ich ihr grinsend vor.

Karin blickte an sich herunter und obwohl sie das mit Sperma verklebte Gesicht nicht sehen konnte, genauso wenig wie meinen an ihren Haaren klebenden Lustsaft, stimmte sie mir sofort zu.

„Es sei denn, du bist für noch eine Runde bereit", scherzte ich, denn auch wenn ich natürlich noch konnte, war klar, dass sie völlig fertig war.

„Du bist echt unglaublich! Aber ich kann nicht mehr. ... Aber wenn du wieder einmal Lust hast, dann gerne wieder. Am besten, ich gebe dir meine Handynummer", bot sie mir sofort an.

„Auf jeden Fall sind das nächste Mal deine Titten dran. Die habe ich schließlich noch nicht gefickt. Wäre ja schade bei den geilen Dingern", erwiderte ich amüsiert, war mir aber nicht wirklich sicher, ob ich mich bei ihr noch einmal melden würde. Es war zwar auf jeden Fall ein geiles Nümmerchen gewesen, aber eines war mir, nachdem auch meine Geilheit etwas verflogen war, deutlich bewusst geworden. Nämlich, dass mir bei diesem Fick etwas gefehlt hatte, und zwar in Form von Patricia oder auch Maria. Es war reiner geiler Sex gewesen, aber das Gefühl der Verbundenheit und auch der Liebe hatte irgendwie dabei gefehlt. Nicht, dass ich es nicht als befriedigend empfunden hatte, aber ich spürte klar und deutlich, dass es besser gewesen wäre, wenn eine oder beide meiner Frauen dabei gewesen wären. Und als nächstes wurde mir bewusst, dass es vor allem Patricia war, die ich dabei vermisst hatte. Ihre geile Direktheit, ihre Dominanz, die sie gegenüber Karin ausgespielt hätte und auch ihre geilen Ideen dabei. Gleichzeitig stieg es deutlich in mir auf. Ich war nicht nur verliebt in Patricia, ich liebte sie. Sie war die Frau, auf die ich niemals mehr verzichten wollte. Bei dem Gedanken wurde mir nicht nur leicht ums Herz, sondern ich musste auch über mich selbst amüsiert grinsen. Jahrelang hatte ich mich nach der richtigen Frau gesehnt und nun kam sie wie ein Wirbelwind innerhalb ein paar Tagen über mich ...

Karin verschwand in den Toilettenräumen des Instituts und es dauerte eine Weile bis sie einigermaßen hergerichtet wieder erschien. Wie ich es ihr geraten hatte, rief sie kurz über eine Sprechanlage ihre Kolleginnen an und meldete sich bei ihnen ab, angeblich weil sie Migräne bekommen hätte, und verabschiedete sich dann von mir. Dabei steckte sie mir noch schnell eine Visitenkarte mit ihren Kontaktdaten zu und küsste mich kurz, bevor sie sich auf den Nachhauseweg machte.

Es dauerte noch etwa zwei Stunden die ich wartete, bevor Patricia und Maria wieder erschienen.

Da bereits Mittag vorbei war, beschlossen wir uns nur eine Kleinigkeit zum Essen zu holen und dann später am Abend ordentlich zu essen, da wir ja auch noch einkaufen gehen wollten.

Wir standen gerade bei einem Bäcker an, um uns ein paar belegte Brötchen zu kaufen, als mich Patricia dann wieder einmal überraschte.

„Poah, ich bin so geil! Eine blanke Möse fühlt sich echt heiß an und ich danke dir dafür, Herr. Aber auch der Gedanke daran, wie du die kleine Schlampe an der Anmeldung gevögelt hast, lässt alles in mir kribbeln!", ließ sie plötzlich laut verlauten. Dass vor und hinter uns Leute standen, die mithören konnten, schien sie dabei nicht wirklich zu stören.

„Er hat was?", fragte Maria mit etwas Eifersucht in der Stimme überrascht.

„Na unser Herr hat sich die Wartezeit versüßt", antwortete Patricia und grinste mich schelmisch an.

„Du hast uns also gesehen?", fragte ich gespannt, was nun noch folgen würde.

„Ja, ich wollte nur kurz zu dir, nachdem meine Fotzenhaare gekürzt worden waren, damit der Laser sie besser erfassen konnte. Da habe ich gesehen, wie sie dir einen geblasen hat. Ich fand es schade, dass ich gleich wieder zurück musste, ansonsten hätte ich gerne mitgemacht", gestand sie mir.

Auch ohne dass ich meine Kräfte einsetzte war deutlich zu erkennen, dass wir ‚interessierte' Zuhörer hatten. Aber auch Maria sah uns überrascht an. Einerseits war deutlich zu sehen, dass sie irgendwie eifersüchtig war und sie es als Fehltritt meinerseits ansah, andererseits war sie verblüfft, wie ihre Mutter darauf reagierte, da diese nicht im Geringsten eifersüchtig zu sein schien. Es war offensichtlich, dass sie dadurch nicht wirklich wusste, wie sie reagieren soll.

„Ehrlich gesagt, ich hätte euch gerne dabei gehabt. So war der Fick zwar ganz nett, aber ich habe festgestellt, dass es ohne euch nur halb so viel Spaß macht", gab ich zu.

„Bist du denn nicht eifersüchtig Mama, wenn er auch noch mit anderen rumbumst?", fragte Maria ihre Mutter.

„Wieso sollte ich unserem Herrn nicht etwas Spaß gönnen, mein Schatz. Außerdem du weißt doch selbst, wie geil er andauernd ist und im Grunde ist er ja auch noch ständig fickbereit. Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass so ein Mann nicht auch mal woanders seine Lust befriedigt. Das solltest du besser akzeptieren, denn ansonsten wirst du in Zukunft nur enttäuscht werden", antwortete Patricia lächelnd.

Die vor uns stehende Frau, ich schätzte sie etwa Mitte dreißig, schüttelte wenig verständnisvoll den Kopf. An ihrer Mine war klar zu erkennen, dass sie in ihrem spießigen Dasein unsere Unterhaltung und noch mehr den Inhalt dieser verurteilte. Ich konnte nicht anders, als ihr mit meinen Kräften einzugeben, dass sie die Vorstellung, was ich getan hatte und auch wie Patricia darauf reagierte, erregende Schauer durch ihre kleinbürgerliche Muschi jagte.

„Aber von uns will er nicht, dass wir uns auch mal selbst befriedigen!", maulte Maria.

„Er ist unser Herr und er bestimmt über uns. Da hat er wohl das Recht dazu, das zu verlangen. Außerdem kannst du wohl schlecht behaupten, dass er dich ... und mich übrigens auch ... nicht ordentlich befriedigt hätte. Oder kannst du ehrlich behaupten, dass du in den letzten Tagen zu kurz gekommen bist? Tatsache ist doch, dass du noch nie zuvor geileren und befriedigerenden Sex hattest! Noch weniger könnten wir behaupten, dass unser Herr uns in irgendeiner Weise vernachlässigt hätte, oder sich nicht um uns kümmern würde. Du wirst dich also damit abfinden müssen, dass so etwas auch mal vorkommt. Und so wie ich unseren Herrn einschätze, werden wir auch früher oder später mit anderen unseren Spaß noch bekommen."

Die Worte ihrer Mutter brachten Maria tatsächlich zum Nachdenken. Währenddessen hatte sich der Blick der Frau vor uns tatsächlich geändert. Noch immer lauschte sie und schließlich musste sie von der Verkäuferin an der Theke zweimal angesprochen werden, bevor sie endlich ihre Bestellung aufgab.

Obwohl die beiden über mich redeten, als wäre ich oder andere gar nicht anwesend, ließ ich sie gewähren. Im Gegenteil, mir gefiel die Sichtweise von Patricia, denn im Grunde hatte sie Recht. Auch wenn ich sie gerne immer dabei hätte, wenn ich eine andere Frau fickte, so gestand ich mir ein, dass das nicht jedes Mal möglich sein würde. Genauso, wie es unwahrscheinlich wäre, dass ich dies in Zukunft nicht mehr tun würde. Es würde immer mal Situationen geben, wo ich dank meiner neuen Fähigkeiten in Versuchung geraten würde. Außerdem hatte für mich der Begriff ‚Treue' nicht wirklich etwas mit Sex zu tun, wie bei den meisten anderen. Sondern eher mit Ehrlichkeit, nichts voreinander zu verschweigen und auch in Schwierigen Situationen für einander da zu sein.

Die Frau vor uns verschwand mit eiligen Schritten. Aus ihren Gedanken las ich, dass sie sich selbst nicht verstand, da sie plötzlich so geil geworden war, trotz dass sie doch unser Tun unmoralisch empfand.

Während Patricia die belegten Brötchen für alle bestellte, konzentrierte ich mich nun auch auf den Mann hinter uns. Dieser war bei unserer Unterhaltung jedoch schlicht und ergreifend hart in seiner Hose geworden. Er fand die Vorstellung geil, dass ich Mutter und Tochter vögelte und mich auch nicht bei anderen Frauen zurück hielt. Ein wenig beneidete er mich auch darum. Aber am meisten beschäftigte ihn die Frage, ob bei unseren Spielen zu dritt, es auch Mutter und Tochter miteinander trieben. Diese Vorstellung machte ihn besonders an.

Nachdem wir unsere Brötchen noch in der Bäckerei eher schweigend verzehrt hatten, denn jeder von uns hing ein wenig seinen Gedanken nach, machten wir uns wieder auf den Weg in die Geschäfte der Innenstadt. Als erstes führte ich Patricia und Maria zu einem Jubilier, wo ich für uns alle drei eine goldene Kette mit demselben Anhänger kaufte, als Symbol dafür, dass wir zusammengehörten. Dies half auch Maria endgültig über ihre Eifersucht hinwegzukommen, obwohl sie auch schon vorher durch die Worte ihrer Mutter auf dem Weg dazu war. Denn im Grunde leuchteten ihr deren Argumente, genauso wie auch mir, ein.

Danach schlenderten wir wieder fröhlicher weiter, wobei ich Maria links und Patricia rechts an der Hand hatte. Ehrlich gesagt fand ich es toll, von vielen Männern mit neidvollen Blicken angestarrt zu werden, weil ich mit zwei so schönen Frauen auf diese Weise unterwegs war. Denn dass wir ein intimes Trio waren, war leicht daran zu erkennen, dass ich mit den beiden öfters mal ein Küsschen austauschte. Patricia und Maria fanden die Idee mit der Kette ebenfalls toll und sie gab ihnen ein gutes Gefühl, vor allem die Idee, welche dahintersteckte.

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