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Geheimnisvolle Kräfte 01

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„Praktisch!", dachte ich und zog meinen Pint ein paar Mal durch ihren nassen Schlitz um diesen gleitfähiger zu machen, was Maria zum Aufstöhnen brachte.

Dann setzte ich ihn an ihrem Schokoloch an und stieß sofort hart zu. Wie schon beim ersten Mal, als ich ihren Hintern entjungfert hatte, sorgte ich durch meine Beeinflussung dafür, dass sich Schmerz und Lust bei ihr in Waage hielt. Allerdings ließ ich sie dieses Mal nicht kommen. Auch jetzt schrie die Kleine kurz auf, nur um dann zu hecheln zu beginnen. Denn ich ließ ihr nicht wie beim letzten Mal die Zeit, sich an den Eindringling zu gewöhnen, sondern fickte sofort hart in sie hinein.

Deshalb dauerte es bei Maria bei ihrem zweiten Arschfick auch länger, bis die Schmerzlust zur reinen Lust wurde und sie begriff auch die Strafe daran. Zusätzlich konzentrierte ich mich nicht nur auf Maria, sondern auch auf die Gedanken ihrer Mutter.

Patricia hingegen hielt ihre Arschbacken die ganze Zeit über auseinander und sah mit gierigen Augen zu, wie der Schwanz ihrer Begierde in das Arschlöchlein ihrer Tochter hinein und hinausfuhr. Geil fand sie auch den Anblick des von dem Fötzchen ihrer Tochter tropfenden Lustsaftes, den diese schon wieder in Mengen produzierte, obwohl ihr klar war, dass so wie ich ihre kleine Tochter fickte, ich ihr auch Schmerzen bereiten musste. Sie bewunderte meine Ausdauer, da ich scheinbar ewig in dem engen Loch durchzuhalten schien, während ihre Tochter vor Lust und Schmerz keuchte und wimmerte. Dabei merkte sie auch, dass auch ihre Möse immer feuchter wurde und sich außerdem ein ziemlicher Drang Pipi zu machen einstellte.

„Kein Wunder, bei den zwei Tassen Kaffee zum Frühstück und dem Glas Orangensaft, welches ich danach getrunken habe!", durchfuhr es sie und je mehr sie darüber nachdachte, desto stärker wurde der Drang. Schließlich dachte sie, dass sie es nicht mehr aushalten würde.

„Herr, kannst du bitte mal alleine weitermachen, ich muss mal dringend auf die Toilette."

Diese Bitte brachte mich auf die nächste Idee ...

„Nein, du bleibst hier!", befahl ich streng. Gleichzeitig zog ich mich aus Maria zurück, packte sie am Nacken und fuhr sie barsch an: „Auf die Knie mit dir und Arschbacken aufspreizen!"

Da Maria dachte, dass es nun am Boden weitergeht, befolgte sie meine Anweisung, streckte ihren Hintern nach oben und zog nun ihre Pobacken selbst auseinander.

Wie ich mir erhofft hatte, stand ihr Schokoloch nach dem wilden Fick noch etwas offen und damit das so blieb, setzte ich meine Kräfte ein. Außerdem beeinflusste ich Maria dahingehend, dass sie jeden Befehl, den ich folgen lassen würde, einfach nur geil fand.

Danach wandte ich meine Gedanken Patricia zu, um auch sie geistig zu lenken, doch dabei fing ich ihre Gedanken auf.

„Mann, wäre das geil, wenn ich ihr jetzt ins offene Arschloch pissen könnte. Aber Gerfried wäre sicher angeekelt. Solche Spiele sind nun mal nicht jedermanns Sache und bisher hat er diesbezüglich ja nichts verlauten lassen."

Ich konnte ein Schmunzeln nicht verhindern, war es doch genau das, was mir ebenfalls vorgeschwebte. Allerdings schien eine Beeinflussung Patricias dahingehend nicht notwendig zu sein.

„Stell dich über sie und piss ihr ins Arschloch!", befahl ich nun einfach verbal.

Maria stöhnte wie erwartet erregt auf und Patricia sah mich nur mit einem erstaunt dankbaren Blick an, bevor sie sich breitbeinig hinter ihre Tochter stellte, ihr Becken nach vorne schob und mit ihren Händen ihre Schamlippen auseinanderspreizte. Dann strullerte sie auch schon los und versuchte dabei, das offenstehende Loch von Maria zu treffen, während ich dieser mit meinen Gedanken einen erregenden Schauer nach dem anderen bescherte und mir selbst vor Geilheit meinen Schwanz rieb.

„Wie geil ist das denn!", stöhnte Maria auf, als sie das warme Pipi ihrer Mutter am Hintern traf.

Zu meiner Verwunderung schien Patricia ewig pissen zu können und Maria bekam ganz schon was ab. Natürlich schaffte ihre Mutter es nicht, ständig in ihr Loch zu treffen und so war schließlich ihr kompletter Hintern und auch ihre Beine völlig durchnässt. Vom Boden ganz zu schweigen.

Ich riss mich von diesem geilen Anblick los, schob Patricia einfach zur Seite, hockte mich über Maria und trieb erneut hart meine Latte in das nun etwas angefüllte Hinterteil der Kleinen. Offensichtlich wurde dort der Platz etwas zu eng und die Pisse ihrer Mutter spritzte zu den Seiten hinaus.

„Geil!", stöhnte Patricia heraus und ich sah, dass diese begonnen hatte, ihren Spalt wie eine Verrückte zu reiben.

„Du Sau! Lass dich gefälligst erst mal säubern, bevor du dir die Fotze reibst", fuhr ich sie streng, aber grinsend an.

Patricia verstand sofort und ließ sich vor ihrer Tochter mit gespreizten Beinen nieder. Dann schob sie sich etwas nach vorne, so dass ihre Scham genau vor dem Gesicht von Maria lag.

„Los! Sauberlecken!", befahl sie ihr und drückte ihren Kopf auf ihren Spalt.

Dieses Mal verzichtete ich bewusst auf eine Beeinflussung von Maria, einfach weil ich neugierig war, wie diese darauf reagieren würde. Doch das kleine Schweinchen zögerte keinen Moment und schleckte sofort gierig los, was bei Patricia fast unverzüglich einen Orgasmus auslöste und sich schließlich von den Kontraktionen geschüttelt zur Seite rollen ließ.

„Was für versaute geile Weiber", dachte ich zufrieden und fickte noch härter und schneller los.

So dauerte es nicht lang, bis ich auch noch meine Sahne in den Hintern von Maria spritzte. Dann ließ auch ich mich zur Seite fallen.

„Nicht aufhören! Bitte ...", jammerte Maria, die als einzige noch nicht gekommen war und vor Geilheit noch immer triefte.

Was sie natürlich nicht wusste war, dass auch ich dafür mit meinen Fähigkeiten gesorgt hatte.

„Nun weißt du ja, worin deine Strafe besteht!", teilte ich ihr grinsend mit, während sie noch ungeduldig mit dem Arsch wackelte.

„Ohhhhh!", entfuhr es Maria.

„So und jetzt wieder an die Arbeit, macht die Sauerei hier sauber, die ihr veranstaltet habt!", wies ich den beiden Frauen lächelnd an und dachte bei mir, dass es wirklich praktisch war, dass in meiner Wohnung Fliesen verlegt waren.

Aufseufzend stand Maria auf. Allerdings hatte ich vergessen, ihren Schließmuskel sich wieder schließen zu lassen. Deswegen lief alles und ein bisschen mehr mit einem Schwall aus ihr heraus.

„Maria du Sau! Du kannst doch hier nicht auf den Boden kacken! Kneif gefälligst deinen Hintern zusammen!", rief Patricia empört.

Maria lief rot an. Es war ihr sichtlich peinlich, was ihr da passierte. Ich hingegen musste ein Lachen unterdrücken, sorgte aber gleichzeitig dafür, dass sich Marias Rosette wieder schließen konnte.

„Die Sauerei machst du aber selbst weg! Außerdem werde ich dafür sorgen, dass so etwas nicht mehr passiert!", schimpfte ihre Mutter weiter.

„Entschuldigung Mama. Aber nach diesem Arschfick konnte ich es nicht halten", sagte Maria sichtlich betroffen und befürchtete gleich noch eine Strafe.

Plötzlich hatte ich erneut eine Idee, doch bevor ich sie anbringen konnte, kam mir schon Patricia zuvor.

„Herr, wenn du erlaubst, werde ich dieser kleinen Schlampe jeden Morgen und jeden Abend einen Einlauf verpassen. Dann kannst du sie jederzeit, ohne befürchten zu müssen deinen Schwanz einzusauen, in ihren Hintereingang ficken."

„Sie ist wirklich gut! Hatte sie doch dieselbe Idee wie ich, wenn auch nur zur Hälfte", dachte ich amüsiert und antwortete Patricia: „Hm ... gute Idee! Da ich jedoch nicht vorhabe mich nur auf ihr Schokoloch zu beschränken, wirst du dasselbe bei dir machen. Ihr könnt euch ja gegenseitig dabei helfen."

„Ja Herr! Ich werde dann gleich am Montag eine Intimdusche besorgen", grinste Patricia sichtlich begeistert.

„Besorge gleich zwei. Außerdem werde ich, während ihr hier sauber macht, gleich mal im Internet schauen, ob ich nicht vernünftige Einlaufsets finde. Ach ja, und wegen dem Geld mach dir mal keine Sorgen, ich werde natürlich das Ganze bezahlen."

Kapitel 5 -- Ein verficktes Weihnachtsfest

Da ich dann später am Abend meine beiden Grazien bis spät in die Nacht noch mehrmals wundvögelte, verlief der letzte Adventsonntag vor Weihnachten ziemlich ruhig. Im Gegensatz zu mir verschliefen Patricia und Maria den ganzen Vormittag. Erst, als ich schon dabei war, das Mittagessen zu kochen, kamen die beiden aus dem Bett gekrochen.

Ich jedoch nutzte die Zeit der Ruhe, um ein wenig zu reflektieren. Ich konnte es kaum glauben, dass ich erst seit zwei Tagen meine neuen Kräfte besaß und sich nun mein Leben schon komplett geändert hatte. Nicht nur, dass nun zwei geile Frauen bei mir wohnten, im Grunde war ich von einem gut bezahlten Angestellten zu einem Multimillionär geworden, auch wenn ich über das Geld erst in ein paar Tagen verfügen konnte. Jedoch nutzte ich auch die Zeit, um mir zu überlegen, was ich mit meinen neuen Fähigkeiten in Zukunft machen wollte. Ein riesiges Firmenimperium aufzubauen, erschien mir nicht sonderlich erstrebenswert, da ich dabei immer den gestressten Manager vor Augen hatte. Macht an sich zu reißen und Politiker zu werden ebenso wenig. Kurz überlegte ich mir, ob es denn möglich wäre, einfach so viele mächtige Männer und Frauen so zu beeinflussen, um auf diese Weise Frieden, Wohlstand und für eine Umweltpolitik zu sorgen, welche die Welt nicht zerstören würde, aber auch dazu hätte ich tausende beeinflussen und gegebenenfalls auch immer wieder überwachen müssen. Schließlich kam ich jedoch zu dem Schluss, dass ich in erster Linie dafür sorgen musste, dass ich mein Glück fand und dass es im Grunde zurzeit gar nicht so schlecht lief. Ich hatte zwei tolle Frauen zu Hause und ich war zu viel Geld gekommen. Gegen meine Einsamkeit hatte ich also etwas getan und mit der ganzen Kohle, brauchte ich auch nicht mehr zu arbeiten. Eine Tatsache, die mir ebenfalls ganz gut gefiel, denn mein Job hatte mir in der letzten Zeit auch nicht mehr allzu viel Spaß gemacht.

Während ich mich daran machte, das Mittagessen zuzubereiten, gefiel mir der Gedanke, dass ich nicht schon wieder ein Weihnachtsfest alleine feiern musste. Dann fiel mir ein, dass ich ja überhaupt keine Geschenke für Maria und Patricia hatte. Allerdings war am Montag, also der nächste Tag, bereits der 24. Dezember. Beim Gedanken, dass ich an diesem Tag noch durch die sicherlich vollen Geschäfte hetzen musste, stöhnte ich unweigerlich auf. Dabei wusste ich noch gar nicht, was ich den beiden Frauen schenken sollte.

Dann fiel mir ein, dass ich gar nicht wusste, ob Patricia und Maria nicht vielleicht etwas anderes vorhatten. Möglicherweise würden sie ja zu den Festtagen ihre Verwandten oder Freunde besuchen. Bei dem Gedanken wurde ich sogar ein wenig traurig und rührte aufseufzend in der Soße rum, die ich zum Fleisch kochte.

In diesem Moment kamen auch schon Patricia und Maria aus dem Schlafzimmer.

„Guten Morgen Herr!", begrüßte mich Patricia gut gelaunt, während Marias morgendlicher Gruß etwas bedrückt wirkte.

„Guten Morgen ist gut gesagt. Es ist fast Mittag! Ich bin schon am Essen kochen", erwiderte ich, küsste aber beide zur Begrüßung auf die Wange.

„Was gibt es denn?", fragte Maria neugierig und wirkte als wäre sie schon wieder etwas besser drauf.

„Schweinemedaillons mit Kroketten und Soße", antwortete ich lächelnd.

„Hm, riecht lecker, Herr!", lobte Patricia mich, bevor sie fortfuhr, „aber du wirkst etwas bedrückt. Was ist denn los?"

„Ach, ich habe mir gerade gedacht, dass ihr zu Weihnachten sicher schon etwas vor habt und wir so nicht zusammen feiern können ...", erwiderte ich aufseufzend.

„Herr, würdest du denn gerne mit uns feiern?", fragte Patrica unnötiger Weise nach.

„Natürlich. Was denkst du denn! Was würde dir denn in meiner Stelle besser gefallen? Weihnachten alleine zu verbringen, oder zusammen mit zwei wunderhübschen geilen Frauen, die man auch noch liebt."

„Du liebst uns also? Meinst du uns beide, Herr?", fragte Maria mit großen Augen.

„Was glaubst du denn? Natürlich tue ich das! Hätte ich euch ansonsten vorgestern eingepackt und mit zu mir genommen?", antwortet ich nicht ganz mit der Wahrheit. Tatsächlich war ich schon länger ein wenig in Maria verliebt und auch ihre Mutter hatte es mir angetan. Sicher, ich war in die beiden Frauen verliebt, aber deswegen gleich von Liebe zu sprechen? Dafür kannte ich sie einfach zu wenig.

„Nun dann wird es dich freuen, mein geliebter Herr, dass Maria und ich nichts zu den Weihnachtsfeiertagen vorhaben", grinste mich Patricia mit glänzenden Augen an.

„Klasse, aber habt ihr keine Familie, mit der ihr Weihnachten feiert?", fragte ich nach.

„Nein, wir haben niemanden mehr. Zur Familie von Marias Vater gibt es keinen Kontakt. Sie wollten nach der Scheidung nichts mehr von mir wissen und Maria hat deswegen auch den Kontakt zu ihnen abgebrochen. Nun, und meine Eltern sind leider vor ein paar Jahren zusammen mit meinem Bruder bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Deswegen haben wir niemand mehr. Aber was ist mit dir? Hast du denn keine Familie, Herr?

„Doch, aber ich habe kaum Kontakt zu ihnen. Aber das ist eine lange Geschichte, über die ich jetzt nicht unbedingt reden will.", antwortete ich abwiegelnd, da ich in diesem Moment gar nicht daran denken wollte. Gleichzeitig war ich aber erfreut, dass wir dieses Weihnachten zusammen feiern konnten. Dann fiel mir aber noch etwas ein.

„Und wie sieht es mit Freunden aus? Ich meine, ihr könntet ja auch mit denen Feiern wollen."

„Nun, die feiern alle mit ihren Familien. Außerdem habe ich nicht wirklich so gute Freunde. Sind eher nur gute Bekannte. Als berufstätige Mutter hat man nicht so viel Zeit, um Freundschaften zu pflegen", erwiderte Patricia achselzuckend.

„Herr ... darf ich dich etwas fragen?", begann Maria unsicher.

„Na klar!"

„Nun ja ... Mama meinte nun, da ich dir versprochen habe, deine Schlampe zu sein und dir zu gehorchen, ... dass ich dich fragen müsste, Herr."

„Was willst du mich denn fragen?", lächelte ich ihr aufmunternd zu.

„Na ja, eigentlich zwei Dinge. ... Eigentlich habe ich heute Nachmittag vor, mich mit ein paar Freundinnen zu treffen. Mama sagte, dass ich dich fragen muss, ob ich gehen darf. Darf ich, Herr?" Maria blickt mich erwartungsvoll an.

„Klar, geh' nur. Nur weil du meine kleine geile Schlampe bist, solltest du deine sozialen Kontakte nicht vernachlässigen. Es wäre aber schön, wenn du nicht zu spät nach Hause kommen würdest. Und was ist das Zweite, was du mich fragen willst?", hakte ich nach.

„Nun, ich wollte wissen, ob ich dich nun wirklich bei so etwas immer erst fragen muss? Ich meine, ob ich um Erlaubnis bitten muss, wenn ich mich mal mit Freunden treffen will und so ..."

Eigentlich gefiel es mir, das sie vorher fragte. Allerdings war ich mir nicht sicher, ob ich ihr diesbezüglich wirklich Vorschriften machen sollte. Schließlich war sie ja volljährig. Ich wollte gerade antworten, als mir jedoch Patricia wieder einmal zuvorkam.

„Maria! Wir haben uns dafür entschieden, unserem Herrn zu dienen und seine gehorsamen Schlampen zu sein. Deshalb erwarte ich auch, dass du ihn fragst, wenn du weggehen willst. Schließlich könnte der Herr ja auch etwas anderes mit uns vorhaben. Darauf bestehe ich in Zukunft!"

„Ja Mama!", antworte Maria offensichtlich zerknirscht.

Ich konnte jedoch nicht erkennen, ob ihr dieser Umstand nun gefiel, oder nicht. Deshalb konzentrierte ich mich auf ihre Gedanken und bekam mit, dass ihr die Vorstellung zwar etwas zuwider war und sie nervte, sie andererseits aber auch erregte. Außerdem hatte sie die Befürchtung, dass es peinlich für sie werden könnte, wenn sie einmal ihren Freunden sagen musste, dass sie nicht weggehen darf.

„Hm ... das gilt aber auch für dich Patricia. Auch du wirst mich vorher fragen, ob du weg darfst oder nicht. Verstanden?"

„Ja Herr.", antwortete diese ergeben und ich konnte in Marias Gedanken ein klein wenig Schadenfreude darüber verspüren, dass nicht nur sie um Erlaubnis bitten musste.

„Und wenn ich nicht da bin Maria, dann wirst du deine Mutter um Erlaubnis bitten", gab ich der Kleinen einen kleinen Dämpfer.

„Ja Herr", antwortete diese wenig begeistert. Seit sie sechzehn war, brauchte sie bisher ihre Mutter nicht mehr deswegen zu fragen, sofern sie spätestens um 22:00 Uhr wieder zu Hause war. Und seit sie volljährig war, spielte auch die Uhrzeit keine Rolle, sofern sie ihrer Mutter Bescheid gab, dass sie nicht, oder erst spät nach Hause kommen würde.

„Ihr solltet euch aber nicht zu viele Gedanken darüber machen. Ich werde es euch sicher nur selten verbieten, wenn ihr mal weg wollt. Ich finde es nämlich wichtig, dass ihr eure Freundschaften und Bekanntschaften pflegt."

„Wann würdest du es uns denn verbieten?", hakte Maria neugierig nach.

„Nun, wenn ich zum Beispiel der Ansicht bin, dass ihr eine kleine Strafe verdient habt, oder ich schon etwas anderes mit euch vor habe, zum Beispiel, weil ich euch mit etwas überraschen will", erklärte ich ihr.

„Hausarrest als Strafe!", seufzte Maria die Augen verdrehend auf.

„Na ja, möglicherweise überlegt sich unser Herr ja auch, dir stattdessen den Hintern zu versohlen", kicherte Patricia.

„Apropos Überraschung. Du wolltest doch morgen sowieso Intimduschen besorgen. Ich muss auch noch ein paar Dinge besorgen. Wir können also zusammen fahren. Maria, ich möchte, dass du ebenfalls mitkommst."

„Ja Herr! Kein Problem, ich habe sowieso nichts vor."

„Und wenn, dann wäre es auch egal! Wenn dich der Herr dabei haben will, dann wirst du dich danach richten!", wies Patricia sie sofort zu Recht.

„Ja, schon klar Mama", verdrehte Maria erneut genervt die Augen.

„Dann ist's ja gut!"

„Gut, wenn das jetzt klar ist, dann können wir ja essen. Es ist nämlich gleich fertig und ihr könntet ja schon mal den Tisch decken", warf ich ein.

„Gerne, Herr", stimmte Patricia zu.

„Herr, darf ich dich vorher noch etwas fragen?" Maria sah mich mit großen Augen und einem unschuldigen Blick an.

„Klar!"

„Wirst du deine kleine gehorsame Schlampe noch einmal ordentlich durchficken, bevor sie heute Nachmittag sich mit ihren Freundinnen trifft? Sie ist nämlich schon wieder geil, deine kleine Schlampe!"

„Na mal sehen, wenn du schön brav deinen Teller auf isst ...", kicherte ich.

Tatsächlich vögelte ich nach dem Essen Maria bevor sie ging noch ein Mal durch und spritzte ihr eine riesen Ladung ins Döschen. Als Maria jedoch ins Bad wollte, um sich zu waschen, verhinderte Patrica dies mit den Worten, „Nichts da! Zieh dir einen Slip an und behalt den Saft deines Herrn in deinem Fötzchen, so wie es sich für eine richtige Schlampe gehört. Und vielleicht erinnert es dich wenn du Unterwegs bist dann ja, dass unser Herr möchte, dass du nicht zu spät nach Hause kommst!"

Maria sah ihre Mutter kurz erstaunt an, da diese immer sehr auf Hygiene geachtet hatte, dann meinte sie nur: „Geil, das gefällt mir!"

Der Rest des Nachmittags verlief ziemlich ruhig. Ich genoss es einfach Patricia im Arm zu halten und einfach den Tag einen Tag sein zu lassen. Auch Marias Mutter schien sich in meinen Armen wohl zu fühlen.

Während Patrica sich schließlich um das Abendessen kümmerte, zog ich mich in mein Arbeitszimmer zurück und entwarf auf dem Computer zwei Gutscheine, einen für Maria und einen für ihre Mutter, für eine jeweils neue komplette Bekleidungsausstattung. Diese wollte ich ihnen dann an Heiligabend schenken. Allerdings hatte ich vor, dass ich ihre neuen Sachen aussuchen würde, denn die null-acht-fünfzehn Sachen, die sie zurzeit trugen, gefielen mir so gar nicht. Vor allem Jeans konnte ich an Frauen noch nie leiden. Diese trugen sie jedoch anscheinend andauernd.

Diese Nacht ließen wir dann ebenfalls etwas ruhiger angehen und deshalb gab es auch nur eine Runde Sex zu dritt, bevor wir dann einschliefen. Letztendlich wollte ich nämlich am nächsten Morgen früh raus, da wir ja vorhatten, noch in die Stadt zu gehen.

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