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Geheimnisvolle Kräfte 01

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„Natürlich! Wie sonst soll er sicherstellen, dass wir auch wirklich gehorchen", antwortete ihr ihre Mutter.

„Nicht nur ich werde dich zukünftig bei Ungehorsam bestrafen, sondern auch deine Mutter. Sie wird mir nämlich bei deiner Ausbildung helfen und du hast ihr genauso wie mir zu gehorchen, hast du das verstanden?", teilte ich ihr mit, da sie ja das Gespräch, das ich am Vortag in ihrem alten Zuhause mit Patricia führte, nicht mitbekommen hatte. Wobei ersteres auch ihrer Mutter noch nicht bekannt war, zumindest nicht so direkt. Denn als wir zu mir nach Hause gekommen waren, waren wir alle sofort zu Bett gegangen, da wir alle ziemlich müde waren.

„Ja", antwortete Maria und musste erst einmal schlucken, denn damit hatte sie nicht gerechnet.

„Offensichtlich hast du nicht zugehört! Lass dir von deiner Mama nochmal erklären, wie du mich anzusprechen hast. Eine weitere Unterlassung zieht eine schwere Bestrafung nach sich", wies ich sie zurecht.

„Hast du nicht gehört! Du musst Gerfried mit Herr ansprechen, also wie heißt das?"

„Ja, Herr! Entschuldige bitte, ich muss mich erst daran gewöhnen."

„Nun, wir werden dir schon helfen, dich daran zu gewöhnen", sagte ich grinsend und stellte mir schon vor, wie ich sie übers Knie legte.

„Ja Herr, danke Herr!", antwortete Maria schnell, da sie sich gut vorstellen konnte, was mir gerade durch den Kopf ging.

Als nächstes muss ich von euch immer wissen, wie ihr arbeiten müsst. Schließlich brauche ich diese Information, damit ich weiß, wann ich nicht über euch verfügen kann. Patricia, ich werde dich später noch genauer instruieren, wie ich mir hier einige Dinge und vor allem Marias Ausbildung vorstelle. Außerdem wirst du hier für den Haushalt verantwortlich sein. Das heißt nicht, dass du alles alleine machen musst. Ich meine damit eher die Organisation des Haushalts. Du wirst bestimmen, was wer macht, verstanden?"

„Ja Herr, darf ich dich fragen, ob dich das mit einbezieht. Ich meine beim Haushalt."

„Natürlich ... allerdings wirst du dabei berücksichtigen, dass ich hier der Herr im Hause bin. Also überlege dir genau, wofür du mich einteilst. Ich will dir aber zumindest so viel sagen, dass ich im Haushalt so gut wie alles kann. Am liebsten koche ich aber."

„In Ordnung Herr. Darf ich noch eine Frage stellen?"

„Du musst mich nicht immer fragen, ob du was fragen darfst. Zumindest nicht, wenn wir uns sowieso unterhalten, außer du siehst, dass du mich dabei bei etwas störst. Also frag einfach."

„Nun, du hast gestern mehr oder weniger erwähnt, dass du reich bist. Ich meine, ich sehe zwar, dass du nicht wirklich arm bist, aber du beschäftigst dich mit so was wie Haushalt und auch wenn das hier sicherlich schöner aussieht, wie bei uns zu Hause ... nach Reichtum sieht es nicht wirklich aus."

„Du hast natürlich Recht Patricia. Aber solange ich alleine war, hat es ausgereicht. Und auch ich bin zu Hause nicht gerne von Bediensteten abhängig ... zumindest, wenn es sich um Bedienstete handelt, die mir nicht wirklich dienen. Aber nun, da ihr bei mir seid, habe ich nicht vor, hier allzu lange wohnen zu bleiben. Im neuen Jahr werde ich ein schönes Haus für uns suchen, wo wir dann leben werden.", antwortete ich, denn ich hatte mir auch darüber schon Gedanken gemacht hat. Aber vorher muss ich noch etwas Geld auftreiben. Kaum hatte ich das gedacht, klingelte mein Handy.

„Holler", meldete ich mich knapp.

„Hier ist Gerd Grünhaus. Ich sollte Sie doch heute anrufen."

„Ah ja. Kennen Sie das Kaffee Wienerwald? Können wir uns dort in einer Stunde treffen.

„Natürlich Herr Holler! Ich freu mich schon!"

„Gut, dann bis später!", verabschiedete ich mich und trennte die Verbindung.

Patricia und Maria sahen mich fragend an.

Ich muss gleich nochmal kurz aus geschäftlichen Gründen weg, werde aber spätestens um 1:00 Uhr zurück sein. Aber noch habe ich ein wenig Zeit. Maria, geh doch mal unter den Tisch und zeig deiner Mama, was ich dir gestern beigebracht habe. Zeig ihr, wie man einen Schwanz richtig bläst!"

Maria zögerte keinen Moment und rutschte sofort unter den Tisch und begann an meiner Hose zu nästeln.

„Dir kochen wohl schon wieder die Eier, Herr?", grinste Patricia mich an, als man auch schon den Reißverschluss meiner Hose hörte.

„Hast du nicht gehört, was ich gesagt habe, Schlampe?", erwiderte ich streng, während ich fühlte, wie die Kleine mit der Hand meinen Schwanz in der Unterhose suchte und hervorholte.

„Doch Herr! Du hast Maria befohlen, dir einen zu blasen", erwiderte Patricia wegen meiner plötzlichen Strenge irritiert und ich spürte, wie sich weiche Lippen über meine Eichel schoben.

„So habe ich das?", hakte ich wieder in einem strengen Tonfall nach und musste ein Aufstöhnen unterdrücken, da Maria plötzlich stark an meiner Nille saugte.

„Ja hast du ... oh", antwortete Patricia, der plötzlich ein Licht aufging und im nächsten Moment rutschte sie ebenfalls unter den Tisch, um ihrer Tochter zuzusehen.

Maria hingegen, welche die ganze Zeit den Dialog verfolgt hatte, entließ kurz ihr neues Lieblingsspielzeug aus ihrem Mund, um kurz zu kichern, denn sie hatte sofort gewusst, worauf ich hinauswollte.

„Blasen!", befahl ich laut.

Sofort stülpte Maria ihre Mäulchen wieder über meinen Stängel und begann zu saugen, während Patricia neben sie rutschte und ihr zusah.

„Sieht geil aus, mein Schatz", flüsterte sie ihrer Tochter zu und streichelte über deren Po, mitten durch die Spalte.

Sofort drückte diese ihrer Mutter das Hinterteil entgegen, oder anders ausgedrückt, nach oben, wodurch vorne mein Schwanz weit in ihrem Mund verschwand, wie Patricia interessiert beobachtete. Maria wusste natürlich genau was ich wollte und so zeigte sie ihrer Mutter, wie sie meinen Schwanz völlig verschluckte und in bis zur Wurzel in ihren Rachen schob.

Ich stöhnte laut auf und war etwas verblüfft, da ich mich gerade auf Marias Gedanken konzentrieren wollte, um ihr wieder dabei zu helfen, den Würgreiz zu unterdrücken, der zweifelsohne entstand, wenn etwas gegen das Zäpfchen in der Kehle stieß. Doch offensichtlich war dies nicht mehr nötig.

Ich fragte mich gerade, ob es auch bei Patricia mit einer einmaligen Hilfe klappen würde, dass sie beim Deep Throat nicht mehr würgen müsste, als diese laut zu ihrer Tochter sagte: „Das machst du wirklich gut, aber das kann ich auch."

Offensichtlich zog sie ihre Tochter zurück, denn ich spürte, wie mein Schwanz die warme Höhle verließ, bevor sich erneut Lippen über ihn stülpten, die meine Männlichkeit förmlich in sich bis zur Wurzel hinein saugten.

„Wow", hörte er Maria sagen, „sieht wirklich geil aus! Woher kannst du denn das, Mama?"

Wieder fühlte ich, wie ich einen geilen Mund verließ.

„Nun, ich war auch einmal jung mein Schatz!", antwortete Patricia grinsend.

„Ach Mama! So alt bist du nun auch wieder nicht", warf Maria ein.

„Danke für das Kompliment, aber ...", begann ihre Mutter zu antworten, wurde dann aber von mir unterbrochen.

„Sagt mal, könnt ihr Weibsleute nicht einmal beim Blasen eure Klappe halten! Und das am frühen Morgen!", maulte ich grummelnd.

Sofort war es still und wieder stülpte sich ein Mund über meinen zum Platzen harten Pint. Ich wusste nicht genau wessen Mundfotze es war, die mich saugte, aber plötzlich spürte ich an meinen Eiern eine Zunge, die mich dort zusätzlich bearbeitete.

„Ohhhhhh, was seid ihr nur für geile Schlampen", stöhnte ich heraus.

Auf diese Weise ging es auch weiter. Die beiden Frauen schienen sich abzuwechseln. Mal saugte die eine, versenkte meinen Harten in ihren Rachen, während sich die andere leckend um meine Eier kümmerte, dann machten sie es wieder genau umgekehrt.

Die Tatsache, dass mich gleich zwei Frauen, noch dazu Mutter und Tochter, in den Himmel bliesen, brachten meine Eier zum Kochen und es dauerte nicht lange, bis ich laut keuchend mein Kommen ankündigte und in einem Mund explodierte, so dass mir wieder einmal schwarz vor den Augen wurde.

Gerade als ich wieder klarer wurde, krabbelten die beiden Frauen unter dem Tisch hervor, leckten sich genussvoll über die Lippen und Patricia sagte: „Geil, so ein Eiweißfrühstück sollten wir uns jeden Morgen gönnen."

„Ja, das finde ich auch Mama. Mal sehen, ob unser Herr uns das gönnt", antwortete Maria und sah mich frech grinsend an.

***

„Ah ... guten Tag Herr Holler. Ich freue mich dass Sie Zeit für mich gefunden haben", begrüßte Gerd Grünhaus mich schon, als ich das Kaffee betrat.

Ich spürte, dass dieser darüber ziemlich erleichtert war, dass ich mich tatsächlich an die Verabredung hielt. Ich ergriff die Hand die mir zur Begrüßung gereicht wurde und schüttelte sie.

„Kein Problem. Vielleicht haben Sie ja Recht und es ist für uns beide profitabel. Aber lassen Sie uns erst einmal setzten und dann sehen wir einfach, was sich ergibt."

Wir setzten uns an einen Tisch und bestellen Kaffee. Im Gegensatz zum Vortag im Supermarkt, hatte ich mir dieses Mal einen Anzug angezogen, um mehr wie ein Geschäftsmann zu wirken. Zwar wäre dies nicht unbedingt nötig gewesen, aber im Grunde zog ich schon immer gerne auch mal einen Anzug an.

„Ehrlich gesagt, ich hätte da tatsächlich eine Geschäftsidee, die einige Millionen abwerfen könnte und für die ich einen Geschäftspartner suche. Ob Sie allerdings der Richtige dafür sind, das weiß ich nicht, dazu müsste ich erst mehr über Sie erfahren", eröffnete ich das Gespräch.

„Was wollen Sie den von mir wissen?", fragte Grünhaus sofort nach.

„Im Grunde alles. Schließlich muss man wissen, mit wem man es zu tun hat und ob derjenige bereit ist, ein Risiko einzugehen", antwortete ich vage, während ich die Gedanken meines Gegenübers las. Deshalb wusste ich auch, dass mein Gegenüber schon fast angebissen hatte, als ich ein ‚paar Millionen' erwähnte.

„Nun, bevor ich die Hosen herunter lasse, sollten Sie mir vielleicht erzählen, was Sie vorhaben und von wie vielen Millionen wir hier sprechen", blieb Grünhaus aber vorerst vorsichtig.

„Also gut. Ich suche jemand, der bereit ist, so etwa zehn Millionen zu investieren. Dafür winkt aber auch ein Gewinn zwischen dreißig und vierzig Millionen. Sie müssen aber verzeihen, dass ich vorerst noch nichts Genaueres erzähle, schließlich will ich nicht, dass mir jemand meine Idee klaut."

„Von welchem Zeitraum reden wir hier denn? Ich meine, damit sowohl die Investition, als auch den Gewinn."

„Es handelt sich um ein einmaliges Geschäft. Von einer sofortigen Investition und einer Gewinnausschüttung spätestens nach einem Jahr."

„Hm ... hört sich interessant an, wenn auch etwas ungewöhnlich. Und wie sieht es mit dem Risiko aus. Bei dieser Gewinnspanne muss es doch enorm sein.", wendete Grünhaus ein.

„Das Risiko ist überschaubar. Hauptsächlich besteht es darin, dass es keinen Gewinn gibt und man nur den Einsatz zurückbekommt. Was natürlich bedeutet, dass man vielleicht jedoch ein Jahr nicht über sein Geld verfügen kann."

„Hört sich wirklich interessant an und an einem guten Geschäft bin ich immer interessiert. Der Einsatz dürfte für mich auch kein Problem sein. Allerdings müsste ich darüber schon etwas mehr wissen, bevor ich breit bin, eine so hohe Investition zu tätigen."

„Das kann ich verstehen. Allerdings sollten Sie mir vorher vielleicht mal erzählen, was Sie sonst so für Geschäfte tätigen, damit ich mir ein Bild von Ihnen machen kann, bevor ich Ihnen mehr darüber erzähle."

Dies war dann auch der Moment, wo ich damit begann, ihn mit meiner Gabe zu beeinflussen. Als erstes brachte ich Gerd Grünhaus dazu einfach von sich zu erzählen. Ich verzichtete darauf, ihm irgendwelche Fragen zu stellen, sondern hörte ihm nur zu, während ich seine Gedanken las. So merkte ich schnell, dass dieser mir vieles verschwieg, vor allem seine Betrügereien, die ihn offensichtlich reich gemacht hatten. Ich musste nicht großartig in seinen Erinnerungen danach suchen, denn die Informationen flogen mir förmlich zu, wenn Grünhaus mir gerade eine geschönte Version von seinen Geschäften erzählte und er sich gleichzeitig daran erinnerte, wie er die verschiedensten Leute ausgenommen hatte. Nur einmal kramte ich kurz in dessen Erinnerungen, nämlich um zu erfahren, dass Grünhaus kinderlos war und seit kurzer Zeit geschieden, weil ihn seine Frau verlassen hatte, da er auch diese mit anderen Frauen betrogen hatte. Nach dem ich wusste, dass ich niemand anderen schadete, mit dem was ich vorhatte, begann ich Gerd Grünhaus erneut zu beeinflussen. Ich erweckte in ihm das, was dieser scheinbar noch nie gehabt hatte, nämlich ein schlechtes Gewissen und brachte ihn dazu, während seinen Erzählungen, sein Leben nochmal zu reflektieren. Ab diesem Moment, wurden Gerd Graunhaus' Schilderungen anders, nämlich ehrlicher und es dauerte nicht lange, bis dessen Augen feucht wurden und er fast zu heulen begann. Das war der Zeitpunkt, wo ich ihm eine Idee einpflanzte, eine Idee von der er dachte, dass sie seine eigene war ...

„Ich weiß nicht warum ich Ihnen das überhaupt erzählt habe, aber mir ist gerade klar geworden, dass ich so mein Leben nicht mehr weiterführen will", sagte Grünhaus plötzlich seine Erzählungen beendend.

Ich schwieg immer noch, nickte aber verständnisvoll.

„Ich werde aus allem aussteigen ... ich will damit nichts mehr zu tun haben! ... Mein Gott, was war ich nur für ein Mensch ...", sprach er weiter, „Wissen Sie was? Ich denke, es ist ein Zeichen, dass ich Sie getroffen habe. Ja, das muss es sein! Ich werde ihnen all das Vermögen, das ich angehäuft habe ... meine Firma und meine Ersparnisse schenken. Machen Sie damit etwas Besseres als ich es getan habe. Ich will mit all dem Reichtum nichts mehr zu tun haben. Sogar meine Frau ... habe ich deshalb verloren. Auch sie habe ich betrogen ... obwohl ich sie liebte und nur, weil ich damit meinen Geschäftspartnern schaden wollte, um mehr darüber zu erfahren, was sie vorhatten. Nein, ich kann so nicht weitermachen. Ich werde Ihnen alles überschreiben. Machen Sie damit, was sie wollen", brach es schließlich aus Grünhaus hervor.

„Und was werden Sie dann machen?", fragte ich ihn, obwohl ich auch das schon wusste, schließlich hatte ich ihm auch das eingegeben.

„Ich werde mir einen einfachen Job suchen und hart arbeiten. Nichts womit man reich werden kann. Vielleicht haben Sie ja in ihrer neuen Firma einen Job für mich ... es muss nichts Großartiges sein"

„Ich denke, dass sich das machen lassen wird. Aber nun erzählen sie mir, was sie mir genau alles überschreiben werden."

Und wieder begann Grünhaus zu erzählen. Zu meiner Überraschung war Grünhaus vermögender, als ich es mir erhofft hatte. Neben einer großen Villa, in der er wohnte, hatte dieser etwa zwanzig Millionen an Privatvermögen, die er zu etwa neunzig Prozent in Aktien und Edelmetallen angelegt hatte. Der Rest lag auf einem Privatkonto. Darüber hinaus besaß er auch noch eine Unternehmensberatung mit einem Buchwert von weiteren zehn Millionen Euro. Dies war aber nur sein offizielles Vermögen. Dazu kamen noch einmal etwa fünfzehn Millionen, die er auf einem Schwarzgeldkonto in Singapur angelegt hatte.

Schließlich vereinbarten wir gleich nach den Weihnachtsfeiertagen einen Termin bei einem Notar, wo die Überschreibung rechtskräftig werden sollte.

Auf diese Weise wurde ich zum Multimillionär, doch dies sollte nicht lange andauern, denn schon drei Monate später war ich dank meiner Fähigkeiten zum Multimilliardär und zu einem der reichsten Menschen der Welt geworden.

***

Als ich schließlich wieder nach Hause kam, erwartete mich die nächste Überraschung. Die beiden Frauen hatten nämlich begonnen meine Wohnung zu putzen und zwar nackt. Der Anblick der beiden Grazien bescherte mir schon wieder einen Hammer in der Hose.

„Wir wollen es unserem Herrn nur schön machen", verkündete Patricia grinsend, die sich gerade an meinen Küchenschränken mit einem Lappen zu schaffen machte und dabei schmunzelnd auf meinen Harten in der Hose sah, der nun wirklich nicht mehr zu übersehen war.

„Hm ... sehr lobenswert! Aber was ist mit meiner Begrüßung?", fragte ich gespielt streng.

Patricia reagierte sofort: „Entschuldige Herr, bitte bestrafe uns für unser Versäumnis." Dabei winkte sie Maria, welche gerade den Fernseher putzte her und kniete sich vor mir hin. Maria machte es ihr nach. Beide hielten den Kopf dabei zu Boden gesenkt.

„Schon besser!", stellte ich lächelnd fest, „Kommt wieder hoch!"

Sobald die beiden Frauen vor mir standen, zog ich sie beide an mich, küsste sie zur Begrüßung und spielte dabei an ihren Mösen herum. Als ich dabei wieder die Haare an den Fötzchen spürte, dachte ich mir, dass ich das bald mal ändern und in Angriff nehmen musste. Allerdings hatte ich mir dafür schon einen Plan zu Recht gelegt.

„So, jetzt könnt ihr wieder an eure Arbeit gehen!", sagte ich grinsend, nachdem ich fühlte, dass die beiden Fickspalten bereits wieder begonnen hatten feucht zu werden.

„Das ist unfair! Erst machst du uns heiß, dann sollen wir wieder an die Arbeit gehen!", maulte Maria.

„Tu gefälligst, was unser Herr dir angeschafft hat und gehorche!", wurde Patricia sofort streng.

„Ja schon gut!", meinte Maria wenig begeistert und wollte sich gerade abdrehen, um ihre Arbeit wieder aufzunehmen, als ich sagte: „Patricia, findest du, dass dieses Verhalten einer gehorsamen Sklavin gebührlich ist?"

„Nein Herr! Ihr solltet sie bestrafen!"

„Hm ... vielleicht sollte ich aber auch dich bestrafen, weil du bei ihrer Erziehung versagt hast! Ich meine nicht als Sklavin, sondern weil sich so ein Verhalten nicht einmal für eine gehorsame Tochter gehört.

„Du hast Recht Herr. Aber bitte bedenke, dass ich früher nicht die Möglichkeit hatte, sie zu züchtigen, um ihr etwas mehr Höflichkeit einzubläuen. Leider sind die Zeiten schon lange vorbei, als Züchtigungen als Strafen erlaubt waren.

Maria verfolgte unseren Dialog mit großen Augen, blickte von einem zum anderen und befürchtete schon, dass sie nun das erste Mal in ihrem Leben gezüchtigt werden würde.

„Also gut, das muss ich dir zugestehen und ich will mal Gnade vor Recht ergehen lassen. Aber eine kleine Strafe muss schon sein. Ich denke ich werde Maria als Denkzettel in den Arsch ficken und du wirst wegen deines Versagens nur zusehen."

„Ja Herr", hauchte Patricia ergeben, bevor sie sich streng an ihre Tochter wandte, „Und du beug dich sofort über den Tisch und streck deinen Knackarsch raus, damit unser Herr deine Strafe an dir ausführen kann!"

Maria, die froh war, nicht den Arsch versohlt zu bekommen, kam dem sofort nach. Eigentlich freute sie sich schon auf diese Strafe, denn sie dachte sich, dass es bestimmt geil werden würde. Sie fand, dass sie es auf jeden Fall besser getroffen hatte, als ihre Mutter, die dabei nur zusehen durfte. Deswegen konnte sie sich ein zufriedenes Grinsen auch nicht verkneifen, als sie dann über dem Tisch lag und ihren Hintern rausstreckte.

„Mach sie mit deiner Zunge feucht, damit es auch ordentlich flutscht!", befahl ich Patricia.

„Wird ja immer besser!", dachte sich Maria und stöhnte laut auf, als sie spürte, wie ihre Mutter mit den Händen ihre Hinterbacken auseinander zog und dann fühlte, wie deren Zunge auf ihrer Rosette kreiste.

Ich beobachtete die beiden genau und sorgte mit meinen Fähigkeiten dafür, dass beiden Frauen erregende Schauer durch ihre Körper fuhren. Ich wartete, bis sich Maria völlig entspannt hatte und ich sah, dass sich Hintereingang leicht öffnete.

„Zieh ihre Arschpacken weiter auseinander!", befahl ich Patricia, die sofort merkte, was ich vorhatte, denn ich hatte, ohne dass sie es bemerkte, bereits meine Hose geöffnet, sie bis an die Knöchel runterfallen lassen und meinen Harten aus der Shorts geholt. Deshalb rutschte sie, ohne den Po ihrer Tochter aus den Händen zu lassen, zur Seite, um mir den Platz freizumachen.

„Ja komm Herr! Fick meine Tochter den Arsch!", forderte sie mich derb auf.

Ich zögerte nicht ihren Platz hinter Maria einzunehmen, die bereits schon wieder ziemlich saftete.

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