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Geheimnisvolle Kräfte 01

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„Was ...", begann sie erneut eine Erwiderung anzusetzen, aber da war ich schon bei ihr und griff ihr an die Brust, die ich sofort zu kneten begann.

Patricia wusste nicht, wie ihr geschah, als sie in diesem Moment einen Orgasmus bekam und obwohl sie mich eigentlich wegstoßen wollte, stöhnte sie nur erregt auf. Natürlich hatte ich mit meinen Kräften dafür gesorgt. Allerdings kam ihre Erregung von selbst und ich war nur für das frühzeitige Kommen verantwortlich, und dafür, dass sie ihre moralischen Hemmungen verlor.

„Was ... ahhhhh ... machen Sie mit mir?", stöhnte sie heraus.

„Nun ich tue genau das, was du dir gewünscht hast. Ich werde dich jetzt genauso vögeln, wie deine Tochter vorhin", antworte ich lächelnd und begann Marias Mutter auszuziehen.

„Aber ... aber ...", versuchte sie einzuwenden, dass ich doch der Freund ihrer Tochter sei, doch wieder unterbrach ich sie.

„Nichts aber! Du willst es doch, oder warum hilfst du mir dabei dich auszuziehen."

„Tatsächlich!", durchfuhr es Patricia, „Ich helfe ihm tatsächlich!" Und erneut durchfuhr sie ein erregender Schauer. Plötzlich war sie so heiß, dass ihr alles egal war und sie begann sogar mich auszuziehen. Als erstes begann sie mein Hemd aufzuknöpfen und als ihr das zu langsam ging, riss sie es vorne einfach auf, sodass die geschlossenen Knöpfe einfach davonflogen. Dann zog ich ihr das T-Shirt über den Kopf. Ihre Jeans war ihr bereits zu den Knöcheln runtergerutscht und schnell stieg sie heraus, bevor sie auf die Knie ging, um meinen Gürtel und Hose zu öffnen. Diese zog sie mir gleich mitsamt der Unterhose nach unten und als ihr mein steifer Schwanz entgegensprang entfuhr ihr nur, „Was für ein Prachtstück!", bevor sie ihn in ihren Mund hineinsaugte.

Dies brachte mich zum Aufstöhnen und erinnerte mich daran, dass ich noch etwas wegen Maria unternehmen musste, da dies hier sicherlich laut werden würde. Und so konzentrierte ich mich ...

Als ich damit fertig war, zog ich sich aus Patricias Mund zurück, zog sie hoch und legte sie auf den Wohnzimmertisch, während ich mich davor hinkniete. Dann nahm ich ihre Beine an den Fußknöcheln in die Hände und spreizte sie weit auseinander und setzte meinen Schwanz an ihrer saftenden Möse an.

„Was wird Maria dazu sagen, wenn ihre Mutter mit ihrem Freund? ...", begann Patricia ihre noch leicht vorhanden Skrupel auszudrücke.

„Mach dir wegen Maria keine Sorgen", erwiderte ich und stieß meinen Speer in ihre sehr nasse Fotze.

Beide stöhnten wir laut auf und ich begann sofort, hart in Marias Mutter zu stoßen, die mich sofort anzufeuern begann.

„Jahhhhh ... fick mich! Härter!", stöhnte sie laut heraus, völlig in ihrer Lust gefangen. Viel zu lange musste sie dieses Gefühl missen. Ihr letzter Fick war schon eine geraume Zeit her. Vielleicht, wie ihr in diesem Moment bewusst war, waren auch deshalb ihre geheimsten Fantasien immer wieder hervorgebrochen ...

Wie schon zuvor bei Maria konnte ich, dadurch, dass ich ihre Gedanken las, auch bei Patricia mitfühlen, was diese empfand. Trotzdem vergaß ich nicht, zwischendurch auch gedanklich Maria zu beobachten, was etwas schwieriger war, als wenn sie direkt in meiner Nähe gewesen wäre. Trotzdem bekam ich mit, dass sie sich über die Geräusche aus dem Wohnzimmer erst wunderte und schließlich aufstand, um nachzusehen. Als nächstes merkte ich, wie sie mit großen Augen in der Wohnzimmertür stand. Ich spürte ihre Gefühle, der Eifersucht, der Enttäuschung, aber auch der Erregung. Genauso, wie ich es ihr eingegeben hatte, erregte sie das, was sie sah immer mehr und schließlich, fuhr sie, wie von mir erhofft, mit der Hand in ihre Jeans zu ihrer Scham.

Patricia bekam indessen davon jedoch nichts mit, da sie ihre Augen geschlossen hielt, wofür ich ebenfalls verantwortlich war. Maria hingegen wusste nicht, dass ich sie schon längst bemerkt hatte, stand sie doch in meinem Rücken.

Immer schneller stieß ich in die nasse Fotze vor mir, während Patricia dies mit immer lauteren Stöhnen quittierte. Erst als ich fühlte, dass sie kurz vor der Schwelle stand, machte ich langsamer, hörte fast auf zuzustoßen, sodass Marias Mutter auf diesem hohen Level weiter schwebte.

Genau in diesem Moment ließ ich Patricia die Augen öffnen und zu Maria sehen.

„Maria!", rief sie aus, jedoch unfähig mich von sich zu stoßen, wie es sich für eine Mutter gehört hätte.

„Maria", stöhnte sie erneut, ohne ihre Tochter aus den Augen zu lassen und plötzlich erregte es sie ohne mein Zutun. Es bescherte es ihr sogar einen kleinen Höhepunkt, zu wissen und zu sehen, dass ihre Tochter sie so sah und beobachtete.

Maria hingegen zuckte erschrocken zusammen, als ihre Mutter das erste Mal ihren Namen rief. Aber auch sie war nicht in der Lage, ihre Hand von ihrer Scham zu ziehen. Im Gegenteil, sie rubbelte nur noch schneller über ihren Kitzler.

„Komm her Maria!", befahl ich ihr, während ich mich zu ihr umdrehte, ohne sich aus Patricia zurückzuziehen.

Erneut zuckte Maria erschrocken zusammen, folgte dann aber meinem Befehl. Schließlich stand sie neben uns, ihre Hand noch immer in der Hose.

„Zieh dich aus!", wies ich ihr als nächstes an.

Unsicher blickte sie mich an, doch dann kam sie auch dieser Aufforderung nach.

„Deine Mutter ist genauso ein geiles Stück wie du! Hilf ihr, ihre Lust zu befriedigen!", forderte ich sie als nächstes auf. Alleine der Gedanke, dass die Tochter der Mutter zu einem Höhepunkt verhalf, ließ mich laut aufstöhnen.

Als wäre mein Aufstöhner das Kommando gewesen, kniete sich Maria neben mich hin und begann mit der Hand über die Klit ihrer Mutter zu streicheln, was dieser erneut ein lautes Stöhnen entlockte.

Fast wie im Traum hatte Patricia mitbekommen, was ich zu Maria gesagt hatte. Unfähig etwas dagegen zu unternehmen, sah sie zu, wie ihre Tochter meine Anweisungen befolgte. Das Ganze kam ihr vor, wie ein verdrängter Traum, was es letztendlich auch irgendwie war.

„Leck sie!", befahl ich Maria, während ich mich aus Patricia zurückzog, „Das ist genau das, was sie sich wünscht! Nicht wahr, Patricia?"

Erstaunt sah diese mich an, als ich sie ansprach und stöhnte auf, als sie ein Orgasmus überrollte, gerade als Maria mit ihrer Zunge durch ihren nassen Spalt leckte.

„Jaaaahhhhhh! Leck mich! Ahhhhhhhhhhhh ... leck deiner Mutter die nasse Möse aus!", schrie sie ihre Lust heraus, jegliche Hemmungen verlierend.

Um besser an die Spalte ihrer Mutter heranzukommen, rückte Maria nun weiter in die Mitte und nahm meinen Platz ein. Der Geschmack ihrer Mutter jagte auch ihr erregende Schauer ins Döschen und auch der Gedanke, etwas Verbotenes zu tun, Sex mit ihrer Mutter zu haben, kickte sie über die Maßen.

Das Patricia solche Fantasien hatte, wusste ich schon aus ihren Erinnerungen. Aber auch wenn sie diese bisher unterdrückt hatte, nun wo sie Wirklichkeit wurden, übermannte sie die Geilheit ohne mein Zutun und ihre Erregung stieg schon wieder exorbitant an. Dass jedoch Maria nun ebenfalls ohne mein weiteres Zutun ebenso empfand, überraschte mich doch etwas. Zwar hatte ich ihr einen kleinen Anstoß durch meine Beeinflussungen gegeben, doch nun schien sie gar nicht mehr genug von der nassen Fotze ihrer Mutter bekommen zu können. Interessiert, aber auch zu meiner Freude stellte ich fest, dass sie der Gedanke regelrecht anmachte, genauso ihrer Mutter zu Diensten zu sein. Dass sie tatsächlich devote Anwandlungen hatte, konnte ich nämlich bisher nicht wirklich erkennen und hatte es mehr meiner Beeinflussung zugeschrieben. Nun aber schien es, als wäre es genau das, was ihre natürliche Geilheit entfachte.

„Andererseits ...", dachte ich mir „... als sie sich meinen Willen unterworfen hat, da habe ich sie nicht wirklich beeinflusst, eher etwas mit ein bisschen Erregung und Angst motiviert. Es muss wohl, ohne dass sie es selbst wusste, schon in ihr gesteckt haben."

Als ich dann sah, dass Maria schon wieder ohne Ende Geilsaft zwischen ihren Beinen produzierte, konnte ich nicht anders. Ich musste sie schmecken. Und so kniete ich mich hinter sie und steckte den Kopf zwischen ihre Arschbacken.

Sofort hob Maria ihren Hintern etwas an, um mir einen besseren Zugang zu ihrem Heiligsten zu ermöglichen.

Ich steckte meine Zunge in ihr Löchlein, um so viel wie möglich von ihren Lustsäften abzubekommen und ich fand, sie schmeckte ein wenig wie Milch mit Vanille. In diesem Moment konnte ich gar nicht genug davon bekommen, was Maria in die Möse ihrer Mutter stöhnen ließ. Diese war auch nicht leiser und bald stöhnten die Frauen um die Wette.

Dann hatte ich wieder eine Idee ...

„Mach bei deiner Mama genau das, was ich auch mache!", wies ich Maria an, bevor ich wieder seinen Kopf zwischen ihre Beine steckte und erneut damit begann, ihr Fötzchen von oben nach unten abzuschlecken. Leckte ich über ihre Schamlippen, machte Maria dasselbe bei ihrer Mutter nach. Schlürfte ich an ihrem Löchlein die Säfte heraus, tat sie dies ebenfalls. So wurde so nach und nach die komplette Scham der beiden Frauen mit einer zärtlichen Zunge verwöhnt, wobei ich dafür sorgte, dass der Kitzler der beiden nicht zu kurz kam, da ich immer wieder dorthin wechselte, was jedes Mal ein Wimmern bei beiden erzeugte. Hierin waren Mutter und Tochter sich ziemlich ähnlich, wie ich amüsiert feststellte. Als ich fühlte, dass sich beide Frauen langsam einen weiteren Höhepunkt näherten, nahm ich das in Angriff, was ich von Anfang an vorhatte und ließ meine Zunge zur Rosette von Maria wandern. Nur kurz spürte ich ein Zögern bei ihr, bis ich feststellte, dass sie es mir bei ihrer Mutter gleich tat. Als ich schließlich meine Zunge soweit wie möglich in ihren Hintereingang drückte, gab es auch kein Zögern mehr bei Maria und führte auch das bei ihrer Mutter aus.

Schließlich hatte ich genug davon, oder besser gesagt ich war so geil, dass ich unbedingt meinen Schwanz in einem Loch versenken musste. Welches, das hatte ich mir schon ausgesucht ...

„Maria, stell dich über deine Mama und lass dich lecken!", befahl ich und drückte sie von der Möse ihrer Mutter weg, um mich selbst wieder dorthin zu begeben. Maria zögerte nicht, meiner Anweisung zu folgen, während ich meinen Stab an Patricias Schokoloch ansetzte.

„Jaaahhhh ... fick mich den Arsch!", stöhnte diese auf, als sie mich an ihrem Hintereingang spürte. Mehr war nicht mehr möglich, da Maria ihr das Fötzchen aufs Gesicht über ihren Mund drückte. Fast gleichzeitig stieß ich in Patricias Po, was diese in die Möse ihrer Tochter stöhnen ließ.

Dann gab es kein Halten mehr für mich und ich stieß hart und schnell zu. Immer wieder trieb ich meinen Prügel in Patricia, die ihrerseits in Maria hinein stöhnte und schlapperte, während sie das Tochterfötzchen mit ihrer Zunge bediente. Aber auch Maria ließ ihre Lust durch lautstarkes Stöhnen hören. Da ich mich wieder auf beide Frauen abwechselnd konzentrierte, steuerte ich es so, dass wir alle drei gleichzeitig kamen, wobei ich erneut dafür sorgte, dass ihre Orgasmen scheinbar endlos andauerten.

Danach sanken wir einfach übereinander erschöpft zusammen.

Kapitel 4 -- Neue Wege

Ich war wieder einmal der erste, der sich von den Nachwehen meines Höhepunkts erholt hatte. Zufrieden rappelte ich mich auf und setzte mich aufs Sofa. Es dauerte noch einen Moment, bis sich auch Patricia und Maria erhoben und sich hinsetzten.

Nun, da die Geilheit erst einmal verschwunden war, war ihnen beiden das Passierte etwas unangenehm und peinlich. Beide versuchten tunlichst, sich nicht anzusehen. Irgendwie entstand ein betretenes Schweigen.

Schließlich seufzte Patricia auf und fragte in meine Richtung gewandt: „Und wie soll es nun weitergehen?"

Ich spürte genau, was sie bedrückte. Nicht nur, dass es ihr peinlich war, dass sie sich vor mir so weit gehen hatte lassen, dass sie sich von ihrer Tochter die Möse ausschlecken ließ und auch deren Fötzchen ausgeleckt hatte. Ich spürte auch die Unsicherheit, was mich betraf. In ihrem Inneren konnte sie sich nämlich durchaus mehr mit mir vorstellen und wollte nur ungern auf mich verzichten.

Eigentlich wollte ich sie ja in diese Richtung beeinflussen, aber dass sie nun von selbst diesen Gedanken hatte, freute mich.

Maria ging es im Grunde ähnlich. Sie war sich ebenfalls unsicher, was mich betraf. Eigentlich hatte sie ja gedacht, dass sie nun mit mir zusammen sein würde. Aber bei der ersten Gelegenheit hatte ich ja ihre Mutter gefickt und das, obwohl sie nebenan in ihrem Zimmer gewesen war. Dass sie mit ihrer Mutter Sex hatte, machte ihr im Gegensatz zu ihrer Mutter allerdings kein schlechtes Gewissen, wie ich feststellte. Sie fragte sich nur, ob sie das wiederholen könnte oder nicht.

„Nun, das ist doch einfach! So wie ich das sehe, will keine von euch beiden auf mich verzichten ... und ehrlich gesagt möchte ich keine von euch beiden mehr missen. Außerdem macht ihr alle zwei euch Gedanken, wie ihr damit umgehen sollt, dass ihr Sex miteinander hattet. Die Wahrheit ist jedoch, dass ihr euch beide das weiterhin wünscht. Nur deine Moralvorstellungen Patricia hat dich doch überhaupt bisher davon abgehalten und machen dir auch jetzt zu schaffen. Wenn ich das richtig sehe, dann würde Maria das gerne wieder tun, nur weiß sie nicht, wie du darauf regieren würdest. So gesehen ist es wie gesagt ganz einfach. Ihr packt beide ein paar Sachen zusammen und dann zieht ihr zu mir. Ehrlich gesagt, dort ist es schöner als hier.", beantwortete ich Patricias Frage ganz pragmatisch.

„Sag mal, kannst du Gedankenlesen, oder was?", fragte Patricia erstaunt, da ich den Nagel auf den Kopf getroffen hatte. Nicht nur bei ihr, sondern auch bei Maria, so wie diese sie nun ansah.

„Nein, aber ich brauche doch nur in eure Gesichter zu sehen, um zu sehen, was in euch vorgeht!", schwindelte ich. Dass ich tatsächlich Gedanken lesen konnte und noch viel mehr, das wollte ich erst einmal für mich behalten.

„Und wie soll das funktionieren mit uns dreien? Meinst du nicht, dass das alles ein bisschen schnell geht?", fragte Patricia verunsichert.

„Nun, es mag tatsächlich etwas schnell gehen, aber Tatsachen bleiben nun mal Tatsachen. Aber du kannst natürlich gerne hier bleiben, wenn du möchtest. Aber Maria wird mit mir kommen und ab sofort bei mir leben", begann ich etwas zu pokern. Zwar hätte ich Maria tatsächlich dahingehend steuern können, aber ich wollte sehen, wie ernst sie es mit ihrem Gehorsam gemeint hatte.

Maria sah mich kurz erstaunt an, sagte aber dann zu ihrer Mutter: „Wenn Gerfried es will, dann werde ich mit ihm gehen!"

„Ihr scheint mir also gar keine andere Wahl zu lassen, wenn ich euch nicht verlieren will. Was aber noch immer nicht meine Frage beantwortet, wie du dir das mit uns drei vorstellst?"

„Hm ... Maria, geh doch bitte schon mal in dein Zimmer und packe das Nötigste für die nächsten Tage schon mal zusammen. Ich will noch einmal kurz mit deiner Mutter alleine sprechen", schickte ich erst mal das Mädchen raus.

„Muss das sein?"; schmollte Maria.

„Erinnere dich, was du mir versprochen hast!", erwiderte ich etwas strenger.

„Schon ok, ich gehe ja schon!", antwortete Maria aufseufzend und verschwand in ihrem Zimmer.

„Was hat sie dir denn versprochen?", fragte Patricia neugierig, nachdem ihre Tochter draußen war.

„Das sie mir in Zukunft gehorcht. Du musst wissen, dass ich dominant bin. Das heißt, dass auch du mir zukünftig gehorchen musst. Aber wenn ich dich richtig einschätze, dann gefällt dir das sowieso, genauso, wie auch selbst zu dominieren, oder?"

„Woher weißt du denn das schon wieder?", fragte Patricia verblüfft, denn davon hatte sie niemanden erzählt und bisher hatte sie ihre Neigungen auch nicht wirklich ausgelebt, sondern spielten eher in ihren Fantasien eine Rolle.

„Ich kann gut beobachten", blieb ich ausweichend.

„Hm ... von dir kann man aber auch gar nichts verbergen, oder? Was stellst du dir nun denn genau vor? Das wir beide dir dienen und Maria auch noch mir?"

„Du hast es erfasst! Wie ich festgestellt habe, scheint Maria sowieso eine devote Ader zu haben. Also würde das schon passen."

„Nun, ich gebe zu, dass du meine Neigungen gut erkannt hast und du magst ja auch bei meiner Tochter richtig liegen. Trotzdem liegt mir an meiner Freiheit viel und wie ich meine Tochter kenne, ihr auch. Denn wenn ich dich richtig verstehe, dann willst du doch nicht nur über unsere Sexualität bestimmen, sondern auch über unser Leben."

„Das hast du gut erkannt. Natürlich wird es zukünftig Einschränkungen für euch geben. Dafür bekommt ihr aber noch viel mehr Freiheiten. Oder willst du mir erzählen, dass dir das Leben wirklich gefällt, welches ihr hier führt? So wie ich das sehe, dann geht es euch zumindest finanziell nicht wirklich gut. Die alten Möbel hier und dann die Wohnung ... Du darfst mich nicht falsch verstehen. ich verurteile das keineswegs oder sehe deswegen auf euch herab. Ich habe selbst schon schwierige Zeiten durchlebt. Ich meine nur, dass es wirklich nicht das Gelbe vom Ei ist, wie ihr hier lebt. Ich möchte euch nur etwas Besseres bieten und für euch sorgen. Denn auch das gehört für mich zu meiner Dominanz."

„Also gut, versuchen wir es. Ihr beide lasst mir sowieso keine Wahl. Aber nur unter der Bedingung, dass du Maria ihre Ausbildung zu Ende führen lässt und ich auch weiterhin arbeiten gehen darf. Und die Wohnung werden wir erst einmal behalten ... nur falls es nicht mit uns dreien funktioniert."

„Einverstanden!", stimmte ich lächelnd zu. Dass sich das Ganze so entwickeln würde, ohne dass ich die Frauen mit meinen Gedanken beeinflussen musste, gefiel mir. Dafür nahm ich gerne in Kauf, dass die beiden weiterhin ihren Jobs nachgingen. Außerdem war ich mir sicher, dass sich auch das mit der Zeit erledigen würde.

„Noch eine Frage Gerfried ... du hast gesagt, dass du für uns sorgen willst. Kannst du dir das überhaupt leisten? Bist du denn reich, oder so?"

„Das könnte man so sagen", schwindelte ich grinsend, aber da ich mir sicher war, dass ich tatsächlich bald reich sein würde, hatte ich auch kein schlechtes Gewissen dabei.

Und so geschah es, dass wir am nächsten Morgen alle zusammen bei mir beim Frühstück saßen.

Da Patricia nur einen Teilzeitjob als Frisöse in der Stadt hatte, arbeitete sie in der Regel nur von Montag bis Mittwoch, obwohl sie für weitere Tage, wenn eine Kollegin ausfiel, aus finanziellen Gründen immer dankbar war. An diesem Samstag hatte sie jedoch frei. Maria hatte ebenfalls bis nach den Weihnachtsfeiertagen frei, da am 24. einige Kolleginnen unbedingt arbeiten wollten, da sie den vom Chef bezahlten Zuschlag verdienen wollten.

Es gefiel mir, dass sich die beiden Frauen um das Frühstück gekümmert hatten. Ansonsten wäre es bei mir wohl wieder nur Kaffee und Zigaretten gewesen, was ich morgens zu mir genommen hätte. Noch besser gefiel mir jedoch, dass die beiden im Gegensatz zu mir noch immer nackt waren und ich über den Tisch hinweg genussvoll ihre Titten betrachten konnte. So aber genoss ich sogar ein Frühstücksei, während mich die beiden Frauen irgendwie erwartungsvoll ansahen.

„Entschuldigt, aber morgens bin ich nie sehr gesprächig. Zumindest nicht vor der dritten Tasse Kaffee", erklärte ich ihnen lächelnd, während ich Patricias Busen betrachtete. Trotz ihrer C-Größe waren sie für ihr Alter noch immer ziemlich straff und hingen nur ganz leicht nach unten.

„Schon ok, aber wir würden nun schon gerne wissen, was du dir so vorstellst, Herr?", antwortete Patricia.

„Nun, wie ihr mich also zukünftig ansprechen solltet, hast du ja schon verstanden. Aber du hast Recht, wir müssen ein paar Regeln aufstellen. Nun, die erste Regel hast du ja schon genannt. Ihr werdet mich ab sofort mit ‚Herr' ansprechen. Die zweite Regel ist ebenso einfach. Ihr habt mir jederzeit zu gehorchen. Ungehorsam werde ich bestrafen. Leichtere Vergehen werde ich mit üblichen Strafen, wie Hausarrest, oder ähnliches bestrafen. Schwerwiegendere mit körperlicher Züchtigung, verstanden?"

„Du willst uns schlagen?", fragte Maria mit großen Augen und ziemlich überrascht.

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