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Geheimnisvolle Kräfte 03-1

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Jessica sah sie mit großen angstvollen Augen an, als Patricia, die Mehrschwänzige locker in der Hand schwingend, auf sie zutrat. Doch erst als sie die Peitsche zur Seite legte, sah ich in ihrer anderen Hand ein Skalpell, welches sie wohl ebenfalls im Schrank gefunden hatte. Offensichtlich stand Jessica auch auf Cutting, wenn auch sicherlich nicht an ihr selbst. Neugierig beobachtete ich meine Liebe, denn ich war neugierig, wie sie das Messerchen einsetzen würde. Aber offenbar wollte sie die Maklerin damit nicht schneiden, sondern nur ihre Kleidung entfernen. Als erstes fiel der schwarze Latex-BH. Sie schnitt erst die Träger auf, dann langsam und genussvoll das den schmalen Gummisteg zwischen den Titten. Das alles, ohne den Augenkontakt mit ihrem Opfer zu unterbrechen. Im Anschluss fiel der Strap-on, den sie einfach an den Seitenriemen aufschnitt. Danach machte sie sich daran, ihr die hautenge Latexhose mit dem Skalpell förmlich von der Haut zu schälen. Jessica wagte es nicht einmal zu zucken, während die scharfe Klinge den Gummistoff zerschnitt und dabei mit der Rückseite des Skalpells auch ihre Haut berührte, bis dieser in mehreren Bahnen an den bis zu den Knien reichenden Stiefeln hing. Das überflüssige Gummi schnitt sie einfach am oberen Stiefelrand ab und warf es zur Seite, nur um zur Peitsche zu greifen.

Ich war neugierig, wie die gemachten Fotos werden würden. Auf jeden Fall hatte ich eine gute Verwendung für sie.

Dann legte Patricia los. Sie hatte wirklich viel in den letzten Monaten gelernt. Sie wusste genau, wie man mit Schlägen auch Lust erzeugen konnte, deshalb wusste sie auch, wie sie diese vermeiden konnte. Und genau das tat sie bei der Maklerin, die sofort losschrie und zu heulen begann, als die Peitsche das erste Mal ihre Titten traf.

Doch dabei beließ es mein Schatz nicht. Sie schlug schnell und hart zu, ließ ihr keine Zeit sich einzugewöhnen und peitschte sie von oben bis unten und wieder zurück durch, bevor sie absetzte, um wieder zu Atem zu kommen. Dass sie sich nicht im Geringsten zurückgehalten hatte, zeigten nicht nur die feinen Schweißperlen auf ihrer Stirn, sondern auch Jessica, die nun, von tiefroten Striemen übersäht, nicht mehr am Andreaskreuz stand, sondern wimmernd in den Seilen hing.

Auch davon machte ich mehrere Fotos.

„Eigentlich sieht die Fotze für ihr Alter ganz gut aus, oder? Irgendwie macht mich das echt geil, dass ich mich so gar nicht zurückhalten muss", stellte Patricia an mich gewandt fest.

„Ja, da gebe ich dir Recht. Für ihre zweiundvierzig sieht sie noch ganz ansprechend aus, aber das können wir ja noch ändern. Mal sehen, wie sie aussieht, wenn wir fertig mit ihr sind", erwiderte ich grinsend.

Das Aufblitzen in Patricias Augen verriet mir, dass sie verstanden hatte, dass auch dies mehr für die Ohren der Maklerin gedacht war.

Es stimmte sogar. Jessica hatte sehr auf sich geachtet, war schlank und dadurch, dass ihr Busen eher kleiner war, hing dieser auch nicht, auch wenn er nicht mehr ganz so formschön, wie die einer jungen Frau war. Doch sie hatte wirklich schöne Warzenvorhöfe und große Nippel. Ihre Körperbehaarung hatte sie sich entfernt und auch ihre Scham war teilrasiert. Irgendwie hatte diese etwas Neckisches an sich, denn die Schambehaarung auf ihrem Schamhügel war weiß eingefärbt. Von ihrem Körperbau her, machte sie wohl Sport, denn ihr Bauch war straff und sie wog sicherlich kein Gramm zu viel. Ihre normalerweise sicher bis über die Schulter reichenden schwarz gefärbten Haare, hatte sie zu einem strengen Knoten hochgesteckt, was ihr wohl ein dominanteres Aussehen verleihen sollte.

„Sie hat auch Nadeln. Das wollte ich schon immer mal ausprobieren", machte Patricia bei unserem gehässigem Spiel sofort mit.

„Dann mach doch! Aber vorher peitsch' ihre Möse noch ordentlich durch. Wenn ich die Lesbensau später ficke, dann will ich schön geschwollene Schamlippen sehen. Ich kann gar nicht verstehen, warum die Sau sich diese freirasiert. Viel machen sie ja nicht her", lästerte ich weiter.

„Nein, ... nein ... nein", wimmerte Jessica, noch immer in den Seilen hängend.

Es war schwer zu sagen, was sie damit meinte, die Aussicht von mir, einen Mann, gevögelt zu werden, oder ihre Möse ausgepeitscht zu bekommen. Ehrlich gesagt, in diesem Moment war es mir ziemlich egal.

Patricia hingegen ließ sich nicht zweimal bitten. Erneut trat sie auf Jessica zu, die nun angstvoll die Augen schloss.

Ich fand dies war ein tolles Motiv und brachte erneut die Kamera in Stellung. Allerdings war das erbärmliche Gekreische, das nach dem ersten Treffer auf ihre Klit losging, weniger erbauend.

„Halt!", bremste ich Patricia, „Stopf ihr erst mal mit einem Knebel das Maul. Das Geschrei ist ja nicht auszuhalten!"

„Du hast Recht, die blöde Schlampe scheint ein ziemliches Mimöschen zu sein. Ich glaube, im Schrank habe ich einen aufpumpbaren Knebel gesehen. Würdest du ihn mir bitte bringen, mein Schatz?"

„Aber gerne doch!", erwiderte ich galant und konnte mir dabei ein Grinsen nicht verkneifen. Den Knebel fand ich sofort, denn der Schrank war wirklich gut sortiert. Ich nahm ihn und brachte ihn zu Patricia.

„Mach die Maulfotze auf", fuhr sie die Maklerin an, die nicht gleich reagierte, als sie den Knebel an ihren Mund führte.

Jessica schüttelte widerwillig den Kopf und presste unwillig die Lippen zusammen.

„Klatsch!" Ihr Kopf flog von der Ohrfeige zur Seite, die ihr Patricia verpasste.

„Aber, aber meine Liebe. Es ist nicht nötig Gewalt anzuwenden. Das geht doch einfacher", schüttelte ich scheinbar tadelnd den Kopf. Dann zwang ich die Immobilienmaklerin mit meinen Kräften dazu, den Kopf Patricia zuzuwenden und den Mund weit zu öffnen.

„So geht's natürlich auch. Entschuldige, daran habe ich nicht gedacht mein Lieber." Patricia sah mich schmunzelnd an und drückte ihr den Knebel in Mundfotze.

„Kein Problem. Es ist nur besser ihr Gesicht nicht zu sehr zu zerstören. Schließlich soll man sie ja auf den Fotos gut erkennen", erwiderte ich achselzuckend scheinbar gleichgültig.

Patricia betätigte die Pumpe, bis der Ballknebel trotz Jessicas weit aufgerissenen Mundes fest steckte.

Nun erfolgte nach jedem Treffer nur mehr dumpfes Schreien und Stöhnen, wenn Patricia mit der Mehrschwänzigen die Möse der Schlampe traf. Dafür warf sie sich, soweit es ihre Fesselung am Andreaskreuz zuließ, hin und her.

„Genug!", stoppte ich Patricia nach fünfzehn oder zwanzig Schlägen, „Hör auf. Wenn du weitermachst, dann kommen sicherlich bald die ersten Blutstropfen. Ich habe keine Lust mir später an der Möse den Schwanz zu besudeln."

„Willst du die Lesbe jetzt einreiten?", fragte Patricia mich mit glänzenden, aber verschleierten Augen. Offensichtlich war sie spitz bis in die Haarspitzen.

„Hat dich wohl geil gemacht, was?", fragte ich sie grinsend, ohne auf ihre Frage einzugehen.

„Ja. Das ist echt heiß, so rücksichtslos sein zu können. Macht es dich nicht geil?"

„Doch. Aber es ist weniger die leidende Schlampe dort drüben. Im Grunde mag ich es mehr, wenn mein Opfer Spaß an der Sache hat und selbst geil dabei wird. Aber dir dabei zuzusehen, das macht mich heiß! Ich mag es, wenn du so drauf bist", gestand ich ihr.

„Und, was ist jetzt, mein Herr und Gebieter? Willst du sie jetzt abficken?", lächelte Patricia.

„Später. Ich denke, wir werden uns jetzt erst mal um den da kümmern." Ich deutete in Richtung Lowinski.

Der kleine Lutscher zitterte vor Angst, nun da wir uns ihm zuwendeten.

Ich trat auf ihn zu und Patricia folgte mir.

„Weißt du, was eine der größten Strafen für ihn wäre? Du wirst es kaum glauben, aber obwohl ihn seine Herrin regelmäßig in den Arsch fickt, ist er ein Schwulenhasser. Es wäre ziemlich schlimm für ihn, wenn ich ihn in sein Kackloch ficken würde, oder ihm gar ins Maul spritzen würde", erzählte ich Patricia, was ich aus seinen Erinnerungen wusste.

Lowinski hatte wohl wirklich Angst, dass ich das, was ich angedeutet hatte, umsetzen würde. Denn er bäumte sich mit weit aufgerissenen Augen auf. Zumindest so weit, wie es seine Fixierung am Gynstuhl zuließ.

„Also wirst du ihm das Arschloch mit deinem großen Prügel aufreißen?", fragte Patricia, die mit sichtlichem Vergnügen den Banker beobachtete.

„Nun, ich habe zwar nichts gegen Schwule, aber ich stehe nicht auf sie. Ein Männerarsch gibt mir wirklich nichts. Also werde ich ihn wohl nicht ficken", antwortete ich gelassen.

Lowinski ließ sich etwas beruhigt wieder zurücksinken.

„Was willst du dann mit ihm machen?"

„Mal sehen. ... Im Grunde wollte er mich mit seiner Tat im übertragenen Sinne ‚ficken'. Vielleicht sollte ich ihm seine Potenz nehmen, sodass er niemals mehr ficken kann. Und das meine ich natürlich nicht im übertragenen Sinn."

„Ich glaube, er versteht es nicht ganz. Sonst würde er sich sicherlich wieder so schön winden. Am besten, du zeigst es ihm, mein Schatz, ansonsten kommt er noch auf den Gedanken, dass du ihm seinen Schniedel abschneiden willst", kicherte Patricia fies.

Erneut riss Lowinski seine Augen weit auf.

„Keine Sorge, du kleiner Ficker. Ich werde ihn dir schon nicht abschneiden. Wenn du bisher genau aufgepasst hast, dann dürfte selbst ein Blödmann wie du mitbekommen haben, dass ich ein paar besondere Kräfte habe. Dass ich deine Gedanken gelesen und verändert habe, wirst du wohl inzwischen eingesehen haben. Und das ich die Schlampe dazu gebracht habe, Dinge zu tun, die sie eigentlich nicht wollte, auch. Ich kann mit meinen Kräften aber auch körperliche Veränderungen herbeiführen. Unter anderem auch dafür sorgen, dass du nie mehr einen hoch kriegst."

Nun nahm wieder die Angst in seiner Mimik überhand. Aber er blickte mich auch flehend an.

„Nun, mal sehen. Im Endeffekt warst du nur ein Mitläufer. Ein Doofmann, der sich ausnutzen hat lassen. ..." Ich tat so, als würde ich überlegen, dann wandte ich mich an Patricia: „Meinst du, die Schlampe ist bereits handzahm genug, um sie vom Kreuz zu binden?"

„Keine Ahnung, ich kann sie ja mal fragen", erwiderte Patricia ernst, dann ging sie zu Jessica, die wie teilnahmslos in den Fesseln hing.

„Hey Schlampe! Wirst du brav sein, wenn ich dich losbinde, oder soll ich noch einmal von vorne beginnen?"

Lediglich ein dumpfes Stöhnen kam als Antwort.

„Sieh' mich gefälligst an, wenn ich mit dir rede, du doofes Dreckstück!", fuhr Patricia sie an.

Jessica Bongartz hob den Kopf.

„Oh, kannst du nicht reden? Der Knebel stört dich wohl, was?" Patrica tat mitleidsvoll.

„Also was ist jetzt? Wirst du brav sein und tun, was wir sagen? Los nicke, oder schüttle den Kopf!", fragte sie nun wieder ungeduldig.

Die Maklerin nickte.

„Also gut, ich werde dich losmachen, also stell dich ordentlich hin, sonst wird das nichts. Solltest du Sperenzchen machen, dann weißt du ja, was dir blüht!"

Patricia machte sich nicht die Mühe, die Fesselung aufzuknoten, als Jessica sich aufrichtete und sich nicht mehr so hängen ließ. Sie schnitt die Seile einfach mit dem Skalpell auf, welches noch immer neben dem Andreaskreuz lag.

„Los auf die Knie mit dir! Du bist es nicht wert, dass du aufrecht neben uns stehst. Beweg die gefälligst wie ein Tier auf allen vieren. Schließlich hast du dich auch so gegenüber uns verhalten. Wie ein kleines gieriges Tier!" Patricia packte die Schlampe am Nacken und drückte sie zu Boden, wo diese leise in den Knebel schluchzte.

„Komm Hündchen, komm zu deinem Herrchen", lästerte Patricia und schob Jessica mit dem Fuß an ihrem Hintern an.

Die Maklerin krabbelte los.

Ich machte zwei Fotos davon. Dann hatte ich eine Idee und ging kurz zu ihrem Schrank, um einen Mundspreizer, so wie man ihn vom Zahnarzt kennt, zu holen.

„Leg ihr das hier an! Dann sabbert sie auch wie ein Hündchen", reichte ich das eigentlich medizinische Gerät Patricia.

„In Ordnung. Aber das dämpft das Geschrei nicht, falls sie wieder damit anfängt", wies mich Patrica hin.

„Egal, wir können ihr ja die Stimmbänder durchschneiden, falls sie wieder zu laut wird", antwortete ich grinsend, was Jessica jedoch nicht sah, da sie zu Boden blickte. Doch meine Worte ließen sie erschrocken aufsehen.

„Senke gefälligst den Blick vor deinem Herrn, du Miststück!", fuhr Patricia sie sofort an und schlug ihr mit der flachen Hand leicht auf den Kopf.

Jessica zuckte zusammen und sah wieder nach unten. Es war nicht wirklich Demut in dieser Handlung. Es war schlicht und ergreifend Angst.

„Na ja, vielleicht wäre das dann doch etwas zu blutig. Ich kann ihr ja auch mit meinen Kräften die Stimme nehmen", warf ich mit einem scheinbar beruhigenden Tonfall ein, dann wandte ich mich wieder Lowinski zu.

„Nun, du kleines Arschloch. Willst du auch losgemacht werden? Oder ist es dir lieber, wenn ich dir gleich einen Schlappschwanz mache. Würde doch passen, ein Schlappschwanz für einen Schlappschwanz." Ich entfernte den Ballknebel aus seinem Mund, damit er antworten konnte.

„Bitte!", flehte er.

„Was bitte? Losmachen, oder Schlappschwanz?" Ich sah ihn grimmig an, obwohl ich natürlich wusste, was er wollte.

„Bitte losmachen ..." Er wagte es nicht mich anzusehen und war schon völlig fertig, bevor wir uns auch nur näher mit ihm beschäftigt hatten.

„Wirst du tun, was wir von dir verlangen und brav sein? Du weißt, dass ich dich auch anders dazu bringen kann!"

„Ich mache keine Probleme. Nur bitte tut mir nichts!"

„Mal sehen. Du hast auf jeden Fall Strafe verdient. Aber wenn du keine Schwierigkeiten machst, dann lasse ich dir möglicherweise deine Potenz ..." Ich tat dabei so, als würde ich es mir überlegen. „Aber du hast doch vorher sicher noch etwas mit dieser Hündin da zu bereden." Ich sah auf die auf dem Boden kniende Jessica.

„Das habe ich tatsächlich!" Er blickte mich überrascht an. Offensichtlich hatte er nicht mit damit gerechnet, dass ich ihm diese Gelegenheit bieten würde.

Ich öffnete die Riemen um seine Handgelenke.

„Deine Beine kannst du selbst befreien!", sagte ich unwillig zu ihm, nachdem ich damit fertig war.

Es dauerte nicht lange, bis er vom Gynstuhl stieg und etwas unsicher stehen blieb.

„Nun, dann rede mit ihr. Ich gebe dir fünf Minuten!", erlaubte ich ihm gnädig.

„Stimmt das, was er gesagt hat? Dass du mich nur ausnutzen wolltest? Dass du ein Lesbe bist und dass du mich abservieren wolltest?", fragte er Jessica. Die Fragen sprudelten nur so aus ihm heraus.

Jessica antwortete nicht. Sie sah nicht einmal hoch zu ihm.

„Antworte ihm gefälligst! Oder muss ich die Peitsche holen?", fuhr Patricia sie an und trat leicht gegen ihren Hintern.

„Ja es stimmt!", zischte sie nun. Es lag jedoch kein Bedauern in ihrer Stimme.

„Ich kann es nicht glauben. ... Das kann doch nicht wahr sein, ... ich war wirklich ein Idiot", murmelte Lowinski beinahe fassungslos.

„Nun, hast du es ja gehört. Ich sagte ja, ich kann eure Gedanken lesen. Ich denke, sie schuldet dir noch etwas. Deswegen gebe ich dir jetzt eine Chance. ... Fick sie, wie sie dich ficken wollte. Aber nur in den Arsch! Ihre Fotze gehört mir! Ich werde der erste Mann sein, der in dem Lesbenloch steckt."

„Nein! Das kannst du nicht tun!", rief Jessica, noch bevor Lowinski überhaupt etwas sagen, oder gar reagieren konnte.

„Doch du blöde Schlampe! Das kann ich, und das werde ich!", wurde nun auch der Banker endlich sauer und vergaß dabei etwas seine Angst.

„Weißt du, sie hat noch nie einen richtigen Schwanz in sich gehabt. Sie hat sich von einer Frau mit einem Dildo entjungfern lassen", erzählte ich ihm scheinbar kumpelhaft.

„Dann wird es ja Zeit", sagte Lowinski gehässig und sah mich fragend an.

„Nur zu! Reiß ihr den Arsch auf" Ich sah in gleichgültig an.

Er kniete sich hinter sie und packte sie an den Hüften.

„Bitte nicht!"

„Halt still, oder ich zwinge dich dazu", drohte ich ihr.

Allerdings ging von Lowinski in diesem Moment nicht wirklich eine große Gefahr aus, denn sein Schwanz hin schlaff zwischen seinen Beinen. Zu groß war seine Aufregung.

Patricia hatte dies ebenfalls erkannt und reichte ihm eine Dose mit Gleitmittel, welche auf einer kleinen Ablage, die an dem Gynstuhl angebracht war, stand. Offensichtlich als Vorbereitung für seinen eigenen, von Jessica geplanten Arschfick. Scheinbar erhoffte mein Schatz sich, dass er bei der Anwendung dessen hart und geil wurde.

Lowinski verstand und rieb sich mit dem Gel den Schwanz ein, doch er war zu aufgeregt, dass es wirklich half. Zwar wuchs er ein wenig an, doch für einen Fick reichte es nicht.

Ich verlor keine Worte darüber, aber ich richtete ihn mit meinen Kräften auf, indem ich das Blut in seinen Schlaffi fließen ließ.

Er war wohl wirklich sauer auf seine ehemalige Herrin, denn er zögerte keine Sekunde, nachdem er endlich steif war und schob ihr seinen Schwanz unerbittlich ins Kackloch. Jessica wimmerte, doch sie hielt still. Ich musste nicht eingreifen.

„Jetzt zeig ich's dir! Du Nutte! Alles hätte ich für dich getan. Alles!", redete Lowinski vor sich hin und sich in Rage, ohne uns weiter zu beachten, „Jetzt bekomme ich meinen versprochenen Fick, du blöde Nutte. Jetzt hole ich mir meine Belohnung!"

Nun, da er endlich in ihr steckte, wurde er tatsächlich geil. Immer schneller und härter hämmerte er in die Arschfotze seiner ehemaligen Geliebten. Dass er nach diesem Tag nichts mehr mit ihr zu tun haben wollte, das war irgendwie klar. Trotzdem konnte er sich dem lang gehegten Wunsch diese Frau endlich zu ficken nicht ganz entziehen, und so dauerte es nicht lange, und er spritzte mit einem Aufröhren seinen Saft in Jessicas Hintereingang.

„Jetzt hast du es, du verdammte Nutte! Das hast du verdient!", schimpfte er noch, während er sich wieder aufrichtete. Ganz im Gegensatz zu Jessica, die nun leise vor sich hinwimmernd ganz zu Boden sank.

„Willst du ihn noch benutzen, um deine geile Möse zu befriedigen?", fragte ich Patricia, mit den Kopf auf den Banker deutend.

„Hm, ... ich denke nicht, dass der Schlappschwanz noch zu gebrauchen ist", erwiderte sie mit einem Blick auf den nun wieder abgeschlafften Schwanz des Bankers, „aber selbst wenn ich ihn wieder hoch bekommen würde, er ist nur ein Schnellspritzer. Danke, aber ich verzichte!"

„Du hast es gehört, Lowinski! Du wirst nicht mehr gebraucht. Kommen wir nun zu deiner Strafe." Ich sah ihn grimmig an.

„Bitte nicht! Bitte machen Sie mich nicht impotent", flehte er, sich wieder an meine vorherige Drohung erinnernd. Die Entschlossenheit, die er kurz zuvor noch gezeigt hatte, als er die Maklerin fickte, war wieder verschwunden. Die Angst stand ihm wieder ins Gesicht geschrieben.

„Nun, so wie ich das sehe, dann warst du letztendlich doch noch kooperativ. Ich werde dir also deine Potenz nicht nehmen. Aber du hast eine Strafe verdient! ..." Ohne weitere Worte zu verlieren konzentrierte ich mich auf das, was ich mir für ihn ausgedacht hatte. Ich sorgte dafür, dass sein Schwanz in ein Frühstadium der Kindheit zurückgesetzt wurde.

Zu meinem Bedauern konnte ich nicht sehen, wie er schrumpfte, denn sobald Lowinski spürte, wie es in seiner Körpermitte zu kribbeln begann, legte er schützend und zurückweichend die Hände über sein bestes Stück. Dies hielt mich jedoch nicht im Geringsten auf.

„Was ... was haben Sie mit mir gemacht", stammelte er entsetzt, als es aufhörte und er sein nun kleines Stummelchen sah.

„Keine Sorge, du hast deine Potenz behalten. Du kannst sogar ficken, wenn du eine Frau findest, die sich dieses Miniding reinstecken lässt. Ich habe dein Pimmelchen nur in die Kindheit zurückversetzt. Er wird sogar wieder wachsen, aber das wird etwas dauern. Nicht ganz so langsam, wie du erwachsen geworden bist, aber so schnell wirst du niemand mehr ficken!" Erneut konzentrierte ich mich. Dieses Mal sorgte ich dafür, dass er niemals darüber reden würde können, was er an diesem Abend erlebt und was er erfahren hatte.

„Und jetzt zieh dich an und verschwinde! Und sollte ich jemals wieder etwas von dir hören, insbesondere dass du irgendjemand übers Ohr hauen oder schaden willst, dann sorge ich dafür, dass du das Ding hier ...", ich zeigte auf sein Stummelchen, „... wirklich niemals mehr benutzen kannst."