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Geheimnisvolle Kräfte 08

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„Leg dich auf den Rücken! Zur Strafe gebe ich dir jetzt meine Pisse zu trinken!", befahl Lara.

„Das ist doch keine Strafe!", schrie ich innerlich, denn Nicole fuhr ja genauso wie ich darauf ab.

„Ja, Herrin", gab sie sich natürlich betont unterwürfig. Und schon lag sie auf dem Rücken und hatte ihr Schleckermäulchen weit aufgerissen.

Ich kochte. Diese Strafe hätte ich auch gerne erhalten!

Lara schlüpfte auch noch aus ihrem Pumphöschen und hielt ihre süße Spalte über den Mund von Nicole. Im nächsten Moment pullerte sie auch schon los. Wenigsten schien sie sich nicht sehr viel Mühe dabei zu geben, denn anders als bei unseren Spielen, wo sie immer wieder mal abstoppte, damit ich auch alles ergattern konnte, tat sie das bei Nicole nicht. Im Gegenteil, mir kam es vor, als würde sie absichtlich daneben strullern und ihr auch die Haare vollsauen. Allerdings schien das Nicole nicht sonderlich zu stören, denn so wie sie nach dem Sekt meiner Herrin gierte und stöhnte, machte es sie erwartungsgemäß trotzdem geil.

„Du bist echt eine süße kleine Sau", sagte meine Schwester und küsste Nicole erneut.

So eifersüchtig ich in dem Moment auch war, meine wieder einmal miauende Muschi machte mir irgendwie einen Strich durch die Rechnung. Diese fand die damit verbundene Demütigung und die optischen und hörbaren Reize natürlich geil. Wenn mir Lara es nicht verboten hätte, auch da war ich mir sicher, hätte ich mir die Spalte gerubbelt. Besser wurde es auch nicht, als die beiden mit Begeisterung begannen, sich gegenseitig die Spalten auszuschlecken, bis beide zusammen lauthals einen Höhepunkt herausstöhnten.

Kaum kamen beide wieder etwas zu sich, hätte ich Nicole am liebsten schon wieder gepackt und geschüttelt.

„Herrin, ich muss Ihnen gestehen, dass das mit dem Pisse Saufen nicht wirklich eine Strafe für mich war. Sie sollten sich vielleicht noch etwas anderes ausdenken, wie Sie mich bestrafen.

Dieses kleine Biest wusste natürlich genau, dass so eine Ansage bei meiner Herrin gut ankam. So wie sie sich benahm, wollte sie Lara wohl auch für sich gewinnen.

„Ich weiß, deshalb werde ich dir auch noch deinen kleinen Knackarsch verstriemen", meinte Lara grinsend.

„Danke Herrin", erwiderte Nicole demütig.

„Geh rüber zum Käfig und lege dich mit dem Oberkörper oben auf die Liege", wies Lara sie an.

„Ja Herrin", bestätigte sie sofort und kam dem auch gleich nach.

Da Nicole mit ihren knapp einsfünfzig zu klein war um zu stehen, hingen ihre Beine vor meinen Augen an den Gitterstäben herunter. Wenn man sie so sah, war es wirklich kaum zu glauben, dass sie älter war als Lara oder ich selbst.

Auch Lara stand auf und ging zum Schrank, wo sie inzwischen auch einiges an Schlaginstrumenten untergebracht hatte.

„Hm, Gerte, Rohrstock oder Peitsche?", sinnierte sie laut vor sich hin.

„Bitte die Peitsche, Herrin", erwiderte Nicole, die wohl dachte, Lara hätte sie gefragt.

„Das war keine Frage an dich. Aber danke für den Hinweis. Also nicht die Peitsche", erwiderte Lara ganz zu meiner Freude.

„Ich denke, da es eine Strafe sein soll, nehme ich die Gerte", entschied Lara sichtlich amüsiert. Auch ich jubelte innerlich. Wusste ich doch, dass Nicole die Gerte nicht besonders mochte. Und ganz ehrlich, ich gönnte es ihr zu diesem Zeitpunkt, hatte sie doch eindeutig versucht meine Herrin anzumachen. Aber es wurde noch besser, als Lara verkündete, dass sie zwanzig Schläge bekommen würde und laut mitzuzählen hatte. Zwanzig auf den Hintern waren kein Problem für das kleine Biest, wie ich aus Erfahrung wusste. Aber wenn sie eines beinahe noch mehr hasste wie die Gerte, dann das sie mitzählen musste. Dies verhinderte nämlich bei ihr, dass sie sich richtig in den Lustschmerz fallen lassen konnte.

Ich genoss es beinahe, Nicole jammern und wimmern zu hören und zusehen konnte, wie sie sich konzentrieren musste, nicht zu sehr zu zappeln. Und es war ein wenig eine Genugtuung für mich zu sehen, dass es Nicole, obwohl sie ebenfalls schmerzgeil war, nicht schaffte dabei zu einem Höhepunkt zu kommen.

„Danke Herrin", bedankte Nicole sich dennoch artig und rieb sich verstohlen den Hintern.

„Du darfst jetzt gehen und dich von jemand versorgen lassen. ... Und schick bitte Carina hier rauf, damit sie sich um mein Bett kümmern kann, dass du ja völlig versaut hast!", wies Lara ihr grinsend an.

„Ja, Herrin. Und danke, das war schön. Die Sklavin hat Glück, eine so tolle Herrin zu haben", erwiderte Nicole lächelnd und machte sich von dannen.

Lara hingegen hockte sich vor mir am Käfig hin und grinste mich an, „Weißt du eigentlich, wie süß du bist, wenn du eifersüchtig bist."

Ich lief rot an, weil sie mich ertappt hatte. Offensichtlich konnte ich wirklich nichts mehr vor ihr verbergen.

„Das war nur, weil Nicole dich so angemacht hat", versuchte ich mich zu vereidigen.

„Ach was! Ist dir noch nicht aufgefallen, dass sie Papa beinahe abgöttisch liebt! Außerdem würde ich dich sowieso für nichts auf der Welt hergeben. Aber du solltest dir klar machen, dass ich auch mit anderen Sex haben werde, ansonsten könnte das für dich noch sehr schlimm werden."

„Tut mir leid, Lara. Es ist doch nur, weil ich dich so sehr liebe", entschuldigte ich mich bei ihr.

„Nun, ist schon in Ordnung, für deine Gefühle kannst du nichts. Und du hast mir ja auch nichts vorgejammert. Was ich aber sagen will ist, dass das sicher öfters vorkommen wird und du dich besser daran gewöhnen solltest. Ich werde ja auch keinen Aufstand machen, wenn du mit anderen Sex hast, den du übrigens ja auch schon hattest. Wir sind beide zu geile Schlampen, um das für die Zukunft auszuschließen. Denk mal darüber nach. Und es wird auch immer wieder jemand geben, der einen anflirtet oder eben mehr will. Aber ich denke, wir wissen inzwischen beide, dass wir zusammengehören und auch zusammenbleiben werden, egal, ob wir mit anderen Spaß haben oder nicht", machte sie es mir nochmal deutlich.

Und sie hatte damit ja eigentlich auch Recht. Schließlich hatte ich es ja auch mit unserem Personal getrieben, als ich schon in meine Schwester verliebt war. Und sie duldete auch, dass ich weiterhin mit unseren Eltern Sex haben würde, auch wenn es bisher erst mit Mama dazu gekommen war. Auch wenn ich keine besonderen Kräfte oder Fähigkeiten besaß, ich wusste ja auch so, dass Lara mich ebenso liebte wie ich sie.

Erneut klopfte es an der Tür und Carina kam rein, nachdem Lara sie dazu aufgefordert hatte.

„Sie haben nach mir verlangt, Miss Lara?", fragte sie demütig.

„Ja, das Bett müsste neu überzogen werden. Bitte erledige das und dann melde dich nochmal bei mir."

Lara setzte sich an den Computer um irgendetwas zu machen. Was genau konnte ich vom Käfig aus nicht sehen. Dafür beobachtete ich, wie Carina das Bett neu bezog, während ich mir noch einmal durch den Kopf gehen ließ, was meine Schwester zu mir gesagt hatte. Meine Eifersucht eben war ja wirklich idiotisch gewesen. Schließlich hatten wir ein Leben gewählt, bei dem es eben sexuell etwas freizügiger zuging. Und enthaltsam war ich bisher ja diesbezüglich auch nicht gerade gewesen.

„Ich bin mit dem Bett überziehen fertig, Miss Lara", meldete Carina schließlich.

„Sehr gut, Danke. Kannst du bitte noch Maria aus dem Käfig holen. ... Hier ist der Schlüssel", wies Lara dem Dienstmädchen an.

„Natürlich, Miss Lara", erwiderte die junge Frau.

„Ach ja, ... diese Sklavensau hat sich gerade an Nicole und mir aufgegeilt. Sei doch so gut, besorge es ihr noch, sonst ist sie immer so zappelig", forderte Lara sie auf.

Natürlich wurde ich sofort wieder rot im Gesicht und noch nasser in der Muschi, wie immer, wenn sie mich mit solchen Sprüchen demütigte.

„Gerne Miss Lara", antwortete Carina lächelnd.

„Wieso?", fragte Lara zu meiner und wohl auch Carinas Überraschung.

„Wie? ... Ich verstehe nicht ganz?", fragte Carina scheinbar irritiert nach.

„Na, warum du es ihr gerne besorgst?", blieb Lara hartnäckig.

„Das gehört doch zu meinen Aufgaben. Dazu habe ich mich doch vertraglich verpflichtet", antwortete sie, aber selbst mir kam das jetzt, so wie sie es sagte, etwas ausweichend vor.

„Du besorgst es also meiner Sklavin gerne, weil du eine Menge Geld dafür bekommst. Wolltest du mir das damit sagen?", hakte Lara weiter nach, wobei ich auch nicht wirklich wusste, worauf sie genau hinauswollte.

„Ja ... Nein ... das auch", stotterte diese plötzlich herum.

„Was wird das denn jetzt?", dachte ich erstaunt.

„Und warum noch? Oder sollte ich vielleicht fragen, ob du es mir ebenso gerne besorgen würdest, wie Maria?

„Ich ... ich weiß nicht, was ich dazu sagen soll", antwortete sie nun völlig verunsichert.

„Na, wie wär's mit der Wahrheit", wurde Lara nun etwas strenger.

„Ich ... ich kann nicht", hauchte sie beinahe etwas verzweifelt.

„Nun, dann sage ich es dir. Du hast dich in Maria verguckt und du denkst, dass du in sie verliebt bist. Ist es nicht so?"

„Aber ich bin wirklich in sie verliebt", erwiderte sie nun fester, wohl weil sie einsah, dass leugnen wohl vergeblich war.

Allerdings hatte ich damit nun gar nicht gerechnet und war selbst ziemlich überrascht von dieser Neuigkeit.

„Und seit wann ist das so?", hakte Lara nun noch strenger nach.

„Eigentlich schon seit ich sie kennengelernt und ihr dabei geholfen habe, das Personal hier zu finden. Auch wenn ich da noch nicht wusste, worum es genau ging", gestand sie und fügte beinahe etwas trotzig an, „Sie können mich gerne dafür bestrafen, Miss Lara, aber das ändert nichts an meinen Gefühlen für Maria."

„Mutig von dir das anzubieten, aber ich bestrafe niemanden für seine Gefühle. Hol Maria jetzt aus dem Käfig", wies Lara sie an.

Das tat Carina dann auch und wurde rot, als sie mich ansah. Es war ihr wohl peinlich gewesen, dass ich alles mit angehört hatte. Ehrlich gesagt wusste ich auch nicht so recht, wie ich mit der Situation umgehen sollte. Ich hatte ja keine Ahnung, dass Carina so für mich empfand. Ich mochte sie wirklich ganz gerne, aber eben nicht mehr. Als wir zusammen auf der Suche nach anderen Studentinnen waren, hatte ich meinen Spaß mit ihr, aber es war niemals so gewesen, dass ich deswegen mehr für sie empfunden hätte als Sympathie und sicherlich auch eine gewisse sexuelle Anziehung. Aber eben nicht mehr. Sie war eben wie ich devot veranlagt.

„Herkommen! Alle beide", trieb Lara uns an.

Wir beeilten uns dem nachzukommen. Beide standen wir schließlich mit gesenktem Haupt vor ihr.

„Maria, zieh die Windel aus und setz dich auf die Couch, Beine breit. Und du Carina, wirst dich dazwischen Knien und ihr die geile Fotze lecken!", befahl meine Herrin als nächstes.

Natürlich tat ich, was Lara verlangte. Schließlich war ich ihre Sklavin. Allerdings war ich mir nicht so sicher, ob das jetzt in der Situation wirklich das Richtige war.

Auch Carina kam dem natürlich nach. Vermutlich freute sie sich deshalb sogar. Schließlich hatte ich sie, seit wir hier waren und ich noch nicht Laras Sklavin war, so gut wie nie ihre sexuellen Dienste in Anspruch genommen. Eigentlich nur einmal, soweit ich mich erinnerte. Und selbst da hatte ich nichts von ihren Gefühlen für mich erkannt. Andererseits war ich da selbst schon mit meinen Gefühlen auf Lara fixiert gewesen.

Das geile Stück, das ich nun mal war, stöhnte natürlich sofort erregt auf, als ich Carinas Zunge auf meiner Knospe spürte und ich merkte sofort, dass sie sich mehr als nur Mühe gab. Sie leckte mich, als wollte sie mir ihre Liebe dadurch beweisen.

Plötzlich stand Lara neben uns.

„Sehr gut. Leck ihr ordentlich die Spalte aus. Es wird das letzte Mal sein, wo du das machst. Maria gehört mir! Sie ist meine Sklavin. Aber damit gebe ich dir jetzt die Gelegenheit, dich von ihr zu verabschieden. Damit das klar ist!" Lara sah uns weiter zu.

Ihr Blick sagte mir, dass diese Worte ihr voller Ernst waren. Und wieder einmal machte mich dies an. Auch dass sie keine Rivalin neben sich dulden würde.

„Wenn Maria gekommen ist, dann werdet ihr das miteinander ein für alle Mal klären. Es ist mir egal, ob ihr es dabei wie die Kaninchen treibt, aber ihr werdet das klären!" Damit ließ sie uns stehen und ging wieder zu ihrem Computer.

Heiß wie ich war, dauerte es nicht lange, bis Carina mir einen Abgang bescherte und mich mit treuen und traurigen Augen, das Gesicht mit meinem Mösenschleim verschmiert, ansah.

„Es tut mir leid. Ich wusste nicht, dass du so für mich empfindest", sagte ich leise zu ihr. Beinahe überdeutlich hörte ich das Klappern der Computertastatur, auf der Lara irgendetwas schrieb.

„Ich ... ich wollte es dir immer wieder sagen, aber dann hatte ich nicht den Mut dafür", erwiderte Carina.

„Hast du deswegen den Vertrag bei meinen Eltern unterschrieben?", sprach ich den Verdacht aus, der mir unvermittelt kam.

„Ja ... nein, nicht nur. Natürlich wollte ich auch das Geld, aber ich hatte durch dich herausgefunden, dass ich wohl devot veranlagt bin. So wie du mit mir umgegangen bist, als wir an den Unis auf der Suche waren, das hat mir gefallen. Es war einfach irgendwie so aufregend für mich. Und ich wollte auch herausfinden, ob mir das alles wirklich so gut gefiel. Aber der Vertrag ermöglichte mir auch, in deiner Nähe zu bleiben", erwiderte sie.

„Carina, ich habe dich wirklich gerne. Sehr gerne sogar und als Frau gefällst du mir auch. Aber ich liebe dich nicht. Ich liebe Lara. Du musst verstehen, sie ist meine Seelenverwandte. Sie hat Recht, mit uns beiden kann das nie was werden. Vor allem auch, da ich nicht wirklich dominant bin, sondern wie du devot. ... Als wir uns kennenlernten, war das zwischen uns nur ein aufregendes Spiel für mich. Es tut mir wirklich leid, was ich damit ausgelöst habe. Meine Herrin hat das eben durchaus ernst gemeint. Sie wird niemals wieder erlauben, dass wir uns näher kommen. Du musst dich also damit abfinden und mich vergessen. Denn ich werde ihr dabei auf jeden Fall gehorchen. Ich hoffe du verstehst das." Es tat mir selbst weh, ihr auf diese Weise das Ganze ziemlich direkt beibringen zu müssen und ihr damit weh zu tun. Kurz war ich versucht gewesen, ihr wenigstens noch einmal eine heiße Nummer mit mir zu gönnen, aber ich war sicher, dass ihr es das nur noch schwerer gemacht hätte.

Sie saß zwischen meinen Beinen und kämpfte sichtlich mit den Tränen. Ihre Augen wurden nass. Am liebsten hätte ich sie tröstend in den Arm genommen, aber das hätte es auch nicht besser gemacht.

„Am besten du gehst jetzt", sagte ich leise.

„Wie sie wünschen, Miss Maria", sagte sie mit zittriger Stimme, erhob sich und ging langsam aus dem Zimmer.

Ich sah ihr nach. Ihre ganze Körperhaltung sagte mir, dass gerade eine Welt für sie zusammengebrochen war. Sie tat mir so leid und mir kamen selbst die Tränen.

„Komm her, Süße", war Laura plötzlich neben mir und nahm mich in den Arm, als Carina die Tür hinter sich geschlossen hatte. Ich lehnte mich an ihre Schulter, noch immer Tränen in den Augen.

„Es tut mir leid. Aber das musste geklärt werden. Sie hätte sich ansonsten ewig nach dir aufgezehrt und wäre damit nur unglücklich geworden", flüsterte Lara mir zu.

„Du hast es also nicht getan, weil du eifersüchtig warst?", fragte ich schniefend, da ich mir das ja so ausgemalt hatte.

„Süße, du wirst noch mit einer Menge anderer vögeln, Männer und Frauen. Und ich werde kein einziges Mal dabei eifersüchtig sein. Ganz einfach weil ich weiß, dass du im Grunde nur mich liebst und dies sich auch nie ändern wird. Alles andere ist nur Sex und Spaß. ... Ich habe es für Carina getan. Sie mag jetzt unglücklich sein. Aber das vergeht wieder und dann kann sie sich wieder neu auf die Suche machen. Ich wünsche ihr wirklich, dass sie dasselbe Glück findet, wie wir es miteinander haben. Wenn es aber so wie bisher weitergegangen wäre, hätte sie sich aber nur vergeblich auf dich fixiert", erwiderte meine Schwester.

Ich wusste, dass sie damit wahrscheinlich wieder einmal Recht hatte. Trotzdem tat mir Carina leid.

„Komm mit ins Bad. Ich denke wir haben jetzt beide eine Dusche nötig", forderte mich Lara sanft auf und nahm mich an die Hand.

Natürlich ließ ich mich bereitwillig von ihr ins Badezimmer führen. Dort angekommen, begann sie mich vorsichtig zu entkleiden. Erst als ich vollständig nackt vor ihr stand, stellte sie sich vor mich hin. Ich brauchte einen Moment, bis ich verstand, dass sie nun dasselbe von mir erwartete. Also begann ich nun sie auszuziehen. So wie ich zuvor, ließ sie es einfach geschehen, bis wir uns beide völlig nackt gegenüberstanden.

„Komm", forderte sie mach sanft wieder die Hand hinhaltend auf.

Ich ergriff sie und sie zog mich unter die Dusche.

„Du darfst mich waschen", sagte sie weiterhin in einem beinahe ungewohnt sanften Tonfall. Trotzdem war klar die Anweisung dahinter zu hören.

Also begann ich sie zärtlich zu waschen. Wieder hielt sie absolut still und ließ mich einfach machen. Aber sie ließ mich auch erkennen, dass sie meine zärtlichen Berührungen genoss. Sie stöhnte auch leise auf, als ich mich um ihre Spalte kümmerte, genauso als ich ihren Damm und das Hintertürchen wusch. Als ich zuletzt den Schaum des Duschgels vom Körper spülte und schließlich auch damit fertig war, nahm sie mir den Duschkopf einfach aus der Hand und begann wortlos damit, mit mir dasselbe zu tun, wie ich gerade zuvor bei ihr. Und wie sie, stöhnte ich leise erregt auf, als sie sich zärtlich um meinen Unterleib kümmerte. Doch anders als ich es vorher tat, wanderten ihre Hände zuletzt erneut an mein Döschen, um es zärtlich zu massieren. Ich fühlte, wie meine Erregung schlagartig anstieg und ich nicht anders konnte, als ihr mein Möschen willig entgegen zu schieben. Als sie dann auch noch begann mein Lustknöpfchen erst vorsichtig, dann immer intensiver zu bearbeiten, wurde mir klar, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis ich wieder einmal über die Grenze fallen würde. Im nächsten Augenblick wurde mir wieder ganz deutlich bewusst, wie sehr Lara und ich zusammen gehörten, und das was immer auch noch passieren würde, nichts daran ändern konnte. Und mit dieser Erkenntnis, krampfte mein Körper zusammen und ich schrie laut meinen Höhepunkt heraus.

Kapitel 5 -- Selbsterkenntnisse

Lara:

Am nächsten Tag kurz nach dem Frühstück, war ich zu Papa auf den Weg zum Arbeitszimmer. Einerseits wollte ich mit ihm endlich mal darüber sprechen, was mir an ihm schon ein paar Mal aufgefallen war. Ich wollte endlich wissen, was es mit dieser sonderbaren Aura auf sich hatte, die immer wieder mal auf ihn zufließen zu schien. Inzwischen war ich mir sicher, dass es auf jeden Fall etwas mit Sex zu tun hatte, denn da schienen diese Energien -- ich war mir inzwischen sicher, dass es sich um Energien handelte -- am stärksten zu fließen. Und andererseits hoffte ich ihn zu einem kleineren, oder was mir noch lieber gewesen wäre, einem größeren Nümmerchen zu überreden. Ich war geil und auch wenn ich ziemlich oft mit Maria Sex hatte, so hatte ich Sehnsucht nach einem harten Schwanz in meinem Fötzchen. Und dabei insbesondere nach dem Prachtstück von Papa, der mich so wunderbar ausfüllte.

Ich gluckste amüsiert bei dem Gedanken vor mich hin. Noch vor kurzem wäre das undenkbar für mich gewesen, mich überhaupt so schamlos einem Mann hinzugeben. Und jetzt wollte ich das nicht nur von irgendeinem Mann, sondern von meinem leiblichen Vater. Und dazu hatte ich mir auch etwas einfallen lassen. Natürlich war ich wieder als Lolita gestylt. Ganz so wie er es sich gewünscht hatte. Aber ich musste mir inzwischen eingestehen, dass auf diese Weise rumzulaufen, auch mir zu gefallen anfing. Um Paps anzumachen, hatte ich mir einen kurzen Lolitapetticoatrock angezogen, der in der Mitte mit rosa und hellblauen Küchlein und Pancakes auf weißem Hintergrund bedruckt war und unten und oben ebenfalls rosa war. Zur Abgrenzung und Auflockerung waren die farblich abgrenzenden Linien noch mit rosa Schleifchen bedruckt. Als Oberteil hatte ich eine weiße mit Stehkragen hochgeschlossene Bluse mit langen Ärmeln aus weißer Spitze gewählt. Wobei auch über meiner Brust dieselbe weiße Spitze bis zum Kragen eingearbeitet war. Die Haare hatte ich mir mit zwei großen rosa Schleifchen zu zwei seitlichen und hochangesetzten Pferdeschwänzen gebunden. Und natürlich trug ich ganz lolitalike weiße Overkneestrüpfe die ebenfalls mit rosa Schleifchen bedruckt waren. Komplettiert wurde das Outfit mit den rosa Lolitaschuhen, die vorne breit und rund waren und etwas Plateau und Absatz hatten.

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