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Geheimnisvolle Kräfte 08

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„Schon fertig, Lara", kam sie auch sofort angesaust.

„Hilf mir aus den Klamotten, ich glaube, du solltest noch einmal nach den Wunden sehen und meinen Körper nochmal mit Heilsalbe versorgen", wies ich sie an. Tatsächlich tat mir nun wieder alles weh und der Stoff meiner Kleidung rieb unangenehm auf meiner noch wunden Haut. Aber wenigstens hatte ich mir nicht zu viel anmerken lassen, dass ich noch damit zu kämpfen hatte. Vom Jammern hatte ich noch nie viel gehalten.

„Sofort Lara, ich hole schnell die Salbe aus dem Bad", gehorchte meine Süße sofort und war keine halbe Minute später wieder da.

„Vorsichtig bitte", zischte ich, als sie mir half aus dem Rock zu kommen und sie dabei an eine der Wunden kam.

„Tut mir leid, Lara", kam auch sofort von ihr.

„Schon gut, dafür kannst du doch nichts", winkte ich verbal ab.

Allerdings versuchte sie mich nun noch vorsichtiger aus meinen Klamotten zu schälen. Die meisten meiner Wunden waren inzwischen verkrustet, nur dort wo der Rock an der Hüfte eng angelegen hatte, hatte es sich wieder aufgerieben und blutete wieder leicht.

Plötzlich begann Maria leise Tränen zu weinen.

„Hey Süße, was ist denn?", fragte ich sie und zog sie an mich.

„Du musst wirklich gelitten haben, als du so ausgepeitscht wurdest. ... Und es werden davon Narben übrig bleiben", schluchzte sie.

Ehrlich gesagt hatte ich mir über Narben keinerlei Gedanken gemacht. Aber nach kurzem Überlegen kam ich zu dem Schluss, dass ich sie mit Stolz tragen würde, wenn wirklich welche zurückblieben. Aber ich war mir genauso sicher, dass Papa dies nicht zulassen würde und sie mit seinen Kräften wieder verschwinden lassen würde.

„Wenn es wirklich so sein sollte, dann werde ich sie mit Stolz tragen, schließlich sind sie von meinem Herrn. Allerdings befürchte ich, dass daraus nichts wird. Er wird sie sicher entfernen", antwortete ich und strich ihr tröstend durchs Haar.

„Wie will er die denn entfernen? Denkst du, Papa lässt die wegoperieren oder was? Ich weiß nicht einmal ob das so geht", warf sie traurig ein.

„Wäre es denn so schlimm für dich, wenn ich ein paar Narben hätte? Würdest du mich denn dann weniger lieben?", fragte ich sie ernst.

„Ich werde dich immer lieben, mit oder ohne Narben oder auch ohne Arme und Beine, Lara", erwiderte sie mit vollem Ernst und rückte auch ein wenig von mir ab, um mich dabei ansehen zu können und um das Ganze noch zu unterstreichen.

„Ich weiß das. Ich habe nur gefragt um dir zu zeigen, dass so ein paar Narben nicht weiter schlimm sind."

„Aber du hast so hart dafür gearbeitet, dass du so toll aussiehst. Und jetzt wird das alles durch Narben entstellt sein", warf sie ein.

„Ich glaube nicht, dass es so sein wird. Aber dazu muss ich dir wohl etwas erklären. Aber vorher, versorge bitte meine Wunden. Es hat mich echt geschafft, mir nicht so viel anmerken zu lassen. Aber wirklich toll geht es mir im Moment nicht."

„Komm, dann leg dich ins Bett. Ich werde mich um dich kümmern", forderte sie mich auf und dieses Mal sah sie mich so an, dass klar war, dass sie keinen Widerspruch dulden würde.

Nun ja, manchmal musste man sich eben auch als ‚Herrin' etwas sagen lassen. Vor allem, wenn man wirklich froh war, sich wieder hinlegen zu können.

Nachdem Maria mich versorgt hatte, legte sie sich neben mich, so nah es ging, ohne mich zu berühren.

„Du darfst dich gerne an mich lehnen, Süße. Ich bin ja nicht aus Zucker", forderte ich sie auf.

„Aber du hast doch Schmerzen ...", flüsterte sie beinahe.

„Würde dich das im umgekehrten Fall davon abhalten?", fragte ich sie schmunzelnd.

„Nein", lächelte sie und lehnte sich an meine Schulter.

„Papa wird die Narben wirklich entfernen, glaub mir", begann ich, um einen Einstieg zu finden, „Aber es wird Zeit, dass ich dir auch erzähle, wie er das machen kann und er noch zu ganz anderen Dingen in der Lage ist. Also höre mir bitte zu, ok."

„Natürlich, wenn das dein Wunsch ist, Lara", erwiderte sie brav, wie sie dachte, dass sie es als meine Sklavin tun sollte.

Ich seufzte. Aber dann erzählte ich ihr alles was ich wusste und wie es dazu gekommen war. Auch dass sie selbst Papa nur wegen seiner besonderen Kräfte kennengelernt hatte. Als ich geendet hatte lag sie immer noch so da wie zu Beginn und sagte kein Wort.

„Du denkst jetzt sicher, ich erzähle dir irgendwelche fantastische Geschichten, aber es ist wirklich wahr", versuchte ich ihr begreiflich zu machen.

„Ich weiß, Lara, das es wahr ist. Es erklärt so vieles. Manches wollte ich auch nicht sehen, glaube ich", erwiderte sie ernst.

„Und du bist nicht sauer oder so? Oder vielleicht schockiert?", fragte ich zur Sicherheit.

„Nein und Nein. Warum sollte ich? Letztendlich ist es doch ein wunderschönes Geschenk, welches ich bekommen habe. Ich werde länger jung bleiben, länger leben, habe den geilsten Sex, habe tolle Eltern, mit denen ich sogar vögeln darf und das Beste bei dem Ganzen ist doch, dass ich dich ohne dieser ganzen Sache überhaupt nicht kennengerlernt hätte. Ich liebe dich und die Aussicht, dich noch für lange Zeit zu haben, finde ich einfach überwältigend", antwortete sie, richtete sich dabei auf und sah mich ernst an.

„Und du hast keine Fragen dazu? Oder irgendwelche Wünsche, die Papa dir erfüllen soll?", fragte ich nach.

„Fragen sicherlich, aber da muss ich erst darüber nachdenken. Wünsche nein. Ich habe doch schon alles, was ich mir gewünscht habe. Ich bin mit dem tollsten Menschen zusammen, denn ich kenne und mehr brauche ich nicht."

Jetzt konnte ich meine Tränen nicht mehr zurückhalten und schniefte mit nassen Augen los.

„Was ist los Lara? Hast du Schmerzen?", fragte Maria erschrocken.

„Nein, du Eumel! Es ist nur zum Heulen schön, dass ich so sehr von dir geliebt werde", heulte ich gleich noch mehr, „Eine schöne Herrin bin ich, liege heulend vor meiner Sklavin da."

„Das macht dich doch nur noch liebenswerter, meine Herrin. Ich bin so froh, dass du dich mir so öffnest und du mir auch alles anvertraust. Nur deshalb kann ich dir auch wirklich gut und aus ganzem Herzen dienen", kamen ihr nun auch die Tränen.

Ich zog sie einfach an mich und küsste sie zärtlich und dann begannen wir uns gegenseitig die Freudentränen weg zu küssen.

Dieses Mal liebten wir uns ganz zärtlich und dabei gab es keine Herrin und keine Sklavin ...


Kapitel 4 -- Falsche und richtige Gefühle

Maria:

Ich hatte keine Ahnung, ob Papa unsere Gedanken aus der Ferne las oder nicht. Auf jeden Fall ließ er Lara und mich in Ruhe. Das hieß, wir sahen ihn und Mama nur beim Essen. Wenn es nach Laras Erklärungen über seine besonderen Kräfte ging, dann konnte er das wohl zumindest.

Obwohl es wirklich ziemlich fantastisch klang, so erklärten sich viele Dinge plötzlich, die passiert waren, seit ich Papa kennengelernt hatte. Tatsächlich hatte ich viele Ungereimtheiten gar nicht sehen wollen und hatte sie immer schnell verdrängt. Vielleicht aus Angst, dass dann alles vorbei sein könnte. Sicherlich hatte Papa auch dafür gesorgt, dass ich einiges vermutlich gar nicht wahrgenommen hatte. Zum Beispiel diese Sache mit Susan in den Flitterwochen. Wir hatten in diesem Spielbereich zusammen gespielt und ich konnte mich nicht entsinnen, dass da irgendetwas in der Art passiert wäre, dass er sie zu seiner ‚Kriegerin' gemacht hatte. Und das für mich Irrste an der Sache war, dass auch Lara, meine Schwester, meine Herrin und Geliebte ebenfalls so eine Kriegerin sein sollte. Und nun hatte sie ebenfalls eine besondere Fähigkeit erhalten. Nicht dass ich jemals vorgehabt hätte ihr nicht die Wahrheit zu sagen, aber dass sie auch bei mir jede Lüge und Unwahrheit durchschauen konnte, machte mich unwahrscheinlich an. So wie es aussah, würde ich nie mehr etwas vor ihr verbergen können. Ich würde offen für sie sein wie ein aufgeschlagenes Buch. Und sollte das eine Sklavin nicht für ihre Herrin sein? Der Gedanke ließ mir jedes Mal die Windel nass werden, ohne dass ich hinein pieselte. Nur kurz hatte ich mich mal gefragt, warum Papa mich nicht zu einer seiner ‚Kriegerinnen' gemacht hatte, verwarf es dann aber wieder, denn ich war mir sicher, dass ich dafür nicht wirklich geeignet war. Und wenn ich darüber nachdachte, dann wollte ich es auch gar nicht sein. Ich war genau an dem Platz, wo ich mich am wohlsten fühlte, nämlich an der Seite von Lara.

Jetzt wo ihre Wunden verheilt waren, konnte man deutlich die Narben sehen, die sie von der Auspeitschung davon getragen hatte. Gut, ich verstand jetzt, warum es wohl nötig gewesen war und ihr dadurch ihre Fähigkeit in voller Stärke verliehen wurden. Sie hatte mir von der Auspeitschung erzählt und wie es abgelaufen war und dadurch bewunderte ich sie nur noch mehr. Sie hätte es viel früher abbrechen können. Papa hatte ihr die Wahl gelassen, aber sie hatte es bis zum Schluss durchgezogen. Ich war mir sicher, dass ich das nicht geschafft hätte. Vielleicht hätte ich es ertragen, wenn ich keine Wahl gehabt hätte, aber immer die Möglichkeit vor Augen, alles zu stoppen, das hätte ich nicht durchgehalten. Aber schon als ich Lara das erste Mal sah, hatte ich ihre Stärke gespürt, auch deshalb hatte ich mich damals in sie verliebt. Wobei mir das Wort ‚damals' in diesem Zusammenhang etwas seltsam für mich klang, war es doch gerade erst ein paar Wochen her. Trotzdem, es war inzwischen so viel geschehen.

Die letzten drei Tage waren einfach nur schön gewesen. Wir beide waren uns noch viel näher gekommen, als ich es mir hätte ausmalen können. Und wir hatten uns richtig ausgetobt oder besser gesagt, Lara hatte sich an mir ausgetobt und zwar genauso wie ich es mochte. Sie hatte keine Zweifel darüber gelassen, dass sie das Sagen hatte und mich so benutzt, wie es ihr gerade gefiel. Unter meiner Windel zierten nun ebenfalls wieder Striemen meinen Hintern, auch wenn diese weit aus nicht so böse aussahen, wie ihre es gewesen waren. Und auch wenn sie noch keine große Erfahrung darin hatte, war es für sie kein Problem gewesen mich mit Schmerz zum Höhepunkt zu bringen. Gut zugegeben, ihre Schläge waren noch nicht ganz so perfekt, wie die von Papa, der es mit der Gerte oder dem Rohrstock schaffte, einem gleichmäßig aneinander gereihte Striemen auf die Globen zu zaubern. Aber ich war sicher, dass das meine Herrin mit der Zeit und ein wenig Übung auch noch schaffen würde.

Langsam begannen mir die Beine wieder zu schmerzen und ich musste mich konzentrieren, die Sklavinnenposition beizubehalten. Aber Lara hatte mich nach dem Mittagessen auf ihr Zimmer geschickt und mir befohlen dort auf sie zu warten. Und immer wenn sie das tat oder mich sonst wo warten ließ, nahm ich eben diese Position ein. Sie hatte es mir nicht befohlen, dass zu tun, das war meine eigene Idee gewesen. Aber ich wusste, dass es ihr gefiel, denn jedes Mal wenn sie mich dann sah, wenn sie dann kam, huschte dieses zufriedene Lächeln durch ihr Gesicht, welches ich so sehr an ihr liebte.

Sie wollte mit Papa nach dem Essen noch etwas alleine besprechen, hatte mir aber nicht verraten was. Ehrlich gesagt hatte ich mich anfangs gefragt, ob ich auf Papa eifersüchtig sein sollte, da er meine Lara ja zu seiner Sklavin gemacht hatte und hatte in mich hineingehört. Tatsächlich aber empfand ich keinerlei Eifersucht, im Gegenteil, ich freute mich darüber, dass sie endlich zueinander gefunden hatten. Es fühlte sich für mich einfach richtig so an. Abgesehen davon liebte ich meine Eltern, wenn auch nicht ganz so sehr wie Lara, und freute mich, dass ich auch weiterhin mit ihnen Sex haben würde. Lara aber war einfach meine Seelenverwandte und wir ergänzten uns bis ins letzte Detail.

Ich hörte die Tür aufgehen und ich wusste, dass es Lara war, die hereinkam. Sehen konnte ich sie nicht, da ich vor mir demütig auf den Boden sah. Nicht nur, weil sie nicht geklopft hatte, was alle anderen tun würden, wenn sie hier hereinkommen wollten. Nein, sie hatte eine ganz bestimmte Art dies zu tun.

„Komm rein und zieh dich aus!", hörte ich Lara sagen.

Vor Schreck hätte ich beinahe aufgeblickt, denn sie war offensichtlich nicht alleine.

„Ja, Miss Lara", antwortete da auch schon Nicole unsere kleine Köchin, wie ich an der Stimme erkannte.

„Du kannst schon mal aufs Bett. Ich werde meine kleine Sklavenschlampe mal in ihren Käfig stecken. Wird sowieso Zeit, dass ich das Ding mal einweihe."

Tatsächlich war der Käfig am Vortag geliefert und aufgebaut worden und stand nun neben dem Wandschrank mit dem eingefassten Schreibtisch.

Schon war sie bei mir und hakte eine Führleine in mein Halsband ein, welches ich heute Morgen anlegen musste.

„Komm, hopp, hopp in deinen Käfig. Auf allen vieren!", forderte sie mich auf, „Wird Zeit mich auch mal mit den anderen Schlampen hier zu vergnügen. Ich glaube, ich habe dich in den letzten Tagen sowieso zu sehr verwöhnt."

Beinahe wie betäubt tat ich, was meine Herrin von mir verlangte. Aber ich war wie vor den Kopf geschlagen. Ich hatte gedacht, wir wären uns sehr nahe gekommen und nun wollte sie eine andere vor meinen Augen vernaschen, während ich im Käfig eingesperrt war. Gut, eigentlich hatte ich mich schon gefreut, das Luxus-Teil mal auszuprobieren. Er war schließlich wie ein Bett und etwa zweieinhalb Meter lang. Davon war etwa ein Meter achtzig mit einer mit Latex überzogenen Matratze ausgepolstert, damit man dort bequem schlafen konnte. Im restlichen Teil standen schon zwei Futternäpfe und ein Nachttopf. Obwohl er an der Wand stand, waren alle Seiten vergittert und nur eine etwa siebzig Zentimeter breite Gittertür, gab die Möglichkeit hinein- oder herauszukommen. Der Käfig war jedoch nur etwa achtzig Zentimeter hoch und oben war eine massive dicke Holzplatte angebracht, die wiederum oben mit einer Lederpolsterung versehen war und so die Möglichkeit bot, auch obenauf jemanden für einen längeren Zeitraum zu fixieren. Natürlich war bis auf die stählernen Gitterstäbe alles in Pink und Weiß gehalten, so dass es farblich zu Laras Zimmer passte. Deshalb war er wahrscheinlich nicht gerade ein Traum für BDSMler, aber ich fand es irgendwie geil.

Ich krabbelte durch die kleine Käfigtür und hörte hinter mir, wie Lara diesen verschloss. Ich seufzte.

„Na dann wollen wir mal schauen, ob du wirklich so eine geile Schlampe bist, wie alle sagen", hörte ich Lara zu Nicole sagen und war schon wieder zu ihr auf dem Weg zu ihrem Bett.

„Ich fürchte, Miss Lara, das das die Wahrheit ist", antwortete diese kichernd.

„Und was für eine Schlampe du bist", dachte ich und hoffte inständig, dass Lara nicht zu sehr gefallen an der Kleinen fand.

„Erstens gibt es da nichts zu fürchten und zweitens glaube ich nicht, dass du das wirklich fürchtest", lachte meine Schwester amüsiert auf.

„Jetzt befürchte ich wirklich, dass Sie recht haben, Miss Lara", tat Nicole übertrieben gespielt zerknirscht.

„Jetzt albern die beiden auch noch rum, kommt doch endlich zur Sache und bringt es hinter euch", dachte ich und der Stachel der Eifersucht bohrte noch mehr in mir. Einfach weil Sex an und für sich ja eine Sache war, aber wenn die beiden auch noch begannen sich gut zu verstehen ...

Lara krabbelte ziemlich sexy aufs Bett zu Nicole. Am liebsten hätte ich weggesehen, konnte es aber nicht. In Wahrheit hatte nämlich Lara den Käfig genauso aufstellen lassen, dass sie mich und ich sie im Auge behalten konnte, wenn sie mich darin einsperrte.

„Und jetzt, Miss Lara? Was darf ich für Sie tun?", fragte Nicole schon etwas heiser. Ein bei ihr untrügliches Zeichen dafür, dass sie aufs Äußerste erregt war, wie ich selbst aus erster Hand wusste.

„Jetzt werde ich dich erstmal küssen und herausfinden, ob du so süß schmeckst wie du aussiehst", antwortete Lara und hatte plötzlich diese um einigen Nuancen tiefere Stimme drauf, die mir jedes Mal ein noch nasseres Möschen bescherte als ich normalerweise sowieso hatte. Außerdem wusste ich inzwischen, dass sobald dieses Timbre bei ihr einsetzte, sie ebenfalls noch geiler wurde, als sie sowieso schon war. Aber dass sie mit Nicole jetzt auch noch küssen wollte, bohrte nur noch mehr in mir. Als hätte sie sich nicht einfach zur Befriedigung nur die geile Spalte auslecken hätte lassen können.

Und schon sah ich, wie sich Nicole zu ihr beugte und ihr wirklich erst ganz zärtlich und dann immer leidenschaftlicher einen Kuss verpasste, der es echt in sich hatte. Was wiederum meiner Gemütsruhe nicht wirklich dienlich war und dann noch weniger, als Lara auch noch verlauten ließ, „Wow, du küsst echt gut."

„Danke Miss Lara, immer gerne zu Diensten", antwortete das kleine Biest auch noch.

Aber was wunderte ich mich, so klein und unschuldig Nicole auch aussah, wusste ich doch, dass sie es faustdick hinter den Ohren hatte. Schon bei ihrem ‚ersten Mal' war sie unersättlich gewesen. Und das, wie ich inzwischen von Lara wusste, ohne dass Papa bei ihr nachgeholfen hatte. Nicole war ebenso dauergeil wie wir und das von Natur aus.

Ich musste mit ansehen, wie Lara sie aus ihrem Kleidchen schälte und ihr dann auch noch aus ihrem Unterhemdchen half. Im nächsten Moment machte sich meine geliebte Herrin auch schon über deren Minitittchen her und leckte sichtlich begeistert über ihre kleinen Nippel. Was Nicole natürlich sofort zum Stöhnen brachte. Und wie ich sie kannte, wurden ihre Brustwarzen steinhart.

Doch dann richtete sich Lara wieder auf und sagte das, was mich beinahe völlig zum Ausflippen brachte.

„Komm, hilf mir auch aus meinem Kleid. Dann darfst du mir das Sperma meines Vaters aus dem Fötzchen lecken."

Am liebsten hätte ich vor Wut aufgeschrien. Ich vermisste Papas Saft nun auch schon seit einigen Tagen und hatte mir schon vorgestellt, wie es wäre sein Sperma aus meiner Herrin zu lecken. Nur hatte es bisher noch keine Gelegenheit dazu gegeben und jetzt, wo sie da war, kam Nicole zum Zug.

Die wiederum, versaut wie sie war, war natürlich völlig begeistert und beeilte sich meine Schwester aus dem Kleid zu schälen. Tatsächlich musste Papa wohl vorhin Laras Narben verschwinden haben lassen, wie nun ich feststellte. Denn ihre Haut war wieder fein und glatt wie eh und je. Normalerweise hätte ich das etwas Schade gefunden, denn da wäre ich gerne dabei gewesen und hätte Papas geheimnisvolle Kräfte gerne mal in Aktion gesehen. Aber nun verschwendete ich keinen weiteren Gedanken daran, denn kaum hatte mein Schwesterchen das Lolitakleid ausgezogen, machte Nicole sich auch schon mit ihrem süßen Köpfchen über deren Spalte her, indem sie ihn einfach zwischen den im Schritt offenen Pumphöschen steckte. Und dann hörte ich sie auch schon lautstark das Sperma-Lustsaftsekret meiner Herrin schlürfen.

Lara stöhnte begeistert auf, als sie Nicoles Zunge spürte. Auch dabei wusste ich aus eigener Erfahrung, dass diese das wirklich gut konnte und einem damit verrückt machte, da sie immer gleich wie eine Wilde auf die richtigen Stellen losging.

Natürlich blieb es nicht bei diesem Aufstöhnen meiner Schwester. Sie drückte ihr Becken gegen Nicole und deren Kopf mit den Händen an sich, japste und wimmerte förmlich ihr Lust heraus. So wie Lara abging, wusste ich, dass es nicht lange dauern würde, bis sie ihr Höhepunkt überwältigte. Natürlich hatte ich Recht und kaum zwei Minuten später hörte ich sie ihren Abgang hinausjauchzen. Das kleine Biest kam natürlich völlig vom Squirting Laras im Gesicht verschmiert hoch und grinste sie an. In diesem Augenblick hätte ich ihr am liebsten ordentlich den Arsch versohlt, auch wenn ich im Grunde friedliebend und weder eine Sadistin noch dominant war.

Es wäre beinahe eine Genugtuung für mich gewesen, als meine Schwester ihre Augen aufschlug und Nicole eine Ohrfeige verpasste.

„Das war dafür, weil du nicht das getan hast, was ich wollte. Ich hatte dir lediglich gesagt, du sollst den Eierlikör aus meinem Fötzchen schlürfen!"

„Entschuldigung, Herrin!", gab sich Nicole gleich noch demütiger.

Sagte ich ‚beinahe' eine Genugtuung? Ja, eine solche wäre es gewesen, wenn ich dem kleinen Biest nicht angesehen hätte, dass sie diese Behandlung sichtlich anmachte.

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