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Geiler Tag in der Sauna

Geschichte Info
Exhibitionistischer Tag in der Sauna.
2.1k Wörter
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19.5k
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Als ich meine damalige Freundin Gaby gerade kennengelernt hat, machten wir im März spontan eine Woche gemeinsam zu Hause Urlaub. Die Vorhersage für den Mittwoch war bescheiden und so entschlossen wir uns, in eine Saunalandschaft zu gehen, die ich vor einigen Jahren schon mal mit Susi aufgesucht hatte. Unter der Woche ist es dort sehr entspannt, und man findet immer ein tolles Plätzchen. Kurz nach 10h waren wir dort und haben auch einen tollen Platz im 1.OG gefunden, von dem man durch ein Geländer in den Saunabereich schauen kann.

Zuerst setzten wir uns in den Whirlpool. Wir waren alleine und meine Gaby griff gleich nach meinem guten Stück. Langsam wichste sie nun unter Wasser meinen Schwanz, während es blubberte. Dieser wurde härter und ich legte meinen Kopf auf den Beckenrand und genoss mit geschlossenen Augen. Kurze Zeit später gesellte sich ein älteres Paar hinzu. Sie hörte auf, hielt aber meinen Schwanz noch fest. Als das sprudeln dann aufhörte, könnte man meine noch vorhandene Erektion wahrnehmen. Der Mann des Paares drückte aber wieder den Knopf. Gaby wollte nun in die 75C Sauna. Mein Schwanz war noch groß und so genoss ich es auszusteigen. Ich merkte die Blicke der Frau im Whirlpool, wie sie mich verfolgte und mir zu lächelte. Ihr Mann hatte die Augen zu und genoss wohl das blubbern und sicherlich mehr....

In der Sauna nahmen wir ganz hinten Platz. Dort oben gab es eine 2m*3m große Liegefläche. Gaby legte sich hin. Ich setzte mich mit angewinkelten Beinen und mit dem Rücken zur Tür oben hin. Somit lag ihr Arm zwischen meinen Beinen und wir schauten uns in die Augen. Gaby begann mit ihren Fingen an meiner Eichel zu spielen. Das sah toll aus, ihre frisch rot lackierten Nägel immer wieder um meine Eichel kreisen zu sehen. Langsam wurde er wieder fester und ich genoss. Die Tür ging auf und ein Paar kam herein, setzte sich aber etwas abseits von uns. Gaby machte weiter und bewegte nun auch noch meine Vorhaut zwischen zwei Fingern langsam auf und ab. Das war ein geiles Gefühl.

Das Paar ging nach kurzer Zeit wieder raus, da in der Nachbar-Sauna der Aufguss bevor stand. Nun fragte ich Gaby, ob wir nicht die Plätze tauschen wollten, dann könnte auch ich sie etwas verwöhnen.

Kurz gesagt, schnell getan, lang ich in der Position, um ihre Muschi mit meinen Fingern zu bearbeiten. Ganz leicht kreiste ich um ihren Kitzler. Sie schloss die Augen. Dann weiter auf und ab an ihren schönen, rasierten Lippen entlang, dann wieder hoch, so wie eine Acht. Klasse war das. Ihr Schweiß tat das übrige, langsam atmete sie schneller und schob Ihr Becken immer mehr nach vorne, um den Druck gegen meine Finger zu erhöhen. Ich kreiste nun schneller. Immer wieder wie eine Acht, dann mal wieder kurz in die eingedrungen, wieder raus und wieder hoch zum Kitzler. Schließlich spannte sie sich an und zuckte mehrmals kurz und schaute mir nun tief in die Augen. Ihre festen Brüste glänzten dabei wunderschön. Mein Schwanz wurde durch die ganze Aktion wieder gut erregt und so zog ich meine Beine ein wenig an. Gaby genoss den Anblick und nahm ihn wieder in die Hand und fing an ihn zu wichsen. Das flutschte so schön durch den Schweiß. Dann hörten wir aber Stimmen. Die Ersten kamen aus dem Aufguss raus. Somit setzte ich mich wieder hin und ließ ihn kleiner werden. Knapp 2min später verließen auch wir die Sauna und legten uns auf unsere Liege und hängten die Handtücher als Sichtschutz über das Geländer zum Trocknen.

Wir lagen Arm in Arm und genossen die Zweisamkeit, wie es ja bekanntlich am Anfang besonders der Fall ist :-). Immer wieder wanderten unsere Finger unter den Bademantel des Anderen. Wir konnten gar nicht genug bekommen

Gegen 13h war anscheinend ein besonderer Aufguss, denn es wurde plötzlich leerer und leerer. Meine Finger massierten nun kräftig Gaby's Muschi. Sie lag breitbeinig neben mir mit geöffnetem Bademantel und genoss es sichtlich. Ihre Beckenbewegungen wurden immer sinnlicher. Als ich zusätzlich nun noch an ihren Nippeln knabberte, flüsterte sie mir ins Ohr, „ich will sich spüren...". „Ich auch", sagte ich und sah den TV-Raum, der nur 5m entfernt war. Er hatte eine Milchglastür, somit könnte man evtl. noch reagieren, falls jemand kommen sollte. Nur wer will mittags schon TV schauen. Also nahm ich sie an die Hand und wir schlossen hinter uns die Tür des TV-Raums.

Sie griff zwischen meine Beine, massierte kräftig meine Hoden, ging dann in die Knie und fing an, mir einen liebevoll zu blasen. Es war geil ihre Zunge um meine Eichel kreisen zu spüren und ihre Lippen entlang meines Schwanzes. Immer leidenschaftlicher wurden ihre Zuwendungen. Ich streckte ihr mein Becken entgegen und genoss. Dann merkte ich aber, dass ich zu geil werden könnte und fing nun an, sie im Stehen, kniend zu lecken. Sie war inzwischen nicht mehr feucht, sondern nass. Somit beschloss ich kurzer Hand, das Lecken zu beenden und meinen festen Schwanz ihr zu gegeben. Gaby drehte sich um, streckte ihren knackigen, festen, gebräunten Hintern, mit einem kleinen weißen Fleck vom Solarium, mir entgegen und lehnte ihre Hände dabei an die Wand. Ich brachte meinen Schwanz in Position und drang in Ihre feuchte Muschi langsam sein. Nun umfasste ich ihre Hüfte und begann langsam an, sie zu ficken. Das flutschte so toll und sie fing an langsam leise zu stöhnen.

Meine Stöße wurden nun fester und schneller. Man war das geil, sowas wollte ich schon immer mal machen. Ich ging nun etwas nach hinten, um ihr meinen Schwanz in voller Länge geben zu können. Ich war schon zweimal im Eifer des Gefechts rausgerutscht, weil sie so feucht war. Feste packte ich nun ihren Hintern, meine Bewegungen wurden schneller und fester und ich merkte, dass ich es nicht mehr lange halten konnte und wollte. Immer wieder knallte mein Becken an ihren Hintern. Geil. Schließlich spannte ich mich an und spritze Gaby unter Stöhnen meinen Saft in ihre nasse Muschi. Wir beide versuchten dabei nicht ganz so laut zu sein, aber es gelang uns glaube ich nicht. Aber die Tür war ja geschlossen und der Aufguss gerade zu Ende, denn man hörte nun die anderen Gäste beim Duschen. Wir verharrten noch kurz in der Stellung bis mein Schwanz aus ihrer Muschi alleine rausflutschte. Gaby stand noch breitbeinig mit den Händen an der Wand und ließ meinen Saft aus ihrer Muschi tropfen. Ich holte Taschentücher aus meinem Bademantel und wischte den doch etwas großen Fleck am Boden weg. Dann gingen wir raus, schnappten uns unsere Handtücher und machten uns entspannt auf dem Weg zum Whirlpool....

Nach dieser einmaligen Session im TV Raum, haben wir den Nachmittag weiterhin relaxed in der Sauna Anlage genossen. Dampfbad, Whirlpool, Sauna, Tepidarium alles im Wechsel und natürlich das Außenbecken mit seinen tollen Massagedüsen. Einige waren in "idealer" Höhe angebracht. Als der 19h Aufguss bevorstand, waren wir fast alleine im Becken. Wir haben uns zwei Düsen nebeneinander gesucht und uns mit verschränkten Armen auf dem Beckenrand gelehnt.

Es war herrlich den Strahl so befreit zwischen den Beinen zu spüren. Je nach Abstand konnten wir beide schön die Intensität kontrollieren. Ich spürte wie mein Schwanz härter wurde. Gaby hatte inzwischen die Augen geschlossen und genoss es sichtlich. Ich stellte mich nun seitlich zum Strahl und beobachte sie genüsslich. Inzwischen war mein Schwanz hart. Ich positionierte mich so, dass der Strahl ein wohliges Gefühl an meiner Eichel provozierte, während ich Gaby mit meinen Augen fixierte. Langsam atmete sie schneller und bewegte immer mehr ihr Becken. Da es schon dunkel war, konnte man schön im Schein der Unterwasserlampen sehen, wie breitbeinig sie vor der Massagedüse stand. Plötzlich ging ihr Kopf in den Nacken. Ihr Blick und ihre Gesichtszüge wirkten angespannt, ihr Mund war geschlossen und sie verharrte breitbeinig Unterwasser. Dann löste sich ihre Anspannung, leichte Zuckungen waren zu erkennen. Sie öffnete wieder ihre Augen und schwamm dann ein paar Züge auf dem Rücken durchs Wasser und atmete dabei tief durch. Das war echt geil.

Ich lieb stattdessen noch vor der Düse stehen, um meinen Schwanz in Form zu halten. Spritzen wollte ich nicht, ich wartete aber noch auf Leute vom Aufguss, denn diesmal wollte ich mit leichter Erektion das Becken verlassen.

Gaby stand nun wieder neben mir und flüsterte mir ins Ohr, wie toll es eben war und dass man meinen Schwanz schön erahnen kann. Nun kamen schon die ersten aus dem Aufguss. Ich schwamm nun ein paar Züge auf dem Rücken, wobei immer mal wieder kurz mein harter Schwanz aus dem Wasser ragte. Dann stellte ich mich hinter Gaby und drückte ihr meinen noch harten Schwanz in Ihre Po Ritze und umarmte sie dabei von hinten.

Wir gingen nun Richtung Beckenausgang und ich verlies mit abstehendem Schwanz das Becken. Ich spannte mich an, damit er nicht so sehr wippte. Ich weiß nicht, wer mich wie lange so gesehen hat, aber ich fand es einfach nur erregend. Ich schnappte mein Handtuch und legte es mir über die Schulter, so dass es meinen Schwanz nicht ganz bedeckte. Nach gut 20m nahmen wir kurz eine Kaltwasserdusche und gingen wieder zu unserer Liege...

Es lehrte sich nun immer mehr. 22h war Schluss und somit 21h der letzte Aufguss. Ich sagte Gaby, dass ich noch ziemlich geil wäre und gerne nochmal hier in der Sauna kommen würde. Sie fragte mich, was ich mir den so gedacht hätte und griff mir dabei lasziv zwischen die Beine. Ich fragte Gaby, wie es wäre, wenn wir während des letzten Aufguss in die Außensauna gehen würden, da wäre bestimmt nichts los, da innen der Aufguss stattfindet. Sie war davon sehr angetan und so machten wir uns auf den Weg zur Außensauna.

Und tatsächlich niemand war zu sehen, niemand folgte uns und in der Sauna war auch niemand. Wir nahmen die Schuhe mit in die Sauna und breiteten unsere Handtücher aus. Ich nahm auf der oberen Etage Platz und sie zwischen meinen Beinen eine Etage tiefer. Ich spürte ihren Atem zwischen meinen Beinen. Das war geil. Ich lehnte mich an und sie begann mit zu liebkosen. Langsam knetete sie meine Hoden während sie immer wieder Luft an meinen Schwanz pustete. Langsam richtete er sich auf, so dass sie ihn nun in Ihren Mund aufnahm. Gekonnt ließ sie ihre Zunge um meine Eichel kreisen. Als er fest genug war, bewegte sie mehr und mehr Ihren Kopf. Ein geiles wolliges Gefühl machte sich bei mir breit. Ich wollte schon lange mal wieder einen in der Sauna geblasen bekommen. Herrlich war das, so dass ich sagen musste, sie solle langsamer bzw. behutsamer sein, denn ich würde sonst gleich kommen und ich wollte doch die Situation noch länger genießen.

Gaby kreiste nun vorsichtiger mit ihrer Zunge und reduzierte auch den Druck. Auch wurden die Auf/Ab Bewegungen langsamer. Mit einer Hand hielt sie nun meinen Schwanz fest. Der Nagellack sah einfach geil an meinem Schaft aus. Die andere Hand kraulte noch kurz meine Hoden, drückte noch mal kurz die Eichel zusammen und sie wechselte dann zu ihrer Muschi. Langsam fing Gaby an, sich zu streicheln. Immer schneller wurden ihre massierenden Bewegungen. Auch führte sie immer wieder ihre Finger in die Muschi ein. Das sah echt mega-geil aus. Gleichzeitig spürte ich weiterhin ihre Zunge und natürlich ihren Atem. Das machte mich echt heiß, was ich ihr auch sagte. Nun wurden ihre Bewegungen noch schneller. Immer wieder diese kreisförmigen Bewegungen und das Einführen der Finger zu sehen war der Hammer.

Nun merkte ich, dass ich nicht mehr konnte und so spannte ich mich an. Gaby lies jetzt ihre Zunge schneller kreisen. Auch bewegte sie nun die Hand am meinem Schwanz zusätzlich. Dann begann sie zu stöhnen und ich spürte noch mehr ihren Atem. Ihre Bewegungen an ihrer Muschi wurden nun schneller und sie stöhnte mehrmals laut auf und ihre Fingerspiele verlangsamten sich. Das war für mich zu viel und ich spürte wie mein Saft hochkam. Mein Schwanz fing an zu pumpen und ich spritze mehrmals ab. Ihre Lippen umschlossen immer noch meine Eichel. Gekonnt nahm Gaby meinen Saft auf und behielt meinen Schwanz noch eine Zeit im Mund und spielte noch weiter mit ihrer Zunge. Nur ganz langsam ging meine Erektion zurück, denn immer noch spürte ich fest ihre Hand um mein bestes Stück.

Uns wurde es dann zu warm und so verließen wir die Sauna. Ich umfasste ihre schöne Hüfte am dem Weg zu Kaltwasserdusche. Mein Schwanz stand noch immer deutlich ab. Wir duschten kurz, saßen dann noch auf einer Bank und gingen dann schließlich zur unseren Liegen und machten uns fertig ...

Das war ein toller Tag in der Sauna, an den ich immer wieder gerne zurück denke und ich froh bin, ihn erlebt und ausgelebt zu haben ;-)...

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